44 von 2.161 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr gutes Image bei Kunden
Homeoffice war sehr früh möglich
Weiterbildung wurde gefordert und absolut gefördert
Erfahrung wurde sehr geschätzt
Regelmäßige Updates und Meetings mit remote Manager
garnichts
alles
Den Deutschen Gesetzen anpassen
Keine Kollegialität unter den Mitarbeitern
Zu viel Arbeit
Von Kollegen keine Spur.
Null / Zero/ Hat kein Einfluss
Englisch/ Deutsch/ Schwäbisch, keine Kommunikation möglich
Null, veraltete Techniken usw.
War sehr offen immer ein offenes Ohr bei Problemen . Immer wurde zielorentiert gearbeitet
...
...
Ungezwungen
gut
wurde auch gelebt
wurde gefördert, Schulungen konnte man gehen
hat alles gepasst
war vorhanden
toll, eine große Familie
wurden voll eingebunden
immer auf Augenhöhe
sehr gut
war stets informiert
wurde gelebt
Angespannte Stimmung durch die wirtschaftliche Lage, wiederholende Restrukturierungen.
Gutes Image in der Branche.
Insgesamt guter Ausgleich zwischen Work/Life.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb der Firma.
Gutes Gehalt für die Branche.
Keine Transparenz zu den Themen. Falls es Initiativen gibt, sind diese nicht bekannt.
Ich habe meistens gute Erfahrungen gemacht.
Ingesamt junges Team, aber keine negativen Erfahrungen mit älteren Kollegen bekannt.
Vorgesetzte sind oft nicht geschult, wie sie mit Mitarbeitern umgehen/entwickeln sollen.
Gutes persönliches Equipment, Hardware Ausstattungen in den Büros noch nicht auf dem aktuellsten Stand.
Oft unglücklich verspätete Kommunikation; kommt sehr darauf an "ob man die richtigen Leute kennt".
Gleichberechtigung wird nicht groß besprochen, aber wird gelebt.
Diverse Projekte, unterschiedliche Branchen und Technologien.
extrem am Markt orientiert - damit auch schnelle Reaktion auf Trends
manchmal vorschnelle Reaktion ... :-)
Kommunikation zu den Mitarbeitern könnte manchmal etwas weniger amerikanisch sein
Fortbildungsmöglichkeiten, Technologien
Part Time Umsetzung, 365 Tage Teansformation, Kundenorientierung anstatt Innenorientierung.
Menschen wie Menschen behandeln und nicht wie Maschinen. Work Life Balance sowie Part Time Jobs auch umsetzen und real leben anstatt die Mitarbeiter bis aufs letzte auszuquetschen
Sehr viel Stress durch dauernde Abbaumassnahmen.
Bei den Jüngeren kennt man die Firma häufig gar nicht mehr.
Weniger als 1 Stern geht leider nicht
Weiterbildung wäre noch besser, wenn man Zeit dazu hätte
Okay, der Markt entwickelt sich aber weiter
Nach aussen top, real leider nicht
Das einzige, was einen motiviert
Ab 40 gilt man schon als älter und somit tendenziell unerwünschter
Alles wird leider nur von oben nach unten weitergegeben. Sonst nichts
Zu viel Belastung, viel zu viel kurzfristige Deadlines für Prozesse, die sich später keiner mehr anschaut
Einerseits zu viele Abstimmungscalls, die andererseits durch permanente Änderungen gefühlt sofort obsolet sind
Okay. Sobald aber Familie oder Teilzeit im Raum steht, leider nicht mehr
Mit den Kunden ja, der interne Prozesswahnsinn leider nein und er nimmt den meisten Teil der Arbeit ein. Vor allem die permanente Kurzfristigkeit.
Gute Mitarbeiterleistungen/ Sozialleistungen/Zusatzleistungen. Manchmal spannende Projekte. Starker BR.
