28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Insgesamt würde ich diesen Ausbildungsbetrieb und die verantwortlichen Ausbilder nicht weiterempfehlen. Es bleibt zu hoffen, dass das Unternehmen in Zukunft mehr Wert auf die Qualität der Ausbildung legt und die Auszubildenden besser unterstützt und fördert.
Die Arbeitskultur im Betrieb war insgesamt sehr unfreundlich. Feedback von den Ausbildern war überwiegend kritisch, jedoch selten konstruktiv. Lob oder Anerkennung für geleistete Arbeit gab es so gut wie nie, was die Motivation stark beeinträchtigt hat.
Der Ausbilder war oft schwer erreichbar und zeigten wenig Interesse an meiner Entwicklung. Statt einer klaren und konstruktiven Anleitung wurden mir oft Aufgaben ohne ausreichende Erklärung und Unterstützung zugewiesen, was zu Unsicherheit und Frustration führte.
Der gesamte Ausbildungsablauf war schlecht organisiert. Es gab keinen klaren Plan oder Lernziele, die mich durch die verschiedenen Phasen der Ausbildung geführt hätten. Oft wurde ich von einer Abteilung in die nächste geschickt, ohne dass meine Lernfortschritte dabei berücksichtigt wurden.
Der gesamte Ausbildungsablauf war schlecht organisiert. Es gab keinen klaren Plan oder Lernziele, die mich durch die verschiedenen Phasen der Ausbildung geführt hätten. Oft wurde ich von einer Abteilung in die nächste geschickt, ohne dass meine Lernfortschritte dabei berücksichtigt wurden.
Wir haben einen soliden und sicheren Job. Die grundlegendsten Dinge sind vorhanden. Man kann ohne Sorgen als Arbeitnehmer bei der ICIG anfangen.
Die Kollegen sind großartig
Man fühlt sich stark überwacht und übersteuert.
Viel Potential wird liegen gelassen. Man schreibt sich vieles auf die Fahnen aber nichts hält einer genaueren Betrachtung stand.
Der Anspruch, ein moderner Dienstleister in einer modernen und schnell fortschreitenden Branche zu sein, passt nicht zu den gelebten Strukturen.
Es gibt Tarifangestellte, welche die Arbeitszeit mittels Stempeluhr nachweisen und denen Minuszeiten (z.B. Pausen) abgezogen werden. Außertariflich angestellte Mitarbeiter haben Vertrauensarbeitszeit.
Die Stempelzeiten und Urlaubstage werden oft falsch gebucht und müssen ständig manuell kontrolliert werden.
Ungerechtigkeiten bei der HO-Regelung. Generell 60-40 aber Ausgewählte haben bis zu 100%.
Starke Gehaltsschwankungen bei gleicher Arbeit und Leistung in den Teams.
Leistungen werden nicht bewertet und belohnt bei den Gehaltsanpassungen.
Die genannten Probleme ernsthaft angehen. Leider ist die Entwicklung negativ.
Es sollten offene Diskussionen in kleineren Kreisen stattfinden anstatt nur auf Rückmeldung in einer Betriebsversammlung oder auf Gegenwind nach kritischen Entscheidungen zu warten.
Kritik wirkt unerwünscht bzw. wird abgewiegelt und auf später Verschoben. Später kommt dann meist nur eine schriftliche Regelung ohne die Möglichkeit der Mitsprache.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche inkl. Entwicklungsmöglichkeiten fehlen.
Beschlüsse des Managements sollten begründet werden anstatt nur runter diktiert zu werden. Aktuell wirkt es so dass das Vertrauen in die Mitarbeiter fehlt obwohl oft genug das Gegenteil bewiesen wurde.
Anstatt alles extern, Stichwort „verlängerte Werkbank“, aufzufangen sollte man in die Mitarbeiter investieren und darauf setzen dass diese positiv für die ICIG werben und Kollegen anlocken.
Die Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung. Die Teams arbeiten gut miteinander.
Unbekanntes Unternehmen ohne besondere Merkmale. Wie die Überschrift schon sagt, man bekommt einen klassisch soliden Arbeitgeber der pünktlich das Gehalt zahlt und das nötigste tut wie z.B. im Bereich Benefits. Gefühlt wird mit wenig Einsatz versucht, eine Liste an Benefits vorzulegen um einen guten Eindruck abzugeben. Für junge Kollegen und Familienlose sind diese in Ordnung für Mitarbeiter mit Familie eher nutzlos. Besonderheiten die den Arbeitgeber attraktiv am Markt positionieren fehlen komplett. Hier denke ich an Zuschüsse zur Kinderbetreuung, verkürzte / flexiblere Wochenarbeitszeit oder auf Teamebene festgelegte HO-Regeln.
