Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Februar 2024. Alle Informationen dazu findest du hier.
IBM Deutschland GmbH wird von Mitarbeiter:innen als ein Unternehmen mit einer professionellen Arbeitsatmosphäre beschrieben. Die Kommunikation mit Führungskräften auf allen Ebenen wird als offen und angenehm empfunden, und die Wertschätzung der Mitarbeiter:innen wird positiv hervorgehoben. Es gibt jedoch auch Herausforderungen wie den permanenten Personalabbau, der die Arbeitsatmosphäre belastet, und eine angespannte Stimmung aufgrund der wirtschaftlichen Lage und wiederholender Restrukturierungen.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten bei IBM sind vielfältig und werden von den Mitarbeiter:innen geschätzt. Allerdings ist Eigeninitiative erforderlich und die Zeit für Weiterbildung kann knapp sein.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Unternehmens wird als vorbildlich beschrieben, obwohl Verbesserungsbedarf besteht. In Bezug auf Gleichberechtigung gibt es positive Beispiele, aber auch Kritikpunkte.
Gut finden Arbeitnehmende:
Offene Kommunikation mit Führungskräften
Wertschätzung der Mitarbeiter:innen
Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Permanenter Personalabbau
Anspannung durch wirtschaftliche Lage und Restrukturierungen
Verbesserungsbedarf beim Umwelt- und Sozialbewusstsein
Zusammenfassung nach Kategorie
IBM Deutschland GmbH bietet eine professionelle Arbeitsatmosphäre, die von vielen Mitarbeiter:innen geschätzt wird. Die offene Kommunikation mit Führungskräften auf allen Ebenen und die Wertschätzung der Mitarbeiter:innen sind besonders hervorzuheben. Zudem wird die Zusammenarbeit im Team und die Unterstützung bei Bedarf positiv bewertet.
Dennoch gibt es auch Herausforderungen. Einige Mitarbeiter:innen berichten von fehlender Kollegialität und einer Angst vor Verantwortung und Fehlern. Der wiederholte Personalabbau und wirtschaftliche Schwierigkeiten haben zu einer angespannten Stimmung beigetragen. Ältere Kolleg:innen scheinen weniger zufrieden als jüngere. Lob von Vorgesetzten wird oft als nicht ernsthaft wahrgenommen. Trotz der positiven Bewertungen für das Team und die Kolleg:innen, gibt es negative Bewertungen für das Unternehmen insgesamt.
IBM Deutschland GmbH wird als Unternehmen mit einer starken Performancekultur beschrieben, in der die Vorgesetzten oft wenig persönlichen Kontakt zu den Mitarbeiter:innen haben. Die Führungskräfte sind häufig fachfremd und werden entweder extern eingestellt oder kommen aus internen Abteilungen, die nicht direkt beim Kunden arbeiten. Es wird berichtet, dass die Kommunikation hauptsächlich von oben nach unten erfolgt und wenig Austausch stattfindet.
Die Unternehmenskultur wird als sehr ergebnisorientiert wahrgenommen, wobei der Eindruck entsteht, dass Vorgesetzte vor allem an ihren eigenen Zahlen interessiert sind. Kritik und Widerworte scheinen in dieser Kultur unerwünscht zu sein. Es wird auch bemerkt, dass die Führungskultur je nach Abteilung variiert und es selten herausragende Führungskräfte gibt. Trotz einiger Herausforderungen wird betont, dass wenig Druck ausgeübt wird, solange gute Arbeit geleistet wird und dass bestmögliche Unterstützung geboten wird.
IBM Deutschland GmbH bietet eine Vielzahl von Aufgaben, die stark von den Kundeninteressen abhängen. Mitarbeiter:innen haben die Möglichkeit, ihre Aufgaben selbst auszuwählen und auch außerhalb ihres Fachbereichs neue Herausforderungen weltweit zu finden. Es gibt regelmäßige Neuorientierungen auf neue Technologien und Produkte alle zwei Jahre, was besonders für neugierige Menschen reizvoll ist.
Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Der interne Prozess kann zeitaufwendig sein und zu kurzfristigen Arbeitsweisen führen. Die spannenden Aufgaben können produktabhängig sein und erfordern ein gutes Verständnis der Kundenanforderungen. Zudem wird bemerkt, dass manche Techniken veraltet sein können.
Trotzdem bietet IBM einzigartige Möglichkeiten in Europa, wie die Herstellung von riesigen Chips im neuesten Herstellungsprozess, Open Source Development und High-End IT Lösungen. Es gibt diverse Projekte in unterschiedlichen Branchen und Technologien, was die Arbeit bei IBM abwechslungsreich gestaltet.
IBM Deutschland GmbH zeigt ein gemischtes Bild in Bezug auf Gleichberechtigung. Frauen sind zwar in Führungspositionen vertreten, jedoch gibt es Diskussionen über Ungleichheiten bei den Gehältern. Zudem wird bemerkt, dass Frauen im Unternehmen unterrepräsentiert sein könnten und es herausfordernd sein kann, in einer männerdominierten Umgebung erfolgreich zu sein.
Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte. So werden Teilzeitarbeit und die Unterstützung von LGBTQ+-Mitarbeiter:innen hervorgehoben. Es wird behauptet, dass Gleichberechtigung gelebt wird, obwohl sie nicht explizit diskutiert wird. Die Behandlung aller Mitarbeiter:innen ist gleich, doch die Aufstiegsmöglichkeiten könnten begrenzt sein.
Insgesamt scheint IBM Deutschland GmbH Bemühungen zur Förderung der Gleichberechtigung zu unternehmen, doch es gibt noch Raum für Verbesserungen. Es ist wichtig, diese Punkte zu berücksichtigen und sich bewusst zu sein, dass unterschiedliche Erfahrungen zu unterschiedlichen Meinungen führen können.
Es werden einen extrem viele Chancen geboten. Man muss diese aber erkennen und dann auch ergreifen. Ich fühle mich sehr wohl im Unternehmen und man erhält auch in den Theoriephasen des Studiums Unterstützung. Die Betreuer helfen bei jedem erdenklichen Problem. Man kann in gewisser Weise selbst steuern wo man im Unternehmen unterwegs ist. Es gibt auch neben dem Studium viele Weiterbildungsangebote. Kollegen sind bisher immer sehr freundlich gewesen und bemüht einem beim eigenen Werdegang so geht es geht zu unterstützen.
Interessante Menschen getroffen zu haben. Interessante Tätigkeiten. Technologische wegweisende Technologien und Themen. Persönliche Entwicklung. Korrektes Verhalten gegenüber Mitarbeiter und Kunden.
Das ist nicht IBM. Es ist ein völlig getrenntes Unternehmen. Ich habe dort als Software Engineer gearbeitet. 1. Vor jedem Projekt gibt es ein Vorstellungsgespräch (manchmal sehr technisch) mit dem Kunden. Wenn Sie nicht bestehen, wird das Management alles tun, um dich dafür verantwortlich zu machen. Dieser Prozess war mir bei meiner Bewerbung nicht bewusst 2. Diskriminierung. Mein männlicher Kollege bekam im Durchschnitt 10-15.000 Euro mehr pro Jahr als ich und bekam mindestens 2-3 Gehaltserhöhungen, und für mich sagten sie, ...
Nicht wirklich schlecht, aber bei allen großen und internationalen Unternehmen gleich - träge in der Anpassung und viele administrative Prozesse/Monitoring.
Die Ellbogenkultur ablegen und realistische Ziele setzen. Den MA als Mensch sehen, nicht als Ressource. Führung bedeutet nicht Monarchie. Selbst Mitarbeiterumfragen, die miserable Ergebnisse zeigen, werden gut geredet und ignoriert. Man redet einmal drüber, hört sich Verbesserungsvorschläge an und belässt es dabei… danach kommt nichts mehr. Bezeichnend. Management nach Zahlen ablegen und mal als Team etwas aufbauen wäre eine Strategie, nur kurzfristiger Umsatz im Fokus. HR reagier wohl nur auf Halbwegs positive Feedbacks, wenn man das so liest, naja, HR ...
