72 Bewertungen von Bewerbern
72 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr Wert auf Candidate Experience legen, bessere Erreichbarkeit, aktivere Kommunikation
Leider muss ich meine Erfahrung während des Vorstellungsgesprächs bei IAV insgesamt als negativ bewerten. Die Atmosphäre während des Gesprächs empfand ich als unangenehm, hauptsächlich aufgrund des Verhaltens einer Person.
Im Vorstellungsgespräch waren zwei Gesprächspartner anwesend. Einer von ihnen war sehr freundlich und sympathisch, während der andere mir während des gesamten Interviews wiederholt ungute Gefühle vermittelte. Zum Beispiel, bereits zu Beginn, als ich mich vorstellte und meinen beruflichen Werdegang für einige Minuten präsentierte, wurde ich anschließend von ihm belächelt und spöttisch gefragt, ob ich das alles "auswendig" gelernt hätte. Dieser Kommentar am Anfang war meiner Meinung nach respektlos und unprofessionell. Ich war sehr motiviert für diese Stelle und ich finde es selbstverständlich, sich angemessen auf ein Vorstellungsgespräch vorzubereiten. Ich sehe keinen Grund, sich darüber lustig zu machen.
Das war nicht das einzige unangemessene Verhalten von ihm. Bedauerlicherweise hatte ich während des Gesprächs mehrfach das Gefühl, dass er auf herablassende Weise mit mir interagierte, sowohl durch seinen Tonfall als auch durch die wiederholt gestellten Fragen.
Kontaktdaten vom HR und/oder Fachabteilung!
Versprechungen einhalten!
Mehr Respekt für die Bewerber:innen!
Schneller als nach einem Bewerbungsgespräch, 2 Monaten Wartezeit, 3 E-Mails und eine LinkedIn-Nachricht!
Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Unternehmertum.
HR aktiver gestalten
Ich bewarb mich für die Stelle A, HR hat mir die Stelle B empfohlen. Der Gesprächspartner für die Stelle B erschien nicht zum Vorstellungsgespräch und ein anderer Gesprächspartner wusste sogar nicht, für welche Stelle ich mich beworben hatte und er stellte mir die Stelle C vor. Einige Wochen später habe ich dann eine Absage für Stelle B um 22 Uhr erhalten.
Dem Bewerber genauere Informationen darüber geben, wann man mit der Zusendung des Vertrags rechnen kann, wie lange das ungefähr dauert und einen grundsätzlich auf dem aktuellsten Stand halten.
Dem Bewerber das Gefühl geben, dass man ihn wirklich gerne dabei haben möchte und sich dementsprechend auch schnell um Rückmeldungen kümmern oder alternative Ansprechpartner.
Versucht mehr Agilität zu leben, als zu propagieren. Lebt stabile Teams, auch wenn es hart ist.
- Konkret auf die Stelle eingehen: Routineaufgaben, Projektaufgaben, nötige Fähigkeiten, "Plus" für den Bewerber (Lerneffekte etc.)
- Stattdessen ausführliche Erläuterungen warum die E-Mobilität so toll ist, weshalb sich jeder PV auf sein Hausdach schrauben soll... was interessiert mich das, wenn ich mich für eine Stelle fernab der E-Mobilität bewerbe? Und lieber erfahren will, wie hier gearbeitet wird?
- Von sich aus auch Gespräche vor Ort anbieten
- Für den Bewerber erreichbar sein, bräuchte mehrere Versuche bei einer rückfrage ("Die Mail hatte ich gelesen, aber dann vergessen")
Direkter Einstieg nach dem Lebenslauf mit einer Beleidigung: "Würden Sie dem zustimmen, wenn ich sage, dass Sie länger brauchen als Andere, um etwas zu verstehen?". Danach ging es in diesem herablassenden Tonfall weiter, so dass man sich wirklich fragt, warum wurde man überhaupt eingeladen? Auf eine Nachfrage meinerseits, kam von ihm ein "mal eine kleine Denkaufgabe".
Der Kollege war unbeteiligt und klickte etwas am Computer herum. Anscheinend halten sie diesen Tonfall für normal. Ich bin aus anderen Bewerbungsgesprächen - auch mit IAV - einen respektvolleren Umgang gewöhnt.
Als Verbesserung würde ich vorschlagen, dass man vorher checkt, ob einem das Profil des Bewerbers zumindest schon mal grob zusagt oder eben nicht. Außerdem wäre es hilfreich, wenn erfahrenere Kollegen ihren jungen, aggressiven Mitarbeitern mal ins Wort fallen würden, wenn diese sich im Ton vergreifen, und nicht nur unbeteiligt ihre Zeit absitzen.
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