Für die heutige Zeit und Branche unterdurchschnittlich. Gleitzeit mit festen Kernarbeitszeiten sodass die Gleitzeit unflexibel ist. Appell für Anwesenheit im Büro. Mit dem direkten Zusatz, dass Anwesenheit fest bestimmt wird falls sich an den Appell nicht gehalten wird. Begründet wird dies mit dem Projektgeschäft, man erhofft sich dadurch eine bessere Performance. Klarer Negativpunkt für mich weil es jahrelang flexibel gelebt wurde und die Mitarbeiter für ihre tolle Arbeitsmoral und Leistung gelobt wurden.
Hier fehlt mir die Zukunftsvision bei der Weiterentwicklung und dem Aufbau der Mitarbeiter. Man läuft von Projekt zu Projekt ohne nötige Fortbildungen oder Vorbereitungen. Das Know-How erarbeiten die Mitarbeiter in Eigenleistung bei der Durchführung der Arbeit. Viel Geld wird an Externe gezahlt anstatt in die Mitarbeiter zu investieren und gemeinsam zu profitieren.
Das Gehalt ist marktüblich. Jährliche Gehaltsanpassungen finden statt. Diese werden in der Führungsebene festgelegt. Man bekommt am Ende des Jahres schriftlich das neue Gehalt vorgelegt. Somit besteht kein Verhandlungsspielraum. Ob man Leistungsträger ist oder Mitläufer spiegelt sich in den Anpassungen nicht wieder. Laut Vertrag gibt es Gehaltsklassen in welche die Mitarbeiter eingruppiert werden sollen um einen gewissen Rahmen einzuhalten. Diese finden keine Anwendung. Gehälter in den Teams schwanken sehr stark trotz gleicher Leistungen. Gefühlt bekommen Neueinsteiger aktuell sehr gute Gehälter während langjährige Mitarbeiter nur kleine Schritte machen. Aufstiegschancen sind kaum vorhanden.
Kein hervorzuhebendes Umwelt oder Sozialbewusstsein bekannt.
Die Kollegen sind sehr freundlich und motiviert. Es wird sich sehr gut unterstützt im Arbeitsalltag.
Keine Besonderheiten. Es werden Kollegen jeden Alters eingestellt, dies ist dem hohen Arbeitsaufkommen geschuldet und keinem besonderem Umgang.
Hier muss man unterscheiden zwischen den Teamleitungen und dem Management. Die Teamleads arbeiten motiviert und zielgerichtet. Sie sind direkte Ansprechpartner für die Angestellten. Leider können sie Probleme nur aufnehmen aber kaum Lösungen anbieten weil ihnen kein Handlungsspielraum zugestanden wird. Die Teamleads wirken wie eine Durchreiche vom Management zum Mitarbeiter. Zur Managementebene hat man wenig Kontakt. Im Falle des Kontakts sind alle Personen freundlich. Leider trifft das Management sämtliche Entscheidungen ohne die Meinungen der Mitarbeiter einzufangen und einfließen zu lassen. Dies führt in meiner Wahrnehmung oft zu einer negativen Grundstimmung.
Die Einrichtung ist okay. Jedem Mitarbeiter steht ein Schreibtisch, Bürostuhl und Containerwagen zur Verfügung. Keine besondere Aufmerksamkeit auf ergonomische Büromöbel außer mit Attest. Klimadecken sind vorhanden, welche mehr oder weniger gut funktionieren. Die Arbeitsgeräte sind vollkommen ausreichend.
Betriebsversammlungen finden Quartalsweise statt. Meist werden Beschlüsse des Managements und Unternehmenszahlen vorgestellt. Zur weiteren Informationsverbreitung ist der Flurfunk erwünscht. Im Projektwesen gibt es regelmäßige Termine. Es werden Aufgaben verteilt und Fortschritte abgeglichen. Generell gibt es im Projektmanagement weiteres Verbesserungspotential.
Nach meiner Erfahrung wurde ich immer gleichberechtigt behandelt.
Das Tagesgeschäft wird selbstständig bewältigt. Für Projekte gibt es zahlreiche Projektmanager. Die genaue Steuerung ist oft schleierhaft. Projekte wirken teilweise ungeplant und unstrukturiert. Mitarbeiter müssen von Projekt zu Projekt springen. Keine Aufarbeitung der Altprojekte. Am Ende läuft alles auf eine hohe Arbeitslast für die Mitarbeiter hinaus. Die Aufgaben sind Branchenüblich. Man bekommt den Job den man sich ausgesucht hat.
