87 Bewertungen von Bewerbern
87 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen87 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schade da es nicht geklappt hat!
Ich habe mich im Oktober auf einer Stelle im Consulting als Projektmanager beworben und nach ca. 3-4 Wochen wurde ich zu einem Telefoninterview eingeladen. Das Telefoninterview war durchaus interessant und mit 4 Interviewern (Partner, Senior-Manager) stark besetzt. Zunächst wurde erklärt was die IBM macht und wo die Schwerpunkte meines zukünftigen Bereiches liegen. Dann durfte ich mich vorstellen und erklären was ich bisher gemacht habe etc. Währenddessen wurden immer wieder Zwischenfragen gestellt z.B. wie sollte aus Ihrer Sicht eine gute IT-Architektur aussehen, wieso, welche Technologien etc.
Am Ende des Telefonats gab es gleich ein OK in die nächste Runde - ziemlich schnell (ca. 2 Wochen danach) wurde ich nach Köln zum persönlichen Gespräch mit zwei Senior Managern eingeladen. Das Gespräch und die Atmosphäre war angenehm. Zuerst haben wir ein wenig Smalltalk gehabt und danach ging es zur Sache und um das wesentliche Gespräch. IBM verfolgt hier ein sehr strukturiertes Interview bei dem es um die Methodenkompetenz des Bewerbers geht. Typische Fragen in diesem Zusammenhang sind:
1. Wie würden Sie in der Situation XY reagieren?
2. Wie bringen Sie ihre Projekte zum Erfolg obwohl Ihnen jemand permanent Steine in den Weg legt.
3. Was sind Ihre Niederlagen bisher gewesen, nennen Sie ein Beispiel.
4. Was würden Sie besser machen um nicht nochmal eine Niederlage in diesem Zusammenhang zu erleiden.
5. Wie würden Sie mit Mitarbeitern aus dem Projekt umgehen, wenn die nicht die gewünschte Qualität abliefern?
Kurzum: Kein typisches Ich habe das ....und das gemacht... und ich bin der und mache das so etc. und Oxford hier und da Gespräch, sondern wirklich ein Tiefgründiges in die Praxis mit entsprechender Methodenkompetenz geführtes Gespräch.
Möglicherweise kann das für viele Bewerber zu "heavy" wirken aber ich fand das Gespräch sehr erfrischend und interessant (auch zu wissen, was ich so alles erzähle auf Fragen wovon ich keine Ahnung habe bzw. mit denen ich nicht gerechnet habe).
Dann wurde das typische Englisch abgefragt - ich denke das ist sowas von normal, das man diesen Punkt nicht hervorheben braucht.
Letzter Part des Gesprächs, ich durfte Fragen stellen:
Leider hat hier die Zeit nichtmehr gereicht da ich nur noch 15 Minuten Zeit hatte, weil ich sonst meinen Flug verpasst hätte.
Im Wesentlichen haben wir dann über das Gehalt angesprochen und tja.....genau hier lag auch das Problem, warum ich mich umentschieden habe.
Meine Vorstellungen und mein aktuelles Gehalt lagen deutlich über dem was mir IBM geboten hätte. Ich habe das auch transparent machen wollen (z.B. aufzeigen das ich momentan mehr verdiene, sodass nicht der Eindruck entsteht das ich Poker)
Ein Wechsel in diesem Zusammenhang hätte sich für mich nicht gelohnt! Sehr sehr bitter, zumal man sich überlegen muss, das eine Firma wie die IBM (mit Milliarden von Euros an Gewinn) so ein Angebot das wirklich weit unter dem Durchschnitt ist nicht nötig hat, da man ausgehen kann (als Aussenstehender) das dann so eine Firma auch sehr gut bezahlt.
Deshalb habe ich dann das Angebot bzw. die Zusage abgelehnt, weil wie gesagt, es sich für mich nicht rentiert.
