220 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
126 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 61 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich die mangelnde Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern, die fehlende Transparenz in Entscheidungen und die unzureichende Kommunikation. Zusätzlich werden Mitarbeiter oft hingehalten, anstatt klare Rückmeldungen zu erhalten, und die hohe Arbeitsbelastung führt häufig zu Überlastung und Burnout. Auch die fehlende Unterstützung durch die Niederlassungsleitung sowie das insgesamt negative Image des Unternehmens sind problematisch.
Wertschätzung zeigen: Eine Kultur der Anerkennung schaffen, in der die Leistungen der Mitarbeiter regelmäßig gewürdigt werden.
Kommunikation verbessern: Transparente und rechtzeitige Weitergabe von Informationen sowie offene Feedbackgespräche etablieren.
Arbeitsbelastung reduzieren: Personalressourcen besser planen, um Überlastung und Burnout vorzubeugen.
Unterstützung durch Führungskräfte: Die Niederlassungsleitung sollte regelmäßige Rückmeldungen geben und bei Problemen aktiv unterstützen.
Arbeitsatmosphäre stärken: Teamarbeit fördern und ein respektvolles, kollegiales Umfeld schaffen.
Work-Life-Balance fördern: Flexiblere Arbeitszeiten und bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ermöglichen.
Image verbessern: Durch authentisches Handeln intern und extern Vertrauen aufbauen und die Professionalität des Unternehmens stärken.
Die Arbeitsatmosphäre bei der IC ist von einem hohen Maß an Druck und mangelnder Unterstützung geprägt. Konstruktives Feedback und ein wertschätzender Umgang fehlen oft, was sich negativ auf die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter auswirkt.
Das Image der IC ist sowohl nach außen als auch intern nicht positiv. Nach außen wirkt das Unternehmen unprofessionell, was sich durch eine mangelnde Reputation und unzureichende Kommunikation zeigt. Intern spiegelt sich dies in einer Arbeitskultur wider, die weder Mitarbeiterzufriedenheit noch Engagement fördert.
Die Work-Life-Balance bei der IC ist unzureichend. Lange Arbeitszeiten und eine hohe Arbeitsbelastung lassen wenig Raum für private Erholung oder familiäre Verpflichtungen. Flexibilität seitens des Arbeitgebers fehlt häufig.
Das Gehalt bei der IC ist im Vergleich zu den Anforderungen und der Arbeitsbelastung nicht angemessen. Sozialleistungen sind entweder nicht vorhanden oder fallen nur sehr gering aus, was die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter zusätzlich negativ beeinflusst.
Der Kollegenzusammenhalt ist grundsätzlich gut, jedoch wird er oft durch die hohe Belastung und den häufigen Ausfall von Kollegen aufgrund von Burnout oder Überlastung beeinträchtigt.
Das Vorgesetztenverhalten bei der IC ist verbesserungswürdig. Entscheidungen werden oft intransparent getroffen, ein konstruktives Feedback sowie Unterstützung für die Mitarbeiter bleiben aus oder kommen viel zu spät. Zudem gibt es keinerlei Rückmeldungen durch die Niederlassungsleitung, die Mitarbeiter werden häufig hingehalten, anstatt klare Antworten oder Lösungen zu erhalten. Wertschätzung und offene Kommunikation sind selten vorhanden. 2024 gab es 5 Teamleiter wechsel.
Die Kommunikation bei der IC ist oft unklar und unstrukturiert. Wichtige Informationen werden nicht rechtzeitig oder vollständig weitergegeben, was häufig zu Missverständnissen und ineffizientem Arbeiten führt.
Die Aufgaben bei der IC könnten interessant sein, jedoch wird ihr Potenzial oft durch faslche Abläufe beeinträchtigt.
Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, wir möchten uns für die ausführliche Bewertung deines Arbeitgebers bedanken.
Zum Thema Kommunikationsfluss verstehen wir deine Unzufriedenheit. In einer dezentralen Organisationsform mit 8 Standorten und vielen verschiedenen Geschäftsbereichen ist es immer eine Herausforderung, dass 100% der Informationen an die richtige Zielgruppe gelangen. Hier sehen wir durchaus Verbesserungspotential und arbeiten im Hintergrund, für dich vermutlich noch nicht sichtbar, schon an klareren Strukturen.