Mitte 2022 gab es eine Neubesetzung im C-Level, die sehr viel Veränderung gebracht hat. Wo man sonst von „frischem Wind“ spricht, wäre hier eher „abgestandene Luft“ treffend.
Die ICIG BS hatte sich aus der Coronapandemie sehr arbeitnehmerfreundlich entwickelt, wenn es um Themen wie Vertrauen, Wertschätzung und Mitarbeiterbenefits geht. Zu nennen sind hier z.B. diverse Bezuschussungen, Entgeltumwandlungskonzepte und ein Umgang mit Homeoffice, der weitestgehend zwischen Mitarbeiter und direktem Vorgesetzten ausgemacht wurde. Ich habe einige Arbeitgeber vor meiner aktuellen Station erlebt und kann sagen, dass ich mich absolut super aufgehoben gefühlt habe.
Mit der Veränderung im C-Level sind Vertrauen und Wertschätzung leider beinahe vollkommen weggebrochen. Ich möchte ausdrücklich sagen, dass die unmittelbar kollegiale Beziehung und die zum direkten Vorgesetzten weiterhin klasse ist und diesen Gegensatz, den man von „ganz Oben“ erlebt, nur noch gravierender macht.
Ein paar Beispiele:
Das Thema Homeoffice hatte ich bereits angesprochen. Von einer relativ laxen Regel, die zum Wohl der individuellen Mitarbeiter ausgelegt wurde, zurück zu einer strikten 60/40 Regelung mit fest vorgegebenen Tagen. Diese gelten eigentlich für Alle, allerdings gibt es ein paar Ausnahmen, die die ganze Rolle-Rückwärts noch sinnloser machen. Grund für diese Änderung? Gerissene Deadlines bei Projekten und mit dieser Änderung wieder mehr Kontrolle über Mitarbeiter gewinnen zu wollen.
Das leitet sehr schön in den nächsten Punkt über. Wir sind ein interner Dienstleister, der neue Unternehmen der Gruppe in unseren hauseigenen IT-Standard integriert. Aktuell werden vermehrt Unternehmen hinzugekauft, die integriert werden müssen. Daraus folgt ein enorm voller Projekttopf, der mit einer kleinen Crew abgearbeitet werden muss. Ist ein Unternehmen im IT-Standard muss es natürlich weiter mit IT-Dienstleistungen versorgt werden. Heißt Druck aus Projekten und dem Tagesgeschäft! Es ist kein Wunder, dass Deadlines gerissen werden oder die Qualität der Arbeit leidet. Das ist kein Problem von „laxen Homeofficeregeln“, sondern ganz einfach eins der Kapazität.
Derartige Bedenken werden weggewischt oder mit ein bisschen Makeup kaschiert. „Verlängerte Werkbank“ ist sicher toll, aber auch Dienstleister wollen gesteuert werden, was wiederrum Zeit kostet, die wir einfach nicht haben.
Die IT-Branche ist aktuell ein absoluter Arbeitnehmermarkt. Potenzielle neue Mitarbeiter haben die Qual der Wahl. Warum dann zu einem Unternehmen kommen, das bei Homeoffice unflexibel ist und derartige Kununu-Bewertungen hat? Leider gibt es inzwischen genug Beispiele von potenziellen neuen Kollegen, die von unseren wirklich tollen HR-Leuten und Teamleitern überzeugt und im Abschluss von unseren Homeoffice-Regeln abgeschreckt wurden.
Wir haben richtig gute Leute, mit denen ich jeden Tag gerne zusammenarbeite! Trotz der geschilderten Probleme finden wir Lösungen und sind füreinander da. Ich glaube das Verhältnis bis zum Teamlead ist etwas auf das wir wirklich stolz sein können. Warum werden genau diese Leute dann regelmäßig aus dem C-Level torpediert und angefeindet? Ich glaube genug Mitarbeiter könnten Horrorstories erzählen, in denen Sie entweder selbst oder Kollegen in großen Meetingrunden vor versammelter Mannschaft oder per Email bloßgestellt wurden. Nicht etwa für gravierende Fehler, sondern für Kleinigkeiten oder eine abweichende Meinung. Mitarbeiter, die sich ein derartiges Verhalten nicht bieten lassen, werden abgesägt oder ziehen selbst die Reißleine und gelten anschließend als „Kollateralschäden“.