Um am Auswahltag fit zu sein, wurde einem der Hotelaufenthalt bezahlt.
Man startete mit einem kleinem Wissenstest (10min) über das Unternehmen. Danach ging es weiter mit dem Interview (40min), welches zur Hälfte aus Situationsfragen und zur anderen Hälfte aus Persönlichkeitsfragen (Lebenslauf) bestand, ein Englischteil(2 Fragen) war auch dabei.
Anschließend wurde ein Selbstpräsentation gehalten (3min).
Letzter Teil war eine Gruppendiskussion (20min), wobei man nicht die Möglichkeit erhielt, sich noch einmal Gedanken über die Thematik (Planung eines Messeauftritts) zu machen.
Zwischendurch gab es Mittagessen in der Kantine, dass meiner Meinung nach das beste Kantinenessen war, das ich jemals gegessen hatte.
Nachdem man alle Bereiche des AC durchlaufen hatte, musste man noch ca. 1,5h auf das Feedback warten.
Zur Überbrückung wurden wir durch das Gebäude geführt und hatten nochmal die Gelegenheit Fragen zu stellen. Dazu muss man sagen, dass uns während des gesamten AC's schon zwei Duale Studenten begleiteten um diverse Fragen zu beantworten.
Der Tag endetete mit dem persönlichen Feedback, was ich IBM sehr hoch anrechne, da 1. nicht viele Unternehmen noch am gleichen Tag Rückmeldung geben und 2. das Feedback sehr ausführlich und individuell ausfiel.
Hin- und Rückfahrt wurden übernommen.
Nach meiner Online Bewerbung auf der Bewerberplattform im Internet für die berufsbegleitenden Masterstudiengänge bekam ich schon wenige Tage später ein Feedback mit der Bitte den von IBM zugesandten Bewerberbogen auszufüllen. Kurz darauf habe ich mit dem zuständigen Manager einen Termin zum Telefoninterview ausgemacht. Dann ging auch schon alles ganz schnell. Nach einem positiven Feedback durfte ich mich dann schon 1-2 Wochen später persönlich in Ehningen vorstellen. Sehr positiv anzumerken ist hier, dass ich die Zusage direkt nach dem Gespräch erhielt und keinen Tag warten mussten.
Durch ein sehr kurzes (und unangenehmes) Gespräch auf einer Messe kam ich mit IBM in Kontakt und hinterließ auch meine Bewerbungsunterlagen. 2 Wochen später wurde ich prompt angerufen: Es wurde in der Tat klares Interesse an meiner Person bekundet. Weitere Bewerbungsunterlagen wurden gefordert. Die Kontaktperson hat mich dann wohl einfach in das Standard-Bewertungsportal eingepflegt und nach 2 Wochen kam dann eine halb-standardisierte Absage, ohne Angabe von Gründen, durch eine andere Person. Den Sinn dieses ganzen Prozederes habe ich bis heute nicht verstanden.
Neben einen Telefoninterview hatte ich auch ein Persönliches Gespräch in einer sagen wir mal nicht sehr einladenden Atmosphäre. Die Gesprächspartner waren durchaus interessiert, doch leider etwas steif und langatmig.
Die typischen VG Fragen wurden abgeklopft und man verabschiedete sich mit einem positiven Feedback und dem Versprechen eine persönlichen Rückmeldung in der darauffolgenden Woche. Auf nachfrage ob das sowohl bei Zu-wie auch bei Absage persönliche erfolgt wurde mir natürlich mit "Selbstverständlich" geantwortet.
Bis heute, 3 Monate nach dem Gespräch, warte ich also immer noch auf eine Antwort. SO bekommt man keine guten Leute liebe IBM! Ein bisschen Eland und Engagement muss schon eingebracht werden!
