32 Bewertungen von Bewerbern
32 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wirklich ein tolles Gespräch; ich habe mich absolut professionell behandelt und wertgeschätzt gefühlt, sehr empfehlenswert!
Bei meiner Bewerbung bei i-potentials hatte ich eigentlich nur positive Erfahrung. Reaktion auf meine Bewerbung kam sehr schnell, 1. Gespräch war ein Telefoninterview 2. Gespräch (persönlich) zeitnah mit 4 anderen Teammitgliedern organisiert. Nette und angenehme Atmosphäre, hab mich wertgeschätzt gefühlt. Die Ansprechpartner kamen authentisch und ehrlich rüber. Insgesamt gut, professionell und entspannt.
Die Zeit zum Anfertigen der Bewerbung hätte ich mir sparen können. Keine Rückmeldung auch nicht per Nachfrage.
i-Potentials ist eine Personalagentur, die vor allem Jobs bei Start-Ups und in Unternehmen, die im digitalen Umfeld tätig sind, vermittelt. Und daran ist auch der Bewerbungsprozess angepasst: man duzt sich von Anfang an, Gespräche werden über Telefon, Skype oder eben auch persönlich geführt, Antworten bekommt man gern schon 10 Minuten, nachdem man die Mail abgeschickt hat...
Ein oder zwei Tage, nachdem iPotentials meinen Lebenslauf bekommen hat, haben wir ein Skype-Gespräch vereinbart. Nachdem sich beide Seiten kurz vorgestellt hatten, ging es vor allem darum, was ich mir vorstelle und wo ich mich sehe. Spontan wurden mir 5 Firmen, die auf mein Profil passen könnten, vorgeschlagen. Die habe ich mir 3 Tage lang angeguckt und die Firmen rausgesucht, die für mich am interessantesten waren. iPotentials kümmert sich darum, den ersten Kontakt aufzubauen. Sobald der Bewerbungsprozess bei der Firma läuft, ziehen sich die Leute von iPotentials zurück und ich habe ihnen ab und zu ein Status-Feedback gegeben.
Der Prozess hat alles in allem 4 Wochen gedauert, was absolut ok ist, wenn man bedenkt, dass sich die Firmen auch Zeit für bis zu 5 Gesprächen genommen haben. Finde ich extrem wichtig, damit beide Seiten wissen, worauf sie sich "einlassen" ;)
Wie gesagt: Super Organisation, unglaublich nettes Team und das Ergebnis ist Klasse!!
Eine Stunde nach Eingang meiner Initiativbewerbung kam schon die Einladung zum Telefoninterview am nächsten morgen -- schneller geht's eigentlich nicht. Wenige Tage später ein Skype-Videointerview mit der fachverantwortlichen Mitarbeiterin.
Dann ein Vorstellungstag/"Probearbeiten", inkl. Gesprächsterminen mit der Geschäftsführung (davon fand eines aus Raumnot im nahegelegenen Starbucks statt).
Ein junges, sympathisches Team und ein Vorstellungsgespräch für das man definitiv keine Krawatte braucht ;-)
Man wird als Bewerber sehr wertschätzend behandelt, die Mitarbeiter/innen sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich habe mich bei ipotentials aufgrund des vielseitigen und interessanten Traineeprogramms beworben, welches mir gut durchstrukturiert erschien und in 3 verschiedene Bereich aufgeteilt ist. Das Team war sehr zuvorkommend und vermittelte eine angenehme Atmosphere, welche den Druck dem Bewerbungsgespräch sofort nahm. Mit drei Gesprächen (Telefoninterview und zwei persönliche Interviews) hat sich das ipotential Team viel Zeit genommen, um den richtigen Kandidaten zu finden.
Es wird eher mit "günstigen" und pflegeleichten Praktikantinnen bzw jungen Hochschulabsolventinnen gearbeitet.
Sehr gute, persoenliche und kompetente Personalvermittlung. Faire und passende Bewertung der Bewerberfaehigkeiten und das Matchen mit entsprechenden Stellen.
Dies gilt für eine Initiativbewerbung:
+ der Prozess war schlank und schnell. Meine Bewerbung wurde innerhalb weniger Stunden bearbeitet und ich bekam den ersten Interviewtermin innerhalb von 24h.
+ Innerhalb eines Monats gab es 5 Interviews und Zusage.
+ Direkt nach dem ersten Interview gab es ein Feedback vom Interviewpartner (i-Potentials) über die erste Einschätzung und was man bei den noch folgenden Interviews besser machen könnte.
- es fehlte während des Bewerbungsprozesses ein wenig die Übersicht, wo man derzeit steht und was noch auf einen zukommt. Ein paar Informationen über den Interviewprozess wären nett gewesen, ebenso vielleicht ein paar Daten über die Interviewpartner (welche man nicht immer kennen kann). Immerhin gibt der Bewerber viel von sich bekannt und wüsste auch gerne, mit wem er sprechen wird.
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