Wir haben uns von einem mitarbeiterfreundlichen Unternehmen zu einem entwickelt, in dem die Regeln vom großen starken Mann gelten, der von oben und mit unnötig harter Hand führt. All das wird leider vom CEO entweder übersehen oder vielleicht sogar stillschweigend akzeptiert. Was sehr schade ist, denn unter demselben CEO sind die eingangs beschriebenen Verbesserungen erst umgesetzt worden. Mit seinem bewussten oder unwissentlichen „Wegschauen“ reißt er gerade das ein, das man die letzten Jahre aufgebaut hat und verunsichert eine tolle Mannschaft, die wirklich maximal bemüht ist im aktuellen Chaos gute Arbeit zu leisten.
Neulich war hier auf kununu eine Bewertung zu lesen, die deutlich über die Stränge geschlagen hat. Es wurden einzelne Mitarbeiter angegangen, die den Frust dieses Kommentars wirklich nicht verdient haben. Fakt ist aber – Es gibt aktuell viel Grund zum Frust und einen wahren Kern in der vorangegangenen Bewertung, die inzwischen gelöscht wurde.
Vor dem Löschen des letzten Kommentars wurde uns angeboten, dass man immer ein offenes Ohr für Gespräche habe und nicht den öffentlichen Weg des Unmuts nutzen müsse. Das sehe ich leider anders. Wer bringt schon den Mut auf derartige Probleme anzusprechen, wenn er anschließend als „Kollateralschaden“ abgestempelt und verbrannt wird?
Ich hoffe, dass sich unsere „Bodenmannschaft“ hinter einem solchen Beitrag solidarisieren kann und das C-Level bei entsprechender Solidarisierung seinen aktuellen Kurs überdenkt. Wir haben das Potential zu einem klasse Unternehmen und es wäre doch schön, wenn dieser Kommentar in der Zukunft ebenfalls gelöscht werden müsste. Nicht weil er über die Stränge schlägt, sondern weil man die Sorgen der Beschäftigen hört und adressiert.
Hat in der letzten Zeit leider massiv gelitten. Ich möchte an dieser Stelle auf den verfassten Verbesserungsvorschlag hinweisen. Der liefert genug Gründe für die Bewertungen, die vergeben und nicht direkt kommentiert werden.
Ein Image nach Außen haben wir nicht. Allerdings leidet das Image gegenüber unseren Kunden aktuell sehr. Zurückzuführen auf zu viele Aufgaben und zu wenig Manpower und einige Entscheidungen von Oben, die leider auch zu Kopfschütteln führen.
Generell bekommt man viele Möglichkeiten, wenn es um Fortbildungen geht, allerdings werden teilweise perfekte Besetzungen für Stellen übersehen oder nur mit "glitzernden Orden behangen" (neue Stelle, gleiche Tätigkeiten).
Klar würden Alle gerne mehr verdienen, aber unter Anbetracht der aktuellen Lage in der Chemiebranche, können wir uns wirklich nicht beschweren, wenn es um Gehalt geht. Wir sprechen uns wieder, wenn die Krise überstanden ist ;)
Wir gehören zur Chemiebranche. Ich denke wir sind weder die "Schlimmen" der Branche, noch tun wir etwas, um sie aktiv besser zu gestalten.
Der unmittelbare Zusammenhalt unter den Kollegen ist weltklasse! Ohne die Kollegen hätte ich wohl schon die Flucht ergriffen.
Ich kann generell keinen altersabhängigen Unterschied im Umgang erkennen und würde meinen, dass das etwas gutes ist.
Ich möchte hier ausdrücklich die Teamleads ausnehmen. Die machen einen tollen Job und sind sogar teamübergreifend sehr nahbar.
Mehr Fokus auf zukungsweisende Technolgien wünschenswert, auch wenn hierfür einfach die Zeit fehlt. Stehschreibtische wären klasse und die Heizung hat im Winter einen ganz eigenen Kopf. Das ist allerdings Schuld des Vermieters und wird regelmäßig nachverfolgt und gemeldet.
Es gibt regelmäßige Betriebsversammlungen, die genutzt werden können, um Informationen im Unternehmen zu streuen. Leider verkommen diese teilweise zu Werbeveranstaltungen. Tendenz aber positiv.
Mehr Frauen in der IT wären klasse. Das ist allerdings ein gesellschaftliches Problem und keins, das wir alleine lösen können. Dennoch glaube ich, dass der ein oder andere Spruche gegen Kolleginnen, auch wenn ohne böse Absicht gemacht, zu viel ist.