Nachdem ich mein duales Studium bei der IBM abgeschlossen hatte (und uns versichert wurde, dass jeder, der bei der IBM bleiben möchte, auch einen Job finden wird), bewarb ich mich auf mehrere Stellen, u.a. auf eine für den Software Services Vertrieb. Ich wurde kurzfristig zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und habe dort mit meinem potenziellen Vorgesetzten und dessen Vorgesetzten gesprochen. Beide waren zwar freundlich, haben mir aber während des ganzen Gesprächs den Eindruck vermittelt, dass ich grundsätzlich erstmal eine Belastung ware, wenn sie mir die Stelle geben würden. Die Taktik war auf jeden Fall so angelegt, dass sie die Stressresistenz des Bewerbers testen wollten. Ich habe das Gespräch gut hinter mich gebracht, war mir aber eigentlich direct im Anschluss sicher, dass ich diese Stelle, falls ich eine Zusage bekommen sollte, nicht annehmen würde. Die drei Jahre, die ich Erfahrungen bei IBM sammeln konnte, schienen völlig irrelevant zu sein und ich habe zu keinem Zeitpunkt das Gefühl gehabt, dass die IBMer ein Interesse daran hatten, duale Studenten zu halten. Eine Woche nach dem Gespräch habe ich dann die Rückmeldung erhalten, dass sie mir gerne eine Zusage gegeben hätten, aber die Freigabe für die ausgeschriebene !! Stelle doch nicht erhalten haben.
IBM war einmal ein Unternehmen, zu dem man aufblickte und dass die Dinge im Griff hatte.
Der Bewerbungsprozess zog sich über Monate, auf eine telefonische Anfrage wurde ich um eine eMail mit Screenshots meines Bewerberaccounts gebeten und die Bewerbung war wohl im System gar nicht auffindbar und konnte erst anhand meines Screenshots identifziert werden.
Die Ansprechpartnerin sprach leidlich Deutsch, die Antwort auf meine Anfrage in Deutsch kam in Englisch aus Indien.
Alles ok, wer sich bei IBM bewirbt weiss, dass man dort so tickt, aber der Eindruck ist verheerend.
Habe mich auf mehrere Stellen beworben.
Zwei waren nicht mehr aktuell bzw. schon vergeben, standen allerdings noch 1-2 Tage nach meiner Onlinebewerbung auf der Website.
Die dritte Stelle wurde schnell mit einem Termin zum Telefoninterview bestätigt.
In diesem Gespräch wurden fachliche Fragen gestellt bzw. Fragen zur Ausschreibung.
Danach gab es am selben Tag noch die Einladung zum persönlichen Gespräch.
Dieses ging zwei bis drei Stunden und dort wurden sehr intensive fachliche Fragen gestellt und diskutiert.
Abschließend wurde noch von der Personalabteilung ein Telefoninterview geführt, welches 30 Minuten ging. In diesem Gespräch wurden Standardfragen eines Personalers abgefragt.
Die Entscheidung hat entgegen der Aussage des Managers statt einer Woche nun fast 4 Wochen gedauert. Habe auch mehrmals versucht den Manager zu erreichen. Leider erfolglos.
Die Gründe zur Absage hat man mir noch nicht genannt. Habe aber explizit nachgefragt!
Bin gespannt, ob IBM noch von sich hören lässt oder ob man das Ganze wieder aussitzt.
Die ausgeschriebene Stelle hörte sich sehr interessant an. Leider sind die Gehaltsvorstellungen von IBM weit weg von denen bei anderen Firmen. Deswegen die Entscheidung gegen IBM.
Der Bewerber wurde anscheinen per "Kataloge" abgefragt, um in einen Schubladen innerhalb IBM einzuordnen. Persönliche Interesse wurde gar nicht gefragt, daher auch keine Frage über die Entwicklung in der Zukunft. Die Interviewer kennen das Thema nur aus der Vogelperspektive und werfen die Akronymen durcheinander (UI5 gehört anscheinen auch zu dem Thema SAP Mobile bei IBM)
keine
So verdient kununu Geld.