Deutlich einfacher Prozesse und Arbeitsbedingungen. Mehr Flexibilität. Klare Kommunikationslinien und Verantwortlichkeiten. Bessere Manager heuern und alte loswerden. Langfristigere Planung mit klaren Karrieremöglichkeiten, die nicht im Interesse des eigenen Managers verhindert werden. Klare Territories. Klare Boni, die Nachvollziebar sind. Verlässliche Auszahlungen. Focus auf die eigentliche Arbeit und nicht vollbeschäftigung mit Prozessen. Keine überlapenden und gegensätzlichen Zielsetzung von Business Units und Teammitgliedern. Etwas bessere Sozialleistungen.
Man wird sehr viel alleine gelassen. Das Team arbeitet remote und dementsprechend sieht man seine Kollegen nur online. Face to face Meetings finden allerhöchstens 2x im Jahr statt. Die Aufgaben sind teilweise sehr langweilig. Teamarbeit findet kaum statt. Teilweise verbringt man einfach nur von Montag bis Freitag den ganzen Tag Zeit nur vor dem Laptop.
Hier ist nichts mehr zu retten. Ein internationales Unternehmen, das sich im Jahr 2024 noch so verhält, kann nicht reformiert werden. Beim heutigen Fachkräftemangel sollte man mit Mitarbeitern anders umgehen und deren Know-how auch wertschätzen. Ältere Mitarbeiter oder Teilzeitmitarbeiter bekommen deutlich zu spüren wo sie stehen.
Der am besten bewertete Faktor von IBM Deutschland ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 405 Bewertungen).
Bis zum Management passt es gut. Viele sieht bemüht zu helfen, viele sind überfordert mit den ganze langwierigen Prozessen und Kontrollmechanismen. Leider kaum bis kein Budget für interne Feiern oder Events, was dringend nötig wäre und so wichtig ist. Leider herrscht im mittleren Management eine gefühlte Angstatmosphäre, die seines gleichen sucht, da jegliche Kritik oder Rückfragen im Keim erstickt werden. Es hat auch keiner mehr Lust dazu, da man dann öffentlich in der Runde „denunziert“ wird. Manager dienen meines Erachtens ...
Ich hatte ein großartige Truppe an Leuten kennengelernt, die sich aber dann über einen Zeitraum von drei Jahren zerstreut hatte, da die meisten nur ca. 2 Jahre in IBM Dublin bleiben.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Arbeitsatmosphäre
3,2
Der am schlechtesten bewertete Faktor von IBM Deutschland ist Arbeitsatmosphäre mit 3,2 Punkten (basierend auf 449 Bewertungen).
Angstkultur trifft es auf den Punkt. Arbeitsrecht und HR werden von selbstherrlichen Führungskräften bewusst außenvorgelassen. Junge Absolvent/inn/en bespitzeln erfahrene Kollegen und zeigen ansonsten völlige Ahnungslosigkeit in Bezug auf Arbeitsinhalte und Arbeitsrecht. In informellen Gesprächen hört man sehr häufig, dass hier viele nur noch wegwollen.
Was Mitarbeiter noch über Arbeitsatmosphäre sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,3
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 402 Bewertungen).
Man kann sich nicht für andere Abteilungen bewerben. Wer auf seiner Stelle sitzt, muss da bleiben oder was ganz anderes im Unternehmen machen. Innerhalb der IBM Braunschweig, Hannover ist der Wechsel in eine andere Abteilung schlicht weg nicht möglich.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
IBM Deutschland wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet IBM Deutschland schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 69% der Mitarbeitenden IBM Deutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 2248 Bewertungen schätzen 47% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 448 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei IBM Deutschland als eher modern.