Viele neue Unternehmen und Herausforderungen. Die Arbeitslast macht es leider schwierig in diesen Herausforderungen aufzugehen.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut bis sehr gut. Einige Teams sind überlastet, aber das Unternehmen steht niemanden im Wege Unterstützung von Außen einkaufen zu können. Der Umgang ist fair und auf Augenhöhe.
Leider entspricht das Image nicht dem Potential des Unternehmens. Aber ich denke da wird sich noch einiges tun.
Es gibt projektbedingt Spitzen. Das ist aus meiner Sicht auch vollkommen normal. Den Arbeitsalltag kann man sich aber dennoch weitgehendst selbst gestalten. Wie es so ist im echten Leben: Eine Geben, ein Nehmen. Aus meiner Sicht gibt es hier kaum was zu bemängeln. Und mit 2 Tagen HO / Woche lässt sich auch ganz gut leben.
Ich denke, dass jeder der was werden will, hier seine Chance bekommt. Wie so oft liegt es aber an einem selber die Chancen am Schopfe zu packen.
Passt.
Der Zusammenhalt im Kollegium ist gut bis sehr gut. Manches mal sind Kollegen aufgrund der Arbeitslast ein wenig unter "Dampf". Aber man hilft sich und vor allem: Es ist nichts politisch hier. Das ist viel wert. Die Vorgesetzten sind ebenso sehr darauf bedacht den Kollegenzusammenhalt zu stärken.
Der Umgang mit älteren Kollegen klappt hier einwandfrei.
Einwandfrei. Das gibt es nichts zu bemängeln. Alle Vorgesetzten - die ich kenne - sind integer und fair im Umgang mit Mitarbeitern. Fordern und Fördern entsprechend und haben ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter.
In Wuppertal ganz gute Büroausstattung in einem recht modern eingerichtetem Bürogebäude in der Innenstadt. In Fechenheim Industrieflair in eher altbackender Umgebung. Im Sommer teilweise unerträglich heiß. Klimatisierung wird eher schleppend & zögerlich umgesetzt.
Die Kommunikation ist gut aufgebaut. Es gibt regelmäßige Jour Fixe, Infoveranstaltungen und Betriebsversammlungen. Vorgesetzte teilen Infos auch außerhalb dieser Veranstaltungen mit ihren Mitarbeitern. Wer sich hier nicht informiert fühlt, macht was verkehrt.
Gleichberechtigung klappt hier einwandfrei.
Innerhalb der ICIG gibt es sehr viele spannende Projekte und Aufgaben. Wer hier nicht das richtige für sich findet ... ja, dem ist dann auch nicht zu helfen. Und die Projekte sind schon wirklich spannend. Auf einem Niveau wie die Projekte so mancher Top-Beratungen.
nichts zu sagen
meine Meinung nach:
1) Die Einstellung qualifizierter Fachkräfte in Betracht ziehen, um die Arbeitsbelastung besser zu verteilen und die Produktivität zu steigern.
2) Mitarbeitern angemessene Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten, um ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu erweitern und ihre Karrierechancen zu verbessern.
3) Das Vergütungssystem überprüfen, um sicherzustellen, dass die Gehälter angemessen sind und die Leistung und Motivation der Mitarbeiter gesteigert werden.
4) Das Management ermutigen, regelmäßiges Feedback zu geben, um die Mitarbeiterentwicklung zu unterstützen und die Arbeitsqualität zu verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre in der Firma ist einfach herausragend! Das Team ist äußerst freundlich, kooperativ und motiviert, was eine inspirierende Umgebung schafft, in der jeder sein Bestes geben kann. Es herrscht ein offenes und unterstützendes Klima, das es ermöglicht, Ideen auszutauschen und gemeinsam an Projekten zu arbeiten. Diese positive Energie spiegelt sich in unserer täglichen Arbeit wider und trägt maßgeblich zu unserem Erfolg und Wohlbefinden bei.
Aber es gibt gelegentlich einige Ausnahmen im Management. Während das Großteil des Managements offen und unterstützend ist, kann es vorkommen, dass einige Projekt Manager eine etwas distanzierte Haltung haben oder weniger zugänglich erscheinen. Jedoch sind diese Situationen die Ausnahme und nicht die Regel. Insgesamt überwiegen die positiven Aspekte der Arbeitsatmosphäre bei weitem, und die Zusammenarbeit innerhalb des Teams ermöglicht es, solche Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen.
