Ausreichend, geht aber viel besser
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Erkenntnis, dass in den letzten Jahres versäumt wurde den Arbeitnehmern mehr als „nur“ eine Arbeitsplatz zu liefern. Es wird kontinuierlich weiter daran gearbeitet auch den Arbeitnehmern weitere Vorteile einzurichten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das zum Teil veraltete Denken im Führungsstil (Kontrolle/Mikromanagement)
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeitenden mehr vertrauen, wenn Mitarbeiter/innen kontrolliert werden müssen, sollte man sich überlegen, ob man so Mitarbeitende haben möchte.
Arbeitsatmosphäre
Soweit so gut
Kommunikation
Schwierig, es wird oft in die „falsche“ Richtung kommuniziert. Nach außen, oben und zum Kunden scheint immer alles super, intern fehlen häufig Information.
Kollegenzusammenhalt
Bedingt durch kleine Büros und die Homeoffice Situation arbeitet eher jeder für sich, es gibt wenig Austausch und damit wenig Teamgefühl und Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Durch Gleitzeit/ Vertrauensarbeitszeit kann die Zeit eher gut eingeteilt werden. (mit kernarbeitszeiten)
Vorgesetztenverhalten
Wenn man wirklich Unterstützung braucht ist der/die Vorgesetze/r da, sonst kann man sich auch alleine gelassen fühlen, kann Vor- und Nachteile haben. Allerdings gibt es andererseits auch viel Mikromanagement und Einmischung in Themen die ab einer gewissen Position nicht mehr im Fokus liegen sollten.
Interessante Aufgaben
Viele, abwechslungsreiche Aufgaben
Gleichberechtigung
Im gesamten IT-Bereich arbeiten nur sehr wenig Frauen. Als Führungskraft lediglich eine
Arbeitsbedingungen
,
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt liegt im Durchschnitt bzw. darüber. Sozialleistungen werden weiter aufgestockt.
Image
Es wird viel versucht das Image aufzubessern, die immer noch recht hohe Fluktuation zeigt allerdings, dass das „Kernproblem“ weiter vorhanden ist
Karriere/Weiterbildung
Schulungen sind möglich und werden genehmigt. Interne Karriere ist recht schwierig