Siehe diese Bewertung. Verbesserungsvorschläge werden ignoriert. Management by Numbers - und kein Wille das zu ändern. Man lässt Manager „regieren“ solange die Zahlen stimmen.
Die Ellbogenkultur ablegen und realistische Ziele setzen. Den MA als Mensch sehen, nicht als Ressource. Führung bedeutet nicht Monarchie. Selbst Mitarbeiterumfragen, die miserable Ergebnisse zeigen, werden gut geredet und ignoriert. Man redet einmal drüber, hört sich Verbesserungsvorschläge an und belässt es dabei… danach kommt nichts mehr. Bezeichnend. Management nach Zahlen ablegen und mal als Team etwas aufbauen wäre eine Strategie, nur kurzfristiger Umsatz im Fokus. HR reagier wohl nur auf Halbwegs positive Feedbacks, wenn man das so liest, naja, HR ist ja auch mehr ein BOT als das dort richtige Menschen sitzen :-)
Viel Druck, Von oben wird gnadenlos nach unten geprügelt gerade im Security Services Bereich. Wird um Support gebeten, kommt nur „Sind deine Probleme“. Hinterrücks wird viel (gefühlt) gemauschelt und entschieden, auch über Mitarbeiter selber ohne mit diesen gesprochen zu haben.
Es gab mal stolze IBMer, leider derartig kaputt gemacht durch selbstsüchtige Darsteller an Entscheidungspositionen. Man möchte gerne Bigplayer sein, jedoch ist man Meilen davon entfernt, Selbstbild stark ungleich der Fremdwahrnehmung. Security Operations kann man (noch - Leute rennen weg), Consulting gehört nicht dazu. Dennoch sieht sich als ganz grosser Player mit kaum Personal in Kernbereichen. Stark auf Wachstum getrimmt, nur wenn mehr kündigen als dazukommen wird es schwer. Mobbing gehört zum Alltag wenn man auf einer „Liste“ steht. Manager reden dem oberen Management nur nach aus Angst selber auf die Liste zu kommen. People first steht weit hinter Client first steht weiter hinter Börsenkurs first.
Hängt davon ab, hat dich das Management im Fadenkreuz wirst du vollgebombt mit Quatsch, man muss sich aktiv wehren und Nein sagen. Akzeptanz findet das aber keinesfalls - das ist ungewollt, nach 3 mal Nein wird dann auch gerne stumpf eine Arbeitsanweisung mehr erstellt. Stunden im Arbeitsvertrag sind nur Schein. Erwartungshaltung ist anders und spiegelt sich im Verhalten/Miteinander wieder. Spiegelt natürlich meine persönlichen Eindrücke wider.
Gute Academy, gutes Learningportal. Vorbereitungszeit für Zertifizierungen/Prüfungen ist Freizeitspass. Nasenfaktor entscheidet sehr stark.
Überdurchschnittlich gut, allerdings ist das als Schmerzensgeld gesehen zu niedrig. Leads ergeben noch noch zusätzlichen Zuverdienst.
Der Fisch stinkt vom Kopf, so sagt man… Sozialen Umgang gibt es nur auf Arbeitsebene, Events spart man sich lieber das Geld. Grundlegendes Führungsverhalten empfinde ich als miserabel. Umwelt juckt hier keinen.
Bis zum Management passt es gut. Viele sieht bemüht zu helfen, viele sind überfordert mit den ganze langwierigen Prozessen und Kontrollmechanismen. Leider kaum bis kein Budget für interne Feiern oder Events, was dringend nötig wäre und so wichtig ist. Leider herrscht im mittleren Management eine gefühlte Angstatmosphäre, die seines gleichen sucht, da jegliche Kritik oder Rückfragen im Keim erstickt werden. Es hat auch keiner mehr Lust dazu, da man dann öffentlich in der Runde „denunziert“ wird. Manager dienen meines Erachtens oft auch nur Messenger und zahnlose Verwaltungstiger. Rückgrat wird hier zwingend gesucht.