Insgesamt hat sich meine Einstellung seit meinem Arbeitsbeginn bis heute nicht geändert. Beim Lesen der negativen Bewertungen über diesen Arbeitgeber denke ich, dass die Hauptursache für die Probleme in der Regel bei den Mitarbeitern selbst lag
Mega!
Ich glaube nicht, dass es in diesem Unternehmen Karrierechancen gibt, aber vielleicht ändert sich das mit der Zeit. Was die Weiterbildung betrifft, wurden mir bisher keine spezialisierten Kurse angeboten
In diesem Punkt gibt es in der Firma Raum für Wachstum. Angesichts der Menge an Arbeit, die von den Mitarbeitern geleistet wird, trotz Personalmangels, sollte meiner Meinung nach das Gehalt höher sein.
das kann ich nicht sagen
In der Firma ist der Kollegenzusammenhalt auf höchstem Niveau. Ich hatte noch nie zuvor ein derart engagiertes Team.
In der Firma arbeiten viele ältere Menschen, aber alle sind fortschrittlich und gehen mit der Zeit
Ich hatte keine Probleme mit meinem Vorgesetzten, aber zumindest in meiner Abteilung kann ich nicht für andere Abteilungen sprechen. Die mir gestellten Ziele sind durchaus erreichbar. Das einzige Problem hier ist der Zeitmangel beim Vorgesetzten, was dazu führt, dass es an Feedback zur Arbeit seitens des Vorgesetzten mangelt.
In Bezug auf dieses Thema gibt es keine Beanstandungen, da alle Geräte/Möbel neu sind. Das Einzige, was man hinzufügen kann, ist, dass es in einigen Abteilungen im Büro an Platz mangelt. Da jedoch die Möglichkeit besteht, im Home Office zu arbeiten, stellt dies kein großes Problem dar. Viele Mitarbeiter tauschen einfach die Tage, an denen sie im Büro/HO sind
Meiner Meinung nach wird eine äußerst positive Kommunikation gepflegt, insbesondere durch regelmäßige Meetings. Diese dienen dazu, die Mitarbeiter über die Erfolge des Unternehmens, den Status der laufenden Projekte und die erforderlichen Informationen für deren Umsetzung auf dem Laufenden zu halten. Großer Wert wird darauf gelegt, dass alle Teammitglieder gut informiert sind. In dieser Hinsicht gibt es keine Beanstandungen.
Ich denke, dass alles in Ordnung ist
Die Aufgaben bei der Arbeit sind wirklich interessant, aber wie überall derzeit, gibt es einen Mangel an qualifizierten Fachkräften, weshalb es viel Arbeit für die Anzahl der Menschen gibt, die daran arbeiten. Dennoch sind die Projekte wirklich faszinierend und anspruchsvoll.
Wer sich hier beschwert ist selber schuld, der Vorgesetzte lobt - gibt aber auch Kritik sofern berechtigt - aber alles auf einem sehr wertschätzenden Niveau
Ich kann nur positiv über die ICIG BS sprechen - hier wird viel getan um sich weiterzuentwickeln aber es braucht auch seine Zeit.
Die Homeoffice-Regelung (2 Tage Homeoffice / 3 Tage Office ist sehr gut, aber auch die Flexibilität bei anstehenden privaten Sachen einen Tag mehr zu nehmen ist immer gegeben. Aber auch sonst wird durch das Arbeitszeitkonto etc. ein guter Ausgleich geschaffen.
Wenn eine Weiterbildung gewünscht ist im Rahmen der Tätigkeit im Unternehmen wird diese auch in der Regel genehmigt, denn Weiterentwicklung wird hier großgeschrieben!
Mehr geht immer :-D Aber auch hier wird sehr regelmäßig über Gehälter gesprochen ggfs. unterm Jahr angepasst oder auch die Inflation berücksichtigt. Man kann grundsätzlich aber auch den Vorgesetzten ansprechen, dann wird hier auch im Einzelfall noch einmal darüber gesprochen.
Es wird vieles digital abgearbeitet und weniger Papier verwendet. Auch bei Dienstreisen wird darauf geachtet ob dies immer sinnvoll ist oder ob der Termin über Teams abgehalten werden kann.
In den einzelnen Abteilungen wird der Zusammenhalt großgeschrieben. Grundsätzlich wird aber auch Abteilungsübergreifend zusammengehalten.
Kann ich mich persönlich nicht beschweren!
Alles vorhanden, wird meist auch alles neu bestellt und ist vor Arbeitsantritt auch oft schon da. Arbeitsplatz und Räume sind super schön und hell. Es gibt Wasser, Tee und Kaffee kostenfrei!
