55 Werkstudent:innen bei IAV haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten bewertet.
45 Werkstudent:innen empfehlen IAV als Arbeitgeber weiter, während 10 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Diversifiziert euer Angebot. Sich nur auf einen Hauptkunden zu stützen musste ja mal auf die Füße fallen.
Interessiert euch mehr für eure MA, besetzt eure Leitungspositionen nicht mit Personen, die null Gespür für Personalmanagement haben.
Insbesondere der drohende Jobabbau war ein Killer für die Atmospähre.
Litt durch Dieselskandal und aktuelle Situation.
PV und Mülltrennung werden den Planeten nicht retten.
Karriere durch Vitamin B, Weiterbildungen rar gesäht.
In meinem Ex-team ohne Probleme.
Zwar werden die Alten scheinbar jetzt herausgekauft, ihr Wissen wurde aber immer geschätzt.
Wertschätzung und Empathie waren scheinbar Begriffe, die in den Ausbildungen bei IAV für Leitungspositionen nicht vermittelt werden. Es ging immer nur darum, warum man nicht weiter ist.
Halbwegs vernünftige Ausstattung, leider teilweise zu viele Leute in einem Büro während andere Büros verstaubten.
Es wurde versucht, mit Unternhemenssprech Dinge schönzureden. Sofern es um unwichtige Dinge ging, war die kommunikation gut.
Nur noch Mittelmaß. Gehaltsgruppe bleibt leider für immer konstant. Benefits? Gibt es eigentlich nicht wirklich.
Scheinbar hilft Vitamin B, ein transparenter Ernennungsprozess neuer Leitungskräfte ist nicht erkennbar.
Thematisch war meine Aufgabe zwar interesant, jedoch lief man immer nur hinterher.
Es gibt viel Verständnis für die Mitarbeiter und es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht. Man hat immer die Möglichkeit auf dem Laufenden zu bleiben, was das Vorhaben der Firma und Projekte angeht.
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Am Onboarding kann noch gearbeitet werden.
Viel Remote work
Büro Arbeit attraktiver gestalten
Das Team und alle Mitarbeiter generell gehen sehr freundlich miteinander um. Der Standort ist modern und sauber.
Im Punkt Kinder und Beruf, konnte ich an anderen Mitarbeitern sehen, dass IAV als Arbeitgeber extrem flexibel und offen ist. Gerade Arbeitgeber mit jüngeren Kindern können Teilzeit arbeiten, wenn es nötig ist. Auch die Home-Office Regelungen sind sehr Mitarbeiter freundlich. Mitarbeiter müssen im Monatsmittel ein Tag pro Woche im Büro oder beim Kunden sein.
Kantine ist sehr teuer. Das Essen ist teilweise abenteuerlich (ausgenommen die VW Currywurst)
Tolles Team
Für Studenten sehr flexibel. Kann mir die Arbeitszeit so einteilen wie ich will und mit 20 std. Die Woche Uni, Arbeit und Freizeit gut unter einen Hut bringen.
Für Studenten eine sehr guter Verdienst. Plus Inflationsausgleich.
Sehr sympathische und interessierte Vorgesetzte
Das Gehalt. Aber lieber verdiene ich weniger und bin glücklich.
- Lästereien
- Kommunikation uvm
Habe aus dem Grund das Unternehmen 2021 verlassen
So einiges. Wertschätzung gibt es nur für die „wichtigen“ Personen. Das Lästern über die Mitarbeiter sollte schleunigst aufhören. Unbedingt an der Kommunikation arbeiten, nicht nur für die Wichtigen.
Mehr Schein als sein. Nach außen hin, scheint es wunderbar, aber von innen, macht euch selbst ein Bild.
Wie oben schon erwähnt, mehr Schein als Sein.
