Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Verändere, wie sich die Welt übermorgen bewegt.
Wir machen die Mobilität nachhaltiger, intelligenter, sicherer. Wir machen sie digitalisierter, vernetzter und einfach besser für uns alle.
Als Entwickler innovativer Technologien arbeiten wir schon lange mit den großen Namen der Mobilitäts- und Forschungswelt zusammen. Darüber hinaus erstreckt sich unser Wirken auf weitere Bereiche wie Robotik, Landwirtschaft, Energie- und Wasserwirtschaft.
Dank einer unvergleichlichen Bandbreite an Themen wird es dir als MINT-Fachkraft bei uns nie langweilig. Entwickle dich in einem Umfeld, das mit erstklassiger technischer Infrastruktur ausgestattet ist. Wo du auf Forschergeist triffst, auf Freiraum für kreatives Arbeiten und ein offenes Miteinander. Und wo du genau die Karriereoptionen findest, die zu dir passen.
Informiere dich auf iav.com/karriere über deine Einstiegsmöglichkeiten. Wir freuen uns auf dich als Teil unseres Teams!
IAV zündet die nächste Entwicklungsstufe und wird Tech Solution Provider, um serienfertige Lösungen für künftige Mobilität und weitere Branchen zu entwickeln. Wir werden anpassungsfähiger und unsere Entwicklungsmethoden werden automatisierter und digitalisierter. So können unsere Ingenieur:innen und Entwickler:innen auch in Zukunft das tun, wofür wir alle brennen – kreative, innovative Lösungen suchen und verwirklichen.
Tech-Köpfe und -Herzen willkommen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 879 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Rabatte
Kantine
Internetnutzung
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Barrierefrei
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Kinderbetreuung
Hund erlaubtArbeiten im Schulterschluss mit Experten
Universitätsnahes Umfeld
High-End-Infrastruktur durch eigene Test- und Prüfeinrichtungen
Begleitung durch einen persönlichen Mentor während der Einarbeitung
Agile Methoden und Kultur treiben wir voran
Fachspezifische Communities
Qualifizierung und in-house Seminare, Sprachkurse
Individuelle Entwicklung durch internes Karriereprogramm für Fach- und Führungskräfte
Flexible Arbeitszeiten & mobile Arbeit
Sabbatical
Attraktiver Haustarifvertrag
Vermögenswirksame Leistungen & betriebliche Altersvorsorge
Sonderkonditionen bei Fahrzeugkauf & -leasing
Jährliches Entwicklungsgespräch
Je nach Standort verschiedene Präventions- und Sportangebote
Absicherung über IAV Unfallversicherung
Familienservice
Firmen- und Team-Events
MINT
Ingenieurwissenschaften
Informatik
Naturwissenschaften
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei IAV.
IAV-Standorte in Deutschland und weltweit:
17 Standorte in Deutschland
Berlin
Chemnitz/Stollberg
Dresden
Friedrichshafen
Gifhorn
Heimsheim
Ingolstadt
Kassel
Ludwigsburg
München
Neckarsulm Neustadt/Weinstraße
Nürnberg
Potsdam
Rostock
Sindelfingen
Weissach
10 Länder weltweit
Brasilien
China (2 Standorte)
Deutschland
Frankreich
Japan
Polen
Schweden
Spanien
Südkorea
USA
Viele Entfaltungsmöglichkeiten, interne Forschungsthemen möglich, Vielseitige Kunden- und Projektlandschaft schafft Einblicke über den Tellerrand hinaus. Wer möchte der kann hier etwas bewegen. Freundliche Kollegen und Vorgesetzte. Flexible Arbeitszeiten auch durch Homeoffice ermöglichen eine gute Work-Life-Ballance.
Es empfiehlt sich, IAV lieber als exzellente Zeitarbeitsfirma zu betrachten als als absteigenden Ingenieursdienstleister. Daher ist IAV sehr gut für Praktika, Masterarbeiten und für die ersten Jahre nach der Uni. Danach aber zügig wechseln, wann man eine fachliche Karriere anstrebt.