Manchmal dauern gewissen Themen länger bis sie einen erreichen, allerdings findet schon ein reger Austausch statt. Es finden auch regelmäßige Belegschaftsversammlungen statt.
Frauenanteil ist generell sehr hoch und auch die Positionen sind hier sehr gut verteilt.
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten - kein Tag wie der andere und das macht die Arbeit interessant.
Die Erkenntnis, dass in den letzten Jahres versäumt wurde den Arbeitnehmern mehr als „nur“ eine Arbeitsplatz zu liefern. Es wird kontinuierlich weiter daran gearbeitet auch den Arbeitnehmern weitere Vorteile einzurichten.
Das zum Teil veraltete Denken im Führungsstil (Kontrolle/Mikromanagement)
Den Mitarbeitenden mehr vertrauen, wenn Mitarbeiter/innen kontrolliert werden müssen, sollte man sich überlegen, ob man so Mitarbeitende haben möchte.
Soweit so gut
Es wird viel versucht das Image aufzubessern, die immer noch recht hohe Fluktuation zeigt allerdings, dass das „Kernproblem“ weiter vorhanden ist
Durch Gleitzeit/ Vertrauensarbeitszeit kann die Zeit eher gut eingeteilt werden. (mit kernarbeitszeiten)
Schulungen sind möglich und werden genehmigt. Interne Karriere ist recht schwierig
Gehalt liegt im Durchschnitt bzw. darüber. Sozialleistungen werden weiter aufgestockt.
Bedingt durch kleine Büros und die Homeoffice Situation arbeitet eher jeder für sich, es gibt wenig Austausch und damit wenig Teamgefühl und Zusammenhalt.
Wenn man wirklich Unterstützung braucht ist der/die Vorgesetze/r da, sonst kann man sich auch alleine gelassen fühlen, kann Vor- und Nachteile haben. Allerdings gibt es andererseits auch viel Mikromanagement und Einmischung in Themen die ab einer gewissen Position nicht mehr im Fokus liegen sollten.
,
Schwierig, es wird oft in die „falsche“ Richtung kommuniziert. Nach außen, oben und zum Kunden scheint immer alles super, intern fehlen häufig Information.
Im gesamten IT-Bereich arbeiten nur sehr wenig Frauen. Als Führungskraft lediglich eine
Viele, abwechslungsreiche Aufgaben
Tolles Gehalt, nette Kollegen, flexible Arbeitszeiten, viele Benefits die angeboten werden, gute und verständnisvolle Vorgesetzte.
Wer an dem Arbeitgeber was Schlechtes findet, hat noch zu wenig Erfahrung und war noch nicht in vielen Unternehmen tätig.
Mehr Homeoffice als nur drei Tage in der Woche anbieten, Gesundheitsmaßnahmen wären ganz gut.
Arbeitsatmosphäre ist wegen der vielen Kollegen, die im Homeoffice sind nicht leicht zu bewerten, aber wenn man da ist, ist die sehr gut.
Durch Homeoffice, wird so einiges an Stress ausgeglichen.
Der Kollegenzusammenhalt und das Miteinander sind sehr gut.
Die Vorgesetzten sind immer für einen da!
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Man hat flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, gut erreichbare Vorgesetzten und nette Kollegen, die immer hilfsbereit sind.
Die Kommunikation ist über sämtliche Kanäle möglich und es wird alles offen kommuniziert.
Eine sehr große Vielfalt an Aufgaben.
Macht sich Gedanken um die Mitarbeiter um diese zu halten. Sehr faires Verhalten wenn man mal ein privates Problem hat. Benefit Programme sind sehr gut.
Hohe Arbeitsauslastung weil nicht genügend neue Kollegen gefunden werden.
Das was an Verbesserungen bereits passiert bitte so weiter führen. Das ist der richtige Weg.
Die Atmosphäre im Team ist sehr gut. Man hilft und unterstützt sich gegenseitig. Die Arbeitsplätze sind modern, Büro ist Klimatisiert. Wasser und Kaffee stehen unbegrenzt zur Verfügung. Der Standort in der Innenstadt von Wuppertal ist perfekt für die kleinen Erledigungen in der Mittagspause. Parkplätze werden in einer nahen Tiefgarage kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Durch Homeoffice (seit Corona) prima zu vereinen
In dem Team in dem ich arbeite ist der Zusammenhalt sehr gut. Ich glaube auch nicht das in den anderen Teams gegeneinander gearbeitet wird.