Gibt es…gefühlt aber nicht so „nett“.
Wird als Dreist, egoistisch, nur den eigenen Zahlen verpflichtet, empfunden. Statt zu „enablen“ und zu supporten wird verbraucht und abgenutzt bis zum Burn-Out. Stumpfe Bewertungen nach Zahlen, Erfolge werden klein geredet. Low-Performer-Bezeichnung als neues Brandmark für Leute, die man persönlich nicht mag oder loswerden will. Mit aller Wucht wird versucht das die MA sich untereinander als Konkurrenz sehen. Kritik und Widerworte unerwünscht. Alles unter dem Deckmantel der „Performancekultur“. Gilt natürlich nicht für alle in IBM Consulting pauschal. Wer nicht pariert wird rausgemobbt mit Falschaussagen, jegliche Kompetenz wird auf einmal bemängelt bis hin zu „Empfehlungen“ dich extern umzuschauen. Totalitäres Schubladendenken. Gewisse soziale Kompetenzen wie Empathie sollten Manager mitbringen, hier nicht.
Büros sind mäßig ausgestattet, Selbst Wasser gibt es nicht umsonst, Kaffee erst recht nicht. Hardware kann man sich gut im Store eindecken. Sonst stimmt das Arbeitsgerät.
Find ich persönlich Unterirdisch, massenhaft Infomails mit Hinweis auf neue Blogbeiträge des Managements. Ungefiltertes Weiterleiten von Mails, Infos muss daraus dann jeder selber suchen und aufbereiten. Wenn es überhaupt relevant ist… Danksagungen für Projekte sind gut, sollten aber Kernteams und nicht „ausgewählte“ Personen berücksichtigen. Wahre Worte sind kaum zu finden, so mein Eindruck.
Gibt es.
Ja, gibt es, gibt aber auch viel Quatsch,wo man dann „gestafft“ wird ohne überhaupt die Kundenanforderung verstanden zu haben. Konsequenz Offboarding und gefrusteter Kunde.
Nix
Alles
Schließt den Laden
Null geht leider nicht
Work ja - Life forget it!
Zu wenig Geld - Keine Sozialleistungen
Nur in der Werbung
Unterirdisch
Katastrohal
Grottenschlecht
Mies 20 Std täglich
Mies
So la la
Nur vom Kunden
Jedes Jahr ein neues Angebot IBM zu verlassen
Ethische und moralische Grundsätze die gelebt werden und die Mitarbeiter Wertschätzung durch die Vorgesetzten.
Nicht wirklich schlecht, aber bei allen großen und internationalen Unternehmen gleich - träge in der Anpassung und viele administrative Prozesse/Monitoring.
Angebote für altersgerechtes, flexibeleres arbeiten wären wünschenswert
Das Betriebsklima ist aus meiner Sicht sehr gut und wird von allen Parties seiner Bedeutung entsprechend gelebt.
Für einen internationalen Großkonzern vorbildlich auch im ethischen Sinne
Ist gegeben und je nach Position auch flexible Arbeitszeiten sind ebenfalls möglich, wenn vorher abgesprochen. Aufteilung HO und Büro ist ebenfalls in einem definierten Rahmen gestaltbar.
Sehr vielfältig, es wird einiges an Eigeninitiative erwartet aber dafür gibt es gute Entwicklungsmöglichkeiten.
Sehr zuverlässig und angemessen in meinem Fall.
IBM ist in dieser Kategorie aktiv, aber es gibt noch Raum für Verbesserungen.
Ist sehr gut im fachlichen wie auch sozialem Umfeld
Ist wertschätzend und anerkennend
Fair und wertschätzend
Großraumbüros mit durchmischten Teams, daher bedingt optimal für meine Funktion.
Es wird regelmäßig und bedarfsgerecht über die strategische Ausrichtung informiert und die daraus abgeleiteten Maßnahmen.
Wird gelebt
wie auch andere Aufgaben, z.B. Administration gehören auch dazu
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