Vitamin B, ansonsten Einbahnstraße
Gehörte man zu den „Wichtigen“ und ist man bei jedem Team-Treffen ordentlich am Saufen, war der Zusammenhalt wohl sehr gut. Ansonsten haben viele sehr gute Kollegen das Unternehmen verlassen, die nicht an der Saufkultur mitmachen wollten. Der Zusammenhalt galt nur den „Wichtigen“
Flache Hierarchien, bedeutet aber in dem Fall, das niemand so wirklich verantwortlich für jemand sein wollte.
Ganz ganz schlecht, nur die Festangestellten bekommen alle notwendigen Infos, aber nach außen hin wird es natürlich so verkauft, als wäre alles ziemlich Transparent.
Eher im oberen Bereich
=0. Hatte man Vitamin B und gehörte zu den Wichtigen, hat man sehr gute Karten, ansonsten ist man nur irgendjemand.
Die Projekte sind schon ganz ok.
das hohe maß an Autonomie in den einzelnen Teams
Änderungen geschehen nur langsam
Familiäres Arbeitsumfeld
Gutes Gehalt
Viele Weiterbildungs- und Vorsorgemöglichkeiten
Kommunikation auf Augenhöhe
Modernisierung der Büroausstattung z.T. Wünschenswert
Familiär, Entspannt
Gutes Image, Bekanntheitsgrad in der Region noch recht gering
Klare Trennung von Arbeit und Freizeit, Bereitschaft zu Überstunden wird vorausgesetzt
Schulungsmöglichkeiten gegeben, Aufstieg zu leitenden Positionen möglich
Altersvorsorge möglich. Unfallversicherung für privat inkl., attraktives Gehalt für Sachsen
Gegenseitige Unterstützung steht an erster Stelle
Auf Augenhöhe, freundlich und lösungsorientiert
Überstunden vorausgesetzt, Büroeinrichtung z.T. etwas älter
Offen, ehrlich, auch digital
Überschneidung mehrerer Themenbereiche möglich, stets neue und interessante Herausforderungen im Entwicklungsbereich
Man wird diskriminiert und beleidigt aufgrund der Herkunft!
er hat damals zu dem Thema gesagt, man soll sowas ignorieren und nach vorne schauen und dabei gegrinst?!
Studenten auch einstellen, die auch länger schon im Unternehmen gearbeitet haben. Leider wird man im Stich gelassen!
Das Büro war sehr unordentlich, zu dunkel und altmodisch. Kein Zusammenhalt zwischen Kollegen, keine Weitergabe von Knowhow. Jeder kämpft für sich! Diskriminierung ist da auch ein Teil des Arbeitstages!
Image steht mit der Realität überhaupt nicht ein. Ich habe mich auch von Image täuschen lassen.
Das war ganz in Ordnung. Die Möglichkeit im Home Office zu arbeiten war gegeben. Arbeitszeiten konnte man sich gut zurecht teilen.
Leider keine Möglichkeit sich weiterzubilden. Es wird darauf auch kein Wert gelegt! Insbesondere wenn man dort als Student arbeitet!
Es gibt kein Bonus für Studenten. Studenten werden so behandelt, als würden sie nicht in der Firma existieren
Von Zusammenhalt kann ich hier leider auch nicht sprechen. Jeder kämpft für sich! Man bekommt keine Unterstützung, wenn man Hilfe braucht.
Naja, viel versprochen aber kaum was eingehalten. Außerdem wird man von den obersten ganz ignoriert
Die Kommunikation mit dem Vorgesetzten war eigentlich in Ordnung. Teilweise wurde aber auch vieles ignoriert, was man hätte Kommunizieren können
Ja Gleichberechtigung ist gegeben
Monoton, trocken und nicht herausfordernd.
Wenn das mit dem Home Office auch nach Corona so weitergehen sollte, ist das für Studenten optimal. Hier ist man sehr flexibel.
Transparenz für Weiterbildungsmöglichkeiten und auch die generelle Karrieremöglichkeiten. Wenn man sich hier nicht selbst informiert steht man still.
