70 Bewertungen von Bewerbern
70 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
70 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Gesprächsatmosphäre war sehr entspannt und offen und dabei sehr professionell und strukturiert.
Der Auswahlprozess war sehr transparent, alle Fragen waren fair und nachvollziehbar. In insgesamt 3 Gesprächen mit Gesprächspartnern verschiedener Ebenen hatte man als Bewerber selbst die Möglichkeit Fragen zu stellen, um einen sehr guten Einblick in Unternehmen und Tätigkeitsfelder zu bekommen. Alle Mitarbeiter, die ich kennenlernen durfte, waren sehr freundlich, die Gespräche haben Spaß gemacht und die Zusammenarbeit unter Kollegen und mit den Vorgesetzten scheint sehr gut zu sein. Insgesamt ein gut strukturierter Auswahlprozess in einer lockeren Atmosphäre!
Ich war erstaunt, wie schnell der Bewerbungsprozess lief und fühlte mich zu jeder Zeit äußerst gut informiert. Obwohl ich mich zur Zeit meiner Bewerbung im Ausland in Spanien befand, verlief das Bewerbungsverfahren über Telefon und Skype reibungslos. Durch die Telefonate habe ich einen sehr guten Einblick in die ICUnet.AG bekommen und war vollständig darüber informiert, was mich in meinem Praktikum erwarten wird.
Hochprofessionelle Gesprächsteilnehmer, sehr wertschätzende Gesprächsatmosphäre, äußerst schnelle Reaktionszeiten und hohe Transparenz über den gesamten Rekrutierungsprozess hinweg!
Keinerlei Reaktion auf Bewerbung, hakte per E-Mail nach aber bekam ebenfalls keine Antwort. Daher telefonische Kontaktaufnahme, zwei Personen am Telefon sehr unfreundlich (= unprofessionell).
Meiner Meinung nach sind die Bewerber von heute auch die Mitarbeiter / Klienten von morgen.
Ich möchte mit keinem Unternehmen, welches seine Bewerber so geringschätzt zusammenarbeiten, egal in welcher Form.
Und so etwas nennt sich "Dienstleistungsunternehmen"?
Ich habe den gesamten Bewerbungsprozess als absolut vorbildlich empfunden - angefangen bei der schnellen Reaktion nach Erhalt meiner Bewerbung, über die angenehme Atmosphäre im Telefoninterview bis hin zum persönlichen, sehr informativen Gespräch mitsamt einer Aufgabe. Von der Bewerbung bis zur Zusage sind nur etwa 3 Wochen vergangen und ich habe mich stets sehr wertgeschätzt gefühlt.
Ich habe mich bei der ICUnet AG zunächst initiativ beworben, weil ich das Unternehmensprofil und die angebotenen Dienstleisungen spannend finde. Kurze Zeit nach der Initiativbewerbung erhielt ich eine Einladung zum Telefoninterview. Das Interview dauert ca. 30 Minuten und verlief sehr entspannt ohne Stressfragen. Man sollte sich vorstellen und es wurden einige angenehme Nachfragen zum Lebenslauf gestellt. Mir wurde am Ende des Gespräches offen gesagt, dass es derzeit keine passende vakante Stelle gibt, aber man nimmt mich in den Talent Pool auf und meldet sich zum gegebenen Zeitpunkt wieder. Dies geschah, wie zugesagt, ca. 1 ½ Monate später. An dem Vorstellungsgespräch nahm die Personalabteilung und der zukünftige Teamleiter teil. Beide Gesprächspartner waren entspannt und freundlich. Die Atmosphäre war ebenfalls, die einer lockeren Runde. Neben einem personalisierten Namensschild im Eingangsbereich, wurden Kekse und Getränke angeboten. Die Fragen während des Gespräches reichten von den klassichen wie Stärken/ Schwächen, beruflichen Misserfolge über Fragen wie, ob Wettbewerber bekannt seien bis zu stellenbezogenen Fragen (wie stellen Sie sich den Arbeitstag vor, was sind die Herausforderungen, wo kann es zu Problemen kommen kann, wie gehen Sie mit Stress um,etc.). Nach dem persönlichen Gepräch gab es noch ein Feedback Telefonat, das Angebot hierzu kam von dem Unternehmen. Ich habe die Chance genutzt und das Feedback wurde qualifiziert und freundlich übermittelt, sodass man auch mal die Unternehmensseite bei so einem Vorstellungsgespräch kennenlernt.
FAZIT trotz leicht verspäteter Rückmeldung (Absage): ein spannendes Unternehmen mit klaren Vorstellungen, einer guten Kommunikation und sympathischen Gesprächspartnern, wo ich mich jederzeit erneut bewerben würde!
Ich hatte zwei Interviewrunden. Die erste war telefonisch und die zweite per Skype. In beiden schienen meine Gesprächspartner streng und unfreundlich. Ich wurde zu meinem Lebenslauf ausgefragt und warum ich dort arbeiten wollen würde. Als ich erklärte, dass ihre Arbeit perfekt für mich wäre, weil ich interkulturelles Abreiten liebe, Sprachen, etc, bekam ich die verblüffte Gegenfrage, was das denn mit der Firma zu tun hätte. Theoretisch alles, wenn man sich mit interkultureller Kommunikation beschäftigt. Aber anscheinend nicht hier.
Dann wurde mir noch von den Aufgaben berichtet und als ich besondere Interesse an einer zeigte, die nicht in der eigentlichen Sterllenbeschreibung stand und daher erst später möglich wäre, wurde mir gleich mitgeteilt, dass ich für sowas niemals qualifiziert genug wäre. Soviel zu Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Das Bewerbungsgespräch hat für mich in einer guten und stressfreien Atmosphäre stattgefunden. Ich konnte viel über die Aufgaben der ausgeschriebenen Stelle erfahren. Die Inhalte der interkulturellen Plattform der Firma haben mich sehr angesprochen und ich hatte sofort den Eindruck, dass hier ein kommunikativer Führungsstil praktiziert wird.
Nach einem Telefoninterview und einem persönlichen Gespräch wurde ich zu einem Probearbeitstag eingeladen. Ich kannte noch keine Stellenkonditionen und man erklärte mir, Konditionen würden am Probearbeitstag besprochen werden. Ich sagte von vornherein, dass ich wahrscheinlich keinen ganzen Tag werde bleiben können, da ich bei meinem gegenwärtigen Arbeitgeber immer nur sehr schwer Urlaub kriegen kann und ohnehin nur sehr, sehr wenige Urlaubstage habe. Glücklicherweise konnte ich mit einer kleinen Lüge und etwas hin und her bei meinem Arbeitgeber einen halben Tag Urlaub rausschlagen, was mir die Möglichkeit bot zur ICUnetAG zu fahren. Noch bevor ich meinen Probearbeitstag antrat, wurde die Stelle auf die ich mich bewarb erneut ausgeschrieben. Es irritierte mich, das die Firma erneut ausschrieb, bevor potentielle Kandidaten zum Probearbeiten und zu Vertragsgesprächen erschienen waren. Doch nun gut, ich fuhr zu meinem Probearbeitstag. Bei der ICUnetAG angekommen, sagte ich direkt allen Ansprechpartnern, dass ich um 14 Uhr wieder in meinem Büro werde sein müssen und erhielt dann für wenige Stunden Einblick in den Aufgabenbereich. Während ich an