300 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
142 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 124 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Manchmal etwas laut
Die hat man auf jeden Fall. Dafür wird gesorgt .
Sind super 8 Std am Tag
Ist akzeptabel:)
Sie stehen immer zur Hilfe da und man kann mit Ihnen alles besprechen.
Der kommt bei den Kollegen nicht zu kurz
Manchmal etwas monoton
Man lernt in den Fächern das was man braucht.
Alle Kollegen sind sehr lieb
Die Chance, als Mitarbeiter mit dem Vorstand zu reden. Das ist ein, wenn auch in der Umsetzung noch ausbaufähiges Kriterium des IBB, das ein Alleinstellungsmerkmal im Ozean der Bildungsträger ist.
Dass so viele ungenutzte Möglichkeiten der betriebswirtschaftlichen Produktivität liegen gelassen werden.
Wenn ich gleich in der Rubrik "Weiterempfehlung" ein Nein anklicke, dann liegt das am verschenkten Marktpotential und am Orgsnigramm.
Ich werde das allerdings, um nach fast zwei Jahren Abstinenz abschließen zu können, in einem Schreiben an den Vorstand des IBB näher erläutern und auch gern zu einem persönlichen Gespräch in die Zentrale fahren.
-Der horizontalen Durchlässigkeit, die durchaus vorhanden ist und den dort geäußerten Vorschlägen und positiver wie negativer Kritik mehr Taten folgen zu lassen.
-Die personell weit überbesetzten Stabsabteilungen auf ihre Notwendigkeit und Ergebnisse zu überprüfen und gegebenenfalls mehr Geld in Standortpersonal zu investieren. Die Pädagogikleiter wissen teilweise vor Teilnehmern nicht wohin, haben aber keine Fachkräfte zur Verfügung, die diese Jobs machen könnten. Dem IBB geht hier viel Geld verloren.
-Aufwärtsbeurteilungen. Dann hätte mein ehemaliger Regionalleiter das Feedback bekommen, das sein Selbstbild möglicherweise verändert hätte
-Persönliche Kontakte zu den Kunden. Auch in Zeiten der KI. Die Agenturen sind immer noch im gefühlten Beamtenstatus. Das muss man wissen. Dann kann man auch verkaufen.
-Der Vertrieb muss eine zeitgemäße und umsatzorientierte Mannschaft, mit Fixum und Provisionsbeteiligung sein, die ihre Aufgabe sportlich begreift. Verkäufer brauchen Umsatzbeteiligung.
Durch vorgenannte Umstände ist da viel Luft nach oben. Zumindest bei den Arbeitsagenturen, Jobcentern und Firmen, mit denen ich als Jobcoach zu tun hatte. Die waren ziemlich erstaunt, dass ich persönlich mit ihnen reden wollte. Nicht, um Kurse zu verkaufen, sondern uns als Unternehmen wieder ins Gespräch zu bringen und eine positive Beziehungsebene aufzubauen. Um im Anschluss daran übers Geschäft zu reden.
Die Akquisitionsbemühungen, die ich vom Vertrieb erlebte, waren beamtengleich.
Das kommt auf die Regionalleiter an. Ich hatte vier Standorte zu versorgen und habe mit Fahrzeit oft zehn Stunden gearbeitet.
Schwierig zu generalisierten. Für Neueinstieg (BWLer, Personalentwickler oder fremdsprachlich sattelfester Bewerber würde ich das IBB durchaus empfehlen.
Weiterbildung wird angeboten und teilweise auch vorgeschrieben. Zum Beispiel der Umgang mit schwierigen Teilnehmern, Sicherheitstrainings oder Datenschutzauffruschungen.
Das Gehalt ist tariflich geregelt. 13,5 Gehälter.
Sozialleistungen: Ein Sommerfest und ansonsten das, was tariflich zusteht.
Jobradleasing.
Umweltbewusstsein gut, Sozialbewusstsein wird über eine Plattform im Intranet gelöst….
Durch die Angst, bei der nächsten Freisetzungswelle dabei zu sein, gab es in meinem Falle Machtkämpfe seitens der Mitarbeiter um die Gunst der vom Vorstand kaum kontrollierten Regionalleiter*innen. Diese entlassen dann die "Unbequemen" laut betriebswirtschaftlicher Vorgabe ohne Rücksicht auf Qualifikation. Das führt zu Verlust von Fach- und Sozialkompetenz.
Im Kollegen- und direkten Vorgesetztenverhältnis gut, bei Personalfreistellung durch die üblichen Zeitverträge wurde seitens des Unternehmens leider weder nach Alter und Qualifikation gefragt.
Mein Vorgesetzter war ein politisch engagierter Mensch, der bei Arbeitsverträgen das Parteibuch vor die Qualifikation von Mitarbeiter*innen stellte.
Das musste ich schmerzlich erfahren, nach dem ich in der ersten Woche meiner Coronainfektion von meiner Aufgabe als Standortleiter entbunden und durch eine seiner Partei sehr nahestehende Person ersetzt wurde. Erfahren habe ich das von einem Auszubildenden, als ich im Standort anrief um mich zu erkundigen, ob alles lief und diesen Umstand durch einen Auszubildenden erfuhr.
Da ich für diesen Vorgesetzten durch meine auch im Arbeitszeugnis bestätigte Fach- und Sozialkompetenz und den Umstand, dass ich von seinen Compliance-Verfehlungen wusste, zu einer Gefahr wurde, hat er mich zum Jobcoach "degradiert" und, unverständlicherweise in dieser Position, ein halbes Jahr ins Hone-Office versetzt. Damit ich keinen Kontakt mehr zu den Teilnehmern und den zu betreuenden Standorten bekam.