Mehr Einbeziehung des Mitarbeiters in die IAV selbst. Bsp. 90% Projekt und 10% interne Aufgaben. Alles was im Team intern als Ziel gesteckt wurde, wurde nie erreicht, da jeder Mitarbeiter mit Aufgaben ausgelastet war.
Auch wenn ich ausschließlich im Home Office gearbeitet habe, hatten wir in unserem Team häufig eine Teams / Skype Besprechung geöffnet, in der wir täglich im Austausch waren
Man ist sehr häufig im Kundensystem unterwegs, sodass ich leider das Gefühl hatte, nicht wirklich bei IAV zu arbeiten. Dadurch verliert man ein wenig den Bezug zum Unternehmen.
Wie die Überschrift sagt. Ich konnte meine Arbeitszeiten selber aussuchen und mir meinen Arbeitsplan neben dem Studium zurechtlegen. Ausnahme gilt bei Projektterminen. Da musste man manchmal versuchen eine Lösung zu finden. Vorteil war hier ganz klar das Home Office. Ohne Home Office wäre es denke ich durchaus an einigen Tagen stressiger gewesen.
Durch Corona wurde fast alles an Weiterbildungen eingestanzt. Ich habe zum Beispiel nie etwas gehört, dass ich hätte irgendwas machen können. Die notwendigen Schulungen zu Code of Conduct, Arbeitssicherheit etc., welche in die Kategorie mit reinzählen, sind für mich jetzt nicht wirklich ein Aspekt, den ich als Weiterbildung zähle.
15,64€ als Student ist denke ich solide. Habe schon für durchaus weniger als Student gearbeitet. Bin gespannt wie sich das mit den neuen Mindestlöhnen entwickelt. Dann sehe ich da ehrlich gesagt nicht mehr den großen Sprung zum Mindestlohn.
Das Unternehmen an sich zeigt sich nach außen zwar nachhaltig. Aber ich hatte das Gefühl, dass die meisten Mitarbeiter damit eigentlich nichts am Hut hatten oder sich dafür interessierten. Die Maßnahmen, die IAV für sich als Unternehmen definiert hat und umgesetzt hat, sind zum Teil auch eher kleine Ziele.
Auch wenn die Arbeit manchmal sehr stressig sein kann, ich konnte meine Kollegen immer um Hilfe bitten. Klar, manchmal hat die Antwort etwas gedauert, aber meist waren sie immer direkt zur Stelle.
Ich hatte im Team jetzt nicht wirklich "alte" Kollegen. Aber die erfahrenen Mitarbeiter wurden auf jeden Fall wertgeschätzt. Hier wusste man, dass sie Ahnung haben von dem was sie tun.
Meine Teamleiter*in hat 1x im Monat ein kurzes Mitarbeitergespräch mit mir geführt, in dem ich alle Sorgen und Nöte ansprechen hätte können. Wir wurden zwar häufig um Meinungen gebeten. Aber bei der Personalplanung in den Projekten hätten wir doch ein wenig besser mit einbezogen werden können.
Laptop, Dockingstation, Headset und Bildschirm durfte ich mir alles mit nach Hause nehmen. Nur müssen wir Werkstudenten unser eigenes Handy nutzen, sofern wir das mal benötigen (z.B. beim IT Service oder beim schnellen Anruf bei Kollegen).
Dailys sind zwar nicht täglich. Aber es gibt regelmäßige Termine zu allen möglichen Themen. Sei es im Projekt, im Team, in der Abteilung...
Meiner Meinung nach fehlt ein wenig die Transparenz zu Aufstiegsmöglichkeiten u.ä. . Die Frauenquote lässt jedoch zu wünschen übrig. Und Ziele die im gesamtem Unternehmen erfüllt werden sollen, sind m.M.n..
Viel daily doing. Aber dennoch vielfältig durch die verschiedenen Kundenanforderungen, bei denen es definitiv nie langweilig wird.
Sollten sich mal hinterfragen
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