Starker Betriebsrat, gute Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft. Faire Arbeitszeitanrechnung ((Langzeit-)Arbeitszeitkonto, Zuschläge ab der ersten Überstunde)
Starker Fokus auf Compliance und Gleichbehandlung
Es gibt viel Verständnis für die Mitarbeiter und es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht. Man hat immer die Möglichkeit auf dem Laufenden zu bleiben, was das Vorhaben der Firma und Projekte angeht.
Der Zusammenhalt innerhalb des Unternehmens ist herausragend, man hilft sich gegeneinander, man ist freundlich, Konflikte werden offen angesprochen und im besten Fall gelöst.
Punkt 1: Die Kommunikation von oben nach unten. Ganz oben werden Sachen entschieden und diese sickern nach und nach zu den Führungsebenen nach unten und kommen dann erst deutlich später bei den "normalen" Mitarbeitern an. Es kommt hin und wieder vor, dass in großen Ankündigungen von "Fragt eure Führungskraft" gesprochen wird. Diese sagt dann aber auch nur: "Ja, das wird zwar immer gesagt, aber bei mir ist auch noch nicht viel mehr angekommen."
Punkt 2: Das moderne Image nach außen, ...
Das alteingesessene ausnutzen schlecht mit "Jüngeren" oder "Neuen" umgehen zu können. Bzw. die Position ausnutzen. Es wurde sehr viel gelästert und gemobbt. Es wurde nichts offen angesprochen, es wurde nur das Gefühl vermittelt falsch zu sein und alles falsch zu machen.
Es wurde Beschlossen, dass mit der Brechstange Geld gespart werden muss. Gleichzeitig leistet man sich schon seit Jahren defizitäre Geschäftbereiche.
Viele Sparmaßnahmen ergeben erst Sinn, wenn man erkannt hat, dass es nur zum Mirarbeiter rauszuekeln gedacht ist.
Die ausschließlich Online Arbeitsumgebung ist nicht geeignet für Berufseinsteiger und/oder Vollzeit Praktikant*innen
keine Anbindung an dem Unternehmensstruktur
neue Ideen werden nicht berücksichtigt
Die Aufgaben waren nicht wie in der Stellenausschreibung
Die von VW aufgedrückte Führungsriege, insbesondere der Arbeitsdirektor, erzählen ständig der Belegschaft auf abwertende Art und Weise dass die Leute zu teuer sind und neue billige Leute oder die IAV Polen viel besser sind.
Etabliert eine Unternehmenskultur, in der Bossing entschieden entgegengetreten wird. Stärkt den Betriebsrat dahingehend!
Wählt die Führungskräfte besser aus! Bildet sie besser aus! Lasst sie in ihrer Position reifen, bevor der nächste Karriereschritte erfolgt.
Startet ein jährliches Stimmungsbarometer. Setzt ein Monitoring für jede Abteilung auf, das die Mitarbeiter-Fluktuation, die Anzahl/Art der Beschwerden beim Betriebsrat, die Anträge auf interne Versetzung misst.
Speck entfernen. Es gibt Leiter(innen) (A-L und höher), die sich den Stuhl festgeschraubt haben und die keinen echten Mehrwert mehr generieren. Das sind meist ja auch sehr teure Arbeitnehmer. Leistungsträger verlassen IAV, weil der Gehaltswunsch nicht erfüllbar ist. Das passt nicht zusammen.
Diversifiziert euer Angebot. Sich nur auf einen Hauptkunden zu stützen musste ja mal auf die Füße fallen.
Interessiert euch mehr für eure MA, besetzt eure Leitungspositionen nicht mit Personen, die null Gespür für Personalmanagement haben.
Verbesserungen bei Prozessen auch im Bezug auf Onboarding/Zugriffsberechtigungen/IT Lösungen notwendig. Noch mehr Mut bei der Transformation und Erschließung neuer Geschäftsfelder.
