Entwicklung, leider in die falsche Richtung! Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen, absolute Katastrophe!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die netten Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Art und Weise der Übersteuerung. Keine Strategie erkennbar. Viel zu viele Aufgaben für zu wenig Kollegen, es gibt aber auch keine Strategie wie ggfs. diese zu entlasten sind. Hohe Mitarbeiterfluktuation.
Verbesserungsvorschläge
Das sollte klar sein wenn man sich meine Kommentare weiter oben durchliest. Es steht und fällt aktuell alles mit einer Person welche das Unternehmen weit weg entwickelt von einem interessanten und modernen (IT)Arbeitgeber, schade!
Leider gibt es keinerlei Kontrolle für Ihn und er kann machen was er will!
Arbeitsatmosphäre
Inzwischen hat diese sehr gelitten. Man geht teilweise mit Bauchschmerzen auf Arbeit und versucht dem Obersten bewusst aus dem Weg zu gehen, damit nicht die Gefahr besteht noch mehr Aufgaben zu bekommen. Inzwischen ist man an einer gefährlichen Grenze angekommen, viel zu viel Arbeit für zu wenig Personen. Alte Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, sodaß man neue Mitarbeiter mühevoll anlernen muss, wenn man denn welche findet.
Kommunikation
Innerhalb der Kollegen und Teams okay. Von oben kommt leider nicht mehr viel, die Ausrichtung des Unternehmens sind völlig unklar. Es scheint so das es keinerlei Strategie gibt. Es werden gerne innerhalb kurzer Zeit auch die Prioritäten mehrfach geändert.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist eigentlich sehr gut. Man hilft sich untereinander.
Work-Life-Balance
Es werden inzwischen gerne mal Meetings nach 19 Uhr eingestellt vom Obersten, dieser wünscht dann auch Anwesenheitspflicht. Work Life Balance sieht anders aus...scheint kein eigenes Privatleben zu haben.
Homeoffice wird inzwischen wieder kontrolliert und gerne auf Anwesenheitspflicht bestanden, leider überhaupt nicht förderlich um neue Kollegen zu finden und in der IT inzwischen doch sehr unüblich.
Vorgesetztenverhalten
Der eine Stern ist für den Obersten bestimmt, die Zusammenarbeit mit ihm ist eine absolute Katastrophe. Typische Management Aufgaben werden überhaupt nicht mehr wahrgenommen, anscheinend fehlt die Zeit wenn er sich selbst um 1st Level Themen kümmert und alle ständig übersteuert. Inzwischen verlassen auf allen Ebenen die Mitarbeiter das Unternehmen oder sind kurz davor. Die eigentlichen Vorgesetzten wurden inzwischen zu großen Teilen entmachtet und werden von Ihm überhaupt nicht mehr Ernst genommen. Er schickt halt immer gerne seinen Besten Mann, sich selbst.
Leider will das weiter oben niemand hören. Stellt sich die Frage ob Absicht oder Vorsatz?
Interessante Aufgaben
viele Unterschiedliche Kunden aus verschiedenen Branchen. Ist eine Herausforderung und muss man mögen, aber falls man das tut, dann gibt es viele Interessante Aufgaben.
Gleichberechtigung
Scheinbar unbequemen Kollegen legt man auch gerne mal das verlassen des Unternehmens nahe. Daran wird dann auch gerne mehrere Wochen gearbeitet und sich fadenscheinige Begründungen ausgedacht um dann Betriebsbedingt zu kündigen. Obwohl die direkten Vorgesetzten ein Veto einlegen werden Kollegen welche dem Obersten nicht passen vor die Tür gesetzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Siehe Punkt Gleichberechtigung. Eigentlich kann sich aktuell keiner mehr sicher sein, sobald man beim Obersten auf dem Radar aufgetaucht ist sind die Tage gezählt...
Arbeitsbedingungen
Schöne Büroräume, teils mit 2-3 Mann Büros. Equipment ist auch modern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man versucht im Rahmen der Möglichkeiten anreize für z.b. E-Bikes zu schaffen.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man gut verhandelt hat marktüblich.
Image
da ein interner IT Dienstleister ist dieser am freien Markt völlig unbekannt.
Das bringt seit Jahren Probleme mit sich bei der Personalsuche.
Karriere/Weiterbildung
Man meint mit einem erzwungenen Englischkurs wäre für ein IT Unternehmen alles getan...