Können Teilzeit machen und werden von den "Jungen" unterstützt
Diese könnte in beiden Richtungen besser sein.
leider Unterschiede in der Wertschätzung zwischen den Abteilungen
Oft Projekte zusätzlich die interessant sind, für die aber leider oft die benötigte Zeit fehlt und die man dann eben nebenbei mit stemmen muss.
Die netten Kollegen
die Art und Weise der Übersteuerung. Keine Strategie erkennbar. Viel zu viele Aufgaben für zu wenig Kollegen, es gibt aber auch keine Strategie wie ggfs. diese zu entlasten sind. Hohe Mitarbeiterfluktuation.
Das sollte klar sein wenn man sich meine Kommentare weiter oben durchliest. Es steht und fällt aktuell alles mit einer Person welche das Unternehmen weit weg entwickelt von einem interessanten und modernen (IT)Arbeitgeber, schade!
Leider gibt es keinerlei Kontrolle für Ihn und er kann machen was er will!
Inzwischen hat diese sehr gelitten. Man geht teilweise mit Bauchschmerzen auf Arbeit und versucht dem Obersten bewusst aus dem Weg zu gehen, damit nicht die Gefahr besteht noch mehr Aufgaben zu bekommen. Inzwischen ist man an einer gefährlichen Grenze angekommen, viel zu viel Arbeit für zu wenig Personen. Alte Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, sodaß man neue Mitarbeiter mühevoll anlernen muss, wenn man denn welche findet.
da ein interner IT Dienstleister ist dieser am freien Markt völlig unbekannt.
Das bringt seit Jahren Probleme mit sich bei der Personalsuche.
Es werden inzwischen gerne mal Meetings nach 19 Uhr eingestellt vom Obersten, dieser wünscht dann auch Anwesenheitspflicht. Work Life Balance sieht anders aus...scheint kein eigenes Privatleben zu haben.
Homeoffice wird inzwischen wieder kontrolliert und gerne auf Anwesenheitspflicht bestanden, leider überhaupt nicht förderlich um neue Kollegen zu finden und in der IT inzwischen doch sehr unüblich.
Man meint mit einem erzwungenen Englischkurs wäre für ein IT Unternehmen alles getan...
Wenn man gut verhandelt hat marktüblich.
Man versucht im Rahmen der Möglichkeiten anreize für z.b. E-Bikes zu schaffen.
Der Kollegenzusammenhalt ist eigentlich sehr gut. Man hilft sich untereinander.
Siehe Punkt Gleichberechtigung. Eigentlich kann sich aktuell keiner mehr sicher sein, sobald man beim Obersten auf dem Radar aufgetaucht ist sind die Tage gezählt...
Der eine Stern ist für den Obersten bestimmt, die Zusammenarbeit mit ihm ist eine absolute Katastrophe. Typische Management Aufgaben werden überhaupt nicht mehr wahrgenommen, anscheinend fehlt die Zeit wenn er sich selbst um 1st Level Themen kümmert und alle ständig übersteuert. Inzwischen verlassen auf allen Ebenen die Mitarbeiter das Unternehmen oder sind kurz davor. Die eigentlichen Vorgesetzten wurden inzwischen zu großen Teilen entmachtet und werden von Ihm überhaupt nicht mehr Ernst genommen. Er schickt halt immer gerne seinen Besten Mann, sich selbst.
Leider will das weiter oben niemand hören. Stellt sich die Frage ob Absicht oder Vorsatz?
Schöne Büroräume, teils mit 2-3 Mann Büros. Equipment ist auch modern.
Innerhalb der Kollegen und Teams okay. Von oben kommt leider nicht mehr viel, die Ausrichtung des Unternehmens sind völlig unklar. Es scheint so das es keinerlei Strategie gibt. Es werden gerne innerhalb kurzer Zeit auch die Prioritäten mehrfach geändert.
Scheinbar unbequemen Kollegen legt man auch gerne mal das verlassen des Unternehmens nahe. Daran wird dann auch gerne mehrere Wochen gearbeitet und sich fadenscheinige Begründungen ausgedacht um dann Betriebsbedingt zu kündigen. Obwohl die direkten Vorgesetzten ein Veto einlegen werden Kollegen welche dem Obersten nicht passen vor die Tür gesetzt.
viele Unterschiedliche Kunden aus verschiedenen Branchen. Ist eine Herausforderung und muss man mögen, aber falls man das tut, dann gibt es viele Interessante Aufgaben.
So verdient kununu Geld.