Flachere Hierarchie schaffen, ca. Ebene zu viel und mehr Verantwortung an die Mitarbeiter übertragen mit etwas weniger Bürokratie.
Der am besten bewertete Faktor von IAV ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 171 Bewertungen).
Eigentlich Top. Mit den meisten Kollegen konnte ich super zusammenarbeiten. Ich empfand hier sowohl die Bereitschaft, Fragen zu beantworten als auch den Respekt sehr löblich. Schwarze Schafe gibt es überall. Bei der IAV hatte ich aber das Gefühl, dass zumindest so gut wie alle wussten, wer jetzt nicht so die tollste Person war und deswegen hatte ich keinerlei Angst vor Denunzierung etc.
Bisher habe ich hauptsächlich positive Erfahrungen gemacht. Falls man sich sehr weit von der eigenen Organisationseinheit entfernt kann es aber auch mal zu Interessenskonflikten kommen.
Es miteinander und nicht übereinander gesprochen. Durch starke Nutzung der Home-Office-Möglichkeit wird der Zusammenhalt aber beeinträchtigt.
Innerhalb unserer Abteilung ist der Zusammenhalt sehr gut.
Das ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von IAV ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 191 Bewertungen).
Kommunikation ist natürlich immer ein Thema. Ich denke schon, dass sich auf Firmenebene um eine gute Kommunikation bemüht wird. Der aktuelle CEO legt Wert auf klare Worte und klare Ansagen (auch wenn diese nicht immer poistiv sein mögen).
Trotzdem spielt Politik bei der Kommunikation offenbar eine Rolle (z.B. IG-Metall vs. AG-Seite usw...)
Leere Worthülsen in denglische Begriffe verpackt wurden von oben nach unten durchgeprügelt, bei Fragen nach dem Inhalt wurde der gleiche Kram wiederholt.
GF versucht auf zwang die Firmenspache zu ändern. GF spricht in Abkürzungen und Denglisch, sodass kein inhaltliches Verständnis mehr möglich ist.
Es wurde versucht, mit Unternhemenssprech Dinge schönzureden. Sofern es um unwichtige Dinge ging, war die kommunikation gut.
Sehr schlechte Kommunikation innerhalb der Projekte, da Projektleiter oft keine Ahnung von Projektleitung haben
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 183 Bewertungen).
Als Dienstleister bedeutet Erfolg, möglichst viele Mitarbeiter in Kundenprojekten unterzubringen. Ergebnisse sind dabei wichtig aber zweitrangig. Daher kann man sich schwer mit technischen Ergebnissen verdient machen und eine fachliche Karriere ist äußert schwierig. Auf der anderen Seite helfen alle Softskills, die bei der Verhandlung mit den Kunden und der Mitarbeiterführung dienen dem Unternehmen und man kann damit Karriere machen. IAV bietet Fortbildungen in diese Richtung und entsprechende Karrierepfade an. Der fachliche Karrierepfad erschien mir unbeliebt. Dies einmal bei IAV zu ...
Hauptsächlich interne Kurzkurse bzgl. Compliance und Netzwerksicherheit. Fachlöiche Weiterbildung, die für das Projekt notwendig wäre, soll man sich durch Lesen der offiziellen Spezifikation anlesen.
Karrieremöglichkeiten begrenzt, wenn man immer nur in Projekten bleibt. Einzige Möglichkeit --> Teamleiter oder Projektleiter
Weiterbildung ist gut. Zertifizierungen und Trainings sind möglich.
eine echte Karriene und Weiterbildung findet eigentlich nicht statt. Coursera und Udemy sind zwar nett für breiteren Wissensaufbau. Helfen schlussendlich aber nicht viel weiter.
Alles wird auf den Prüfstand gestellt, was nicht das Projekt oder dem Gewinn dient wird abgelehnt. Eine individuelle Entwicklung muss sich dem Bedarf im Projekt unterordnen