Allerdings sind wir beim Thema Gehalt und Sozialleistungen anderer Auffassung. Die IC Immobilien Gruppe zahlte eine branchenübliche Vergütung und gewährt verschiedenste Sozialleistungen/Benefits. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, natürlich im Rahmen der Möglichkeiten des jeweiligen Tätigkeitsfelds, sind bei uns selbstverständlich. Deine Kritik diesbezüglich können wir daher nicht nachvollziehen.
Die von dir angesprochene hohe Arbeitsbelastung ist an vielen Stellen tatsächlich gegeben. Das wir uns aktuell intensiv mit den Themen Kommunikation, Strukturen und Prozesse beschäftigen kostet Zeit und Kraft. Wir sehen das jedoch als Investition in die Zukunft und sind davon überzeugt, dass uns dieser Aufwand perspektivisch in den nächsten Jahren allen zu Gute kommen und unsere Arbeit erleichtern wird.
Sehr gesunde Kultur bisher. Habe von einer vorherigen Arbeitgeber Trauma wegen fehlende Transparenz. Das ist hier das komplettes Gegenteil.
IT Umgebung, was auch bei verschiedenen Standorten anders ist.
Glaube ein IT Taskforce ist benötigt, damit tägliche Arbeit mehr effizienter gemacht werden kann.
Jeder ist freundlich und hilfsbereit. Ich fühle mich sehr wohl.
Ich bin erst angefangen und habe immer viel mehr Stunden am Anfang investiert. Ich verbringe mehr Stunden gerade als in vergangene Firmen aber eher weil es schon jetzt so viel gibt, was ich erledigen kann. Einarbeitung war schnell und ich tue es mir schwer, nicht weiter zu machen und Wert liefern.
Nach paar Monaten noch Schulungen und Einarbeit und ich plane zurück auf eine normale Niveau zu kommen. Meinen Chef meldet sich aber jetzt schon regemäßig, dass ich Bescheid geben soll, wenn die Stunden zu viel sind. Er passt also schon proaktiv auf mich auf.
ISO 14001 Zertifiziert. Umgang mit Lichte und Ressourcen Nutzung im Büro ist auch soweit sparend.
Jede ist hilfsbereit und kommuniziert offen, wenn es um Fristen geht.
Bisher eine gute Mischung von altern. Sieht aus, also ob jede miteinander klar kommt.
Bisher ausgezeichnet
Hardwaremäßig bekommt man alles, was man braucht. Was echt nervt ist die IT Umgebung. Man muss durch ein Citrix Workspace Arbeiten. Das ist super für Remote Möglichkeiten und arbeiten von egal welche Rechner, aber das ist dann eben das Problem, dass der Citrix Workspace immer die Geschwindigkeit vorgibt. Außerdem wird Cloud hier gar nicht im Einsatz, was die Zusammenarbeit auf gleiche Dateien und Automatisch Speicherung (man muss echt noch auf "Speichern" drucken) erschwert. Ich befürchte, dass viele Stunden nur wegen solcher IT Hürden verloren gehen.
Schon im Bewerbungsgespräch war mein Chef zu mir transparent. Sowohl positives und negatives an der Firma genannt. Transparenz schätze ich sehr und habe es bei anderen Kollegen, Führungskraft und während die Orientation Tagen erlebt. Keine Firma ist perfekt aber zu viele schweigen darüber.
Die Zeit läuft schnell vorbei, weil ich spaß habe.
Lieber neuer Kollege, danke, dass du deine positiven Erfahrungen beim Start in unserem Unternehmen teilst. Wir arbeiten konsequent an einer stetigen Weiterentwicklung unseres Onbaringprozesses, um unseren neuen Mitarbeitenden den Neustart zu erleichtern und sie schnell ins Unternehmen zu integrieren. Danke auch für deine Ehrlichkeit und deine kritischen Ansätze zur IT-Landschaft. Auch hier arbeiten wir an einer kontinuierlichen Weiterentwicklung der bestehenden Prozess und Systeme.