Ich kann diese Umstände, die bei mir letztendlich eine Depression auslösten, durch gespeicherte E-Mails beweisen.,
Physisch wie psychisch von Standort zu Standort unterschiedlich.
Kritik ist erwünscht, wenn diese positiv ist.
Besteht zweifelsohne
Die Vielfalt bestand ausschließlich darin, dass ich in den Coachingprozessen über Akademiker, Existenzgründer, Bundeswehrangehörige bis zum arbeitssuchenden Hauptschüler ein interessantes Klientel zu betreuen hatte.
Dass das Weihnachtsgeld (13. Gehalt) jetzt im Arbeitsvertrag garantiert ist.
Dass alle meine Kolleginnen im Home-Office sitzen. Mir hat es besser gefallen, als wir noch gemeinsam ein Büro geteilt haben.
Unterm Strich: alles super! Letzte Woche war zB die Weihnachtsfeier in Buxtehude das war wirklich nett.
Mein Team unterstützt sich gegenseitig und die Zusammenarbeit mit den anderen Teams wird immer besser.
S. o
Ich bin eine „ältere Kollegin“ (auch schon lange im IBB) und erlebe keine Altersdiskriminierung.
Ich bin sehr zufrieden. Es gibt aber auch Kollegen die weniger Glück haben.
S. o
Einen besseren Arbeitgeber kann man nicht haben
Nichts
Gibt keine
Kollegen und Chef sind auf gleicher Höhe
Ist hervorragend und man fühlt sich wohl
Home Office besser kann es nicht gehen
Man wird bei allem unterstützt
Sehr gut und leistungsorientiert super
Wird hier ganz groß geschrieben
Die Kommunikation ist super und alle sind freundlich
Sehr fair und zuvorkommend immer
Ich hab den besten Chef den man sich wünschen kann
Besser kann man es nicht haben
Besser kann es nicht gehen
Einfach alle auf gleicher Augenhöhe
Abwechslungsreich und immer was neues
Benefits und Home-Office
Ich finde die Arbeitsatmosphäre bei IBB insgesamt gut. Ich fühle mich wertgeschätzt und unterstützt, was zu einer positiven Stimmung beiträgt. Es gibt jedoch gelegentlich Stresssituationen, die durch enge Deadlines oder hohe Arbeitslast verursacht werden können. Insgesamt empfinde ich die Atmosphäre jedoch als förderlich und motivierend.
Die Work-Life-Balance bei IBB empfinde ich als gut bis befriedigend. Das Unternehmen bietet flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten, was mir hilft, Beruf und Privatleben besser zu vereinbaren. In Spitzenzeiten kann es jedoch zu Mehrbelastungen kommen, die die Balance beeinträchtigen. Insgesamt wird jedoch versucht, die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu berücksichtigen und eine gesunde Balance zu fördern.
Ich erlebe den Kollegenzusammenhalt bei IBB als stark ausgeprägt. Die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig und arbeiten gut im Team zusammen. Es gibt regelmäßige Teamevents und gemeinsame Aktivitäten, die das Gemeinschaftsgefühl stärken. In einigen Fällen könnte die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams oder Abteilungen noch verbessert werden, aber insgesamt herrscht ein guter Teamgeist.
Das Vorgesetztenverhalten bewerte ich als gut. Die Führungskräfte sind zugänglich und unterstützen mich bei meiner beruflichen Entwicklung. Sie geben regelmäßiges Feedback und sind offen für Anregungen und Kritik. Es gibt jedoch gelegentlich Unterschiede in der Führungsqualität zwischen den Abteilungen, was zu einer inkonsistenten Erfahrung führen kann.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens empfinde ich als zufriedenstellend. Es gibt regelmäßige Meetings und Updates, die sicherstellen, dass alle Mitarbeiter auf dem neuesten Stand sind. Die Kommunikationswege sind klar definiert, und es wird Wert auf Transparenz gelegt. Allerdings könnte die abteilungsübergreifende Kommunikation noch verbessert werden, um die Zusammenarbeit zu optimieren.
Die Aufgaben bei IBB empfinde ich als vielfältig und interessant. Ich habe die Möglichkeit, an verschiedenen Projekten zu arbeiten und mich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Es gibt viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und zur Übernahme von Verantwortung. In einigen Fällen könnten die Aufgaben besser verteilt werden, um eine Überlastung einzelner Mitarbeiter zu vermeiden. Insgesamt bieten die Aufgaben jedoch eine gute Herausforderung und sind bereichernd.
Die Bezahlung und die zu wenigen Unterrichtseinheiten für den doch anspruchsvollen Inhalt.
Online
Ka
30 € für die wenigen UÈs ein Witz. Die Dozenten müssen extrem schnell durchs Thema.
Ka
Keine kennengelernt
Meiner war ok
Wie immer in der Branche
Home Office, Weiterbildungsmöglichkeiten
Abteilungsübergreifende Kommunikation fehlt; wichtige Informationen werden teilweise nicht weitergegeben
Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen sollte verbessert werden.
Es gibt die einen oder andern Kollegen die alles möglich versuchen um dich schlecht dar stehen zu lassen. Dann gibt es aber noch die anderen Kollegen die wirklich zusammen halten aber davon leider nicht mehr viele.
30€ für 45 min Unterricht, inkl. Vor- und Nachbereitung.
Persönliche Missachtung durch Vorgesetzte
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