Der seit einigen Monaten neue Onboarding Prozess ist sehr gut, der den neuen Kollegen den Einstieg in unsere Unternehmensgruppe hilft und die Vernetzung untereinander unterstützt. Auch das umfangreiche Benefit Programm finde ich toll.
Die IT Landschaft ist z.Z. etwas schwierig. Die Einführung neuer Software und Zusammenlegung bestehender IT Tools bringt teilweise Unruhe und Mehrarbeit mit sich aber in die Zukunft gesehen werden uns diese Maßnahmen sicher vorwärts bringen.
Liebe(r) Mitarbeiter(in), danke für deine Bewertung!
Der Arbeitgeber bietet die Möglichkeit, 100% im Home Office zu arbeiten, was vielen Mitarbeitern eine größere Flexibilität ermöglicht und sich positiv auf die Work-Life-Balance auswirken könnte. Zudem gibt es einige sehr kompetente und hilfsbereite Kollegen, die den Arbeitsalltag trotz der schwierigen Bedingungen angenehmer gestalten. Auch die Vielfalt der Aufgaben könnte in einem besser organisierten Umfeld eine Bereicherung sein.
Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass, bis man sich entscheidet, bei diesem Arbeitgeber anzufangen, die letzten guten Kollegen möglicherweise bereits das Unternehmen verlassen haben. Die hohe Fluktuation stellt hier ein ernstzunehmendes Risiko dar.
Die Arbeitsbelastung ist extrem hoch, und es gibt kaum Unterstützung von den Vorgesetzten. Es fehlt an strukturierter Personaleinarbeitung, was den Einstieg für neue Mitarbeiter unnötig schwer macht. Zudem werden Aufgaben oft ohne klare Zuständigkeiten verteilt, was zu Chaos und Überforderung führt. Die Kommunikation von oben ist mangelhaft, und auf Anfragen oder Probleme wird selten reagiert.
Auch die Arbeitsbedingungen sind nicht akzeptabel – es fehlt an grundlegenden Dingen wie Bürobedarf oder funktionierenden Systemen. Die fehlende Einheitlichkeit in den verwendeten Programmen und die gescheiterte Migration in eigene Systeme verschärfen die Situation zusätzlich. Außerdem habe ich den Eindruck, dass ältere Kollegen bewusst überlastet werden, um sie zur Kündigung zu bewegen. Die fehlende Work-Life-Balance und das geringe Sozialbewusstsein runden das negative Bild ab.
Das Führungspersonal ist fachlich ohne Zweifel kompetent, jedoch besteht in der Personalführung enormer Nachholbedarf. Eine gute Führungskraft sollte nicht nur fachlich brillieren, sondern vor allem in der Lage sein, empathisch und menschlich auf das Team einzugehen.
Ein zentrales Problem ist der völlige Mangel an strukturierter Personaleinarbeitung. Neue Mitarbeiter werden oft ohne ausreichende Einführung ins kalte Wasser geworfen. Hier besteht dringender Handlungsbedarf: Eine klare Einarbeitungsstruktur mit definierten Prozessen und Ansprechpartnern ist unerlässlich, um neuen Kollegen den Einstieg zu erleichtern und die Effizienz im Team zu steigern.
Darüber hinaus fehlt es an Einheitlichkeit in den verwendeten Systemen. Die Arbeit sollte entweder mit einheitlichen Systemen im gesamten Unternehmen erfolgen oder, je nach Mandat, ausschließlich mit den Programmen der Kunden. Die bisherige Strategie, eigene Systeme zu migrieren, funktioniert nicht effektiv und führt zu Frustration sowie Ineffizienz. Eine klare Entscheidung und bessere Planung in diesem Bereich würden den Arbeitsfluss deutlich verbessern.
Eine gute Führungskraft sollte den Mitarbeitern regelmäßig zuhören, ihre Sorgen ernst nehmen und aktiv unterstützen. Offene und transparente Kommunikation ist ebenso wichtig wie die Fähigkeit, konstruktives Feedback zu geben und zu empfangen. Mitarbeiter sollten sich wertgeschätzt fühlen und nicht als bloße Arbeitskräfte, deren einzige Aufgabe es ist, immer mehr zu leisten.
Eine Führungsperson sollte Vorbild sein und nicht nur delegieren, sondern auch bei der Lösung von Herausforderungen aktiv mitwirken. Empathie ist ein essenzieller Bestandteil guter Führung. Es bedeutet, die individuellen Stärken und Schwächen jedes Mitarbeiters zu erkennen und gezielt zu fördern. Zudem sollte ein respektvoller und vertrauensvoller Umgang mit älteren sowie jüngeren Kollegen selbstverständlich sein.
Die Entwicklung eines gesunden Arbeitsklimas, in dem sich Mitarbeiter sowohl fachlich als auch persönlich weiterentwickeln können, erfordert eine Führung, die motiviert, unterstützt und Verständnis zeigt – besonders in stressigen Zeiten.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist insgesamt angenehm. Die meisten Kollegen gehen respektvoll und freundlich miteinander um, was die Situation etwas erträglicher macht. Allerdings ist die allgemeine Stimmung im Unternehmen überwiegend negativ. In den letzten 1,5 Jahren gab es nahezu durchgehend stressige Phasen. Ohne den Zusammenhalt im Team wäre diese Situation kaum auszuhalten.
Besonders besorgniserregend ist, dass seit Anfang des Jahres bereits 70 Mitarbeiter gekündigt haben. Das spricht für sich und zeigt deutlich, wie ernst die Lage ist.
Das Image der Firma ist sowohl intern als auch extern problematisch. Bei den Kunden steht das Unternehmen im Ansehen relativ weit unten, was sich negativ auf die gesamte Reputation auswirkt. Auch intern wird das schwache Image von den Mitarbeitern oft thematisiert.
Die Work-Life-Balance ist leider nicht gegeben. Der eine Stern ist bereits zu viel, denn die Arbeitsbelastung ist immens. Ein Ausgleich findet kaum oder garnicht statt. Man hat das Gefühl, dass man nur dann zur Ruhe kommt, wenn man aufgrund der Überlastung krank wird. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.
Abgesehen davon, dass 100% Home Office angeboten wird, lässt das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Unternehmens stark zu wünschen übrig. Es gibt keinerlei spürbare Maßnahmen oder Initiativen, die ein echtes Engagement für soziale Verantwortung oder Nachhaltigkeit zeigen.
Es wird zwar mit Weiterbildungsmöglichkeiten geworben, aber in der Realität gibt es keine ernstzunehmenden Weiterbildungen. Die wenigen Fortbildungen, die vom Mutterkonzern angeboten werden, sind kaum relevant und scheinen nur dazu zu dienen, die Akten zu füllen. Eine echte berufliche Entwicklung wird hier nicht gefördert.
Der Zusammenhalt im Team ist überwiegend sehr gut. Die meisten Kollegen unterstützen sich gegenseitig, man kann sich aufeinander verlassen. Es gibt jedoch ein paar Ausnahmen, bei denen die Zusammenarbeit etwas schwieriger ist oder überhaupt nicht funktioniert.
Mein persönlicher Eindruck ist, dass ältere Kollegen systematisch überlastet werden, in der Hoffnung, dass sie von selbst kündigen. Auf diese Weise scheint der Arbeitgeber die Kosten für Abfindungen vermeiden zu wollen. Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung und mein subjektives Empfinden, aber das Verhalten gegenüber den älteren Mitarbeitern wirkt auf mich wenig respektvoll und unterstützend.
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt sehr zu wünschen übrig. Auf Anfragen wird oft nicht reagiert, Rückmeldungen erfolgen selten oder gar nicht. Es wirkt fast so, als wäre dieses Verhalten systematisch. Das führt zu Frustration und dem Gefühl, dass man mit Problemen allein gelassen wird.
Unter den aktuellen Umständen kann man von normalen Arbeitsbedingungen kaum sprechen. Aufgrund unüberlegter Stellenstreichungen und Kündigungen fehlt es an zuständigen Personen für grundlegende Aufgaben, wie die Versorgung mit Bürobedarf. Das Ergebnis: Man sitzt in einem Büro ohne Wasser, ohne Kaffee und mit verfaulenden Obstkörben. Solche Zustände sind inakzeptabel und tragen erheblich zur Frustration bei.
Die Kommunikation unter den Kollegen funktioniert sehr gut. Informationen werden schnell und zuverlässig weitergegeben, es gibt wenig Missverständnisse. Allerdings muss die Kommunikation seitens der Führungsebene deutlich optimiert werden, insbesondere in Bezug auf wichtige Entscheidungen.
Gleichberechtigung ist in diesem Unternehmen leider nicht gegeben. Diejenigen, die fleißig und leistungsstark sind, werden mit noch mehr Arbeit belastet, anstatt dafür Anerkennung zu erhalten. Gleichzeitig werden Mitarbeiter, die zwar gut ins Team passen, aber nicht die gewünschte Leistung erbringen, gekündigt, anstatt sie in Aufgabenbereichen einzusetzen, die ihren Fähigkeiten besser entsprechen. Eine faire und unterstützende Personalpolitik fehlt hier vollkommen.
Die Aufgaben könnten an sich interessant sein, aber aufgrund der mangelnden Unterstützung und der Überforderung hat man kaum die Möglichkeit, sie angemessen zu bewältigen. Das nimmt viel von der eigentlichen Faszination der Tätigkeiten und macht die Arbeit frustrierend.
Liebe Kollegin, lieber Kollege, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke so ausführlich zu beschreiben. Wir freuen uns, dass Sie den Zusammenhalt innerhalb des Teams und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten als Bereicherung empfinden. Gleichzeitig nehmen wir Ihre konstruktive Kritik sehr ernst. Die angesprochenen Herausforderungen in den Bereichen Führung, Kommunikation und Arbeitsbelastung sehen wir als zentrale Themen, an denen wir aktiv arbeiten. So haben wir z. B. Mitte dieses Jahres einen komplett neuen Onboarding-Prozess aufgesetzt, um unseren neuen Mitarbeitern den fachlichen und persönlichen Einstieg zu erleichtern. Wir verstehen, dass das Marktumfeld für Gewerbeimmobilien, in dem wir uns bewegen, komplexe und herausfordernde Aufgaben mit sich bringt. Um dem gerecht zu werden, passen wir unsere Strukturen und Prozesse kontinuierlich an. Ziel ist es, diese effizienter und transparenter zu gestalten. Gleiches gilt für unsere IT-Systeme. Zwar ist bei der Komplexität unserer Themen, den unterschiedlichen Anforderungen unserer Geschäftsbereiche und den sehr komplexen Kundenanforderungen die Arbeit auf „dem einen, für alle passenden“ IT-System grundsätzlich nicht möglich, dennoch arbeiten wir kontinuierlich daran, möglichst viele Systeme zu vereinheitlichen und zu optimieren.
Ich denke es hilft nur noch alles neu in der Führungsebene, vor allem bei uns in der Buchhaltung. Abteilungsleiterin, unser Geschäftsführer und unsere Teamleiter kann man meiner Meinung nach komplett neu besetzen, dann wäre wieder Luft da um sich zu verbessern.
Wie sagt man so schön: wenn der Fisch vom Kopf stinkt …
wird immer schlechter
An unsere Abteilungsleiterin: wenn du schon unseren Chef, der einzige der hier menschlich war in der Führungsebene, kündigst dann informiere uns doch bitte darüber. Einfach alles totzuschweigen ist keine Lösung.
Sehr sehr traurig das alles.
Vor allem für unseren Vorgesetzten tut mir das sehr leid, er war immer für mich und die anderen da und es wurde im leider alles zu viel, aber ihn dann zu kündigen im Krankenstand wegen eines Burnouts.
Das hat er nicht verdient.
Ich werde mir auch was anderes suchen. Das ist ein sinkendes Schiff.
Alle die überlegen hier anzufangen: ich empfehle euch das NICHT zu tun.
immer mehr Objekte muss man buchen und nicht mehr Geld
Naja
Liebe Kollegin, lieber Kollege, vielen Dank für Ihre Kritik. Sie sprechen eine konkrete Situation an, die aus zahlreichen Gründen ungewöhnlich war. Die Beweggründe, die zu dieser Personalentscheidung und den Rahmenbedingungen geführt haben, können und wollen wir nur mit der betroffenen Person besprechen. Wir verstehen aber Ihre Verunsicherung und danken Ihnen für Ihre Offenheit. Für uns ist es äußerst wichtig, dass alle Mitarbeitenden mit Problemen, Kritik und Verbesserungsvorschlägen entweder an ihre Vorgesetzten oder aber an unsere HR-Experten vertraulich herantreten können. Nur so können wir als Organisation lernen und uns als Arbeitgeber weiterentwickeln. Daher möchten wir Sie einladen, mit uns den persönlichen Austausch zu suchen und bieten Ihnen dazu ein Gespräch mit Ihrem Geschäftsführer, unserem Holding-Geschäftsführer oder der Personalabteilung an. Wenn Sie auf der Suche nach dem für Sie passenden Ansprechpartner oder der Organisation des Gespräches Unterstützung benötigen wenden Sie sich bitte gerne vertrauensvoll an Kerstin Valdeig.
Das Team in der Kundenbuchhaltung, jedoch nicht oberhalb der Teamleiter - meiner Meinung nach alles andere als gut.
Mein zuständiger Geschäftsführer hat sich nicht mal von mir abschiedet. Er hatte mir nur gesagt du hast eine Kündigung erhalten und das hat einen Grund verlasse jetzt die Räumlichkeiten und ich durfte mich nicht mal verabschieden von meinem Team im Büro, was ich natürlich privat nachhole. Und dann hatte er mich, kann man sagen, regelrecht rausgeworfen.
Der Umgang mit mir war meiner Meinung nach war unterirdisch und es kam nicht mal ein Danke über die Lippen für die 3 Jahre oder ein Tschüss, sehr traurig. Ein Armutszeugnis.
Führungskräfte mehr schulen für Menschlichkeit und Umgang mit Teammitgliedern und gute Kommunikation
Nicht vorhanden, meiner Meinung nach
Nicht vorhanden, meiner Meinung nach
Kann passieren, aber dann muss man sich in acht nehmen das man nicht auf einmal gekündigt wird.
Schlechte Gehälter und ausbeuten ist an der Tagesordnung, meiner Meinung nach
Meiner Meinung nach leider sehr schlecht. Ich war 3 Jahre lang Teamleiter und hatte sehr viele Überstunden, welche ich nicht als Zeitgleich nehmen durfte und auch nicht ausbezahlt wurden. Ich hatte immer mehr Aufgaben bekommen und dann wurde mir einfach während meines Krankenstandes (Burnout / Depressionen) gekündigt ohne eine Information vorab und 2 Wochen vor der Kündigung hatte ich noch eine Karte vom Büro inkl. auch der Unterschrift meiner Chefin erhalten wo angeführt wurde das sie mich vermissen und sich freuen wenn ich wieder da bin.
Der Grund war, da musste ich erst anfragen, anscheinend meine nicht vorhandene Verantwortungsbewusstsein, da frage ich mich nur wieso ich noch 4 Wochen vor meinem Zusammenbruch eine Gehaltserhöhung bekommen habe.
Ich würde meiner ehemaligen Chefin sehr raten an ihrer Selbstreflektion und Umgang mit Menschen zu arbeiten. Da ist noch viel Luft nach oben, auch die Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig.
Aber wie du sagtest wir haben da anscheinend eine andere Meinung dazu. Ich finde man hat immer eine Erklärung und persönliche Worte von seiner Führungskraft verdient wenn man gekündigt wird - sowas nennt man Führungsverantwortung.
Lieber ehemaliger Kollege, manchmal weichen die Vorstellungen von Arbeitgeber und Mitarbeitenden an ein Jobprofil voneinander ab. In diesem Fall war dies aus Sicht unseres Unternehmens leider so. Wir stimmen Ihnen zu, der Exitprozess hätte in der Kommunikation besser laufen können. Daraus müssen und werden wir als Unternehmen lernen!
Wir möchten uns für Ihre offenen Worte bedanken und wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft.
alles entspannt mit Hund!
lange Entscheidungswege
schneller Zugänge zur Arbeit
ganz entspannt
"halt ein Immobilien Friste!
alles in bester Ordung
passt schon
zusammen stark
auf alles geachtet
ganz entspannt!
aufs Besten warten
geht OK
Das soziale und ökologische Bewusstsein. Die Flexibilität der Arbeitszeitgestaltung und die Sicherstellung der Arbeitsplätze für die Zukunft.
Mehr Mitarbeiterpflege. Leistungsanreize für junge Kollegen und Aufstiegsperspektiven.
Es wird viel getan, um den Arbeitsplatz den Bedürfnissen der Mitarbeiter anzupassen.
Das Unternehmen ist im Großen Wandel, darunter leidet das Image.
Das Gehalt entspricht Marktniveau, es fehlt aktuell noch eine zusätzliche Leistungszulage.
Die Kommunikation der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern ist ordentlich.
Danke, für dein Feedback und deine positive Bewertung.
Der ganze Prozess für das Auftragswesen und die Freigabe Richtlinien sollte auf den Prüfstand.
ich kann nur über meine direkten Kollegen sprechen - TOP
Ich hatte 5 Tage Homeoffice und konnte meine Objektbesuche selbst steuern. Für mich war die Work-Life-Balance super
es gibt ein sog. Bildungshaus (Plattform) dort gibt es unzählige Kurse zu den unterschiedlichsten Arbeitsbereichen, kann jeder sich weiterbilden
in meinen Team auf jeden Fall - alle waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Auch wenn ich nach Wochen aus dem Homeoffice gekommen bin. :)
ich bin 56 ! Alle waren super hilfsbereit und nett
Fair und immer sachlich
definitiv gut
Informationen für das Team könnten etwas zeitnaher erfolgen, das liegt zu meist aber nicht am Teamleiter
definitiv, kommt allerdings auch auf das betreute Portfolio an und auf die Qualifikation des Mitarbeiters
Herzlichen Dank für deine positive Bewertung!
Freie Zeiteinteiling der Arbeit. Das Gehalt wird pünktlich bezahlt. Bei der IC gibt es eine DU-Kultur, das finde ich sehr gut.
Das mittlere Management. Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Personal nicht nach oben befördern, nur um sie aus dem Weg zu haben. Dort wo einige jetzt sitzen, fungieren sie lediglich als "Strassensperren".
Die Gehälter müssen angepasst werden. Das mittlere Management und die untere Geschäftsführungsebene sollte durchleuchtet und zum Teil ausgetauscht werden.
Der Markt spricht und da kommt die IC leider nicht gut bei weg.
Wie fast überall wird zu viel Arbeit auf zu wenige Personen verteilt. Auf der anderen Seite gibt es eine freie Zeiteinteilung, das gleicht einiges wieder aus.
Es wäre wünschenswert, wenn es mehr Schulungen geben würde.
Im Großen und Ganzen in Ordnung. Die Gehälter sind aber, wie in vielen Immobilienfirmen, nicht ausreichend.
Das wird zwar gepredigt, aber eher weniger gelebt.
Ein enges team, das sehr gut zusammenarbeitet, zumindest in unserem Mandat.
Das läuft sehr gut.
Zum Teil, leider eine totale Katastophe. Da läuft sich ein Teamleader durchaus den Kopf ein, wenn er etwas ändern / erreichen möchte. Anregungen werden als Angriff gewertet und es gab auch schon diverse Maulkörbe.
Das ist alles gut. Lediglich eine Klimaanlage wäre wünschenswert.
Zwischen den Kollegen sehr gut. Je weiter es nach oben geht, umso schlechter ist die Kommunikation.
Das wird tatsächlich gelebt.
Das auf jeden Fall. Das Mandat ist sehr gut und abwechslungsreich.
Vielen Dank, dass du dir Zeit genommen hast, eine ehrliche Bewertung abzugeben. Wir freuen uns natürlich auch darüber, dass du uns als Arbeitgeber empfohlen hast. Die von dir angesprochenen Kritikpunkte können wir nachvollziehen und wir arbeiten kurz und mittelfristig an guten Lösungen, die für die gesamte Belegschaft von Nutzen sein sollen.
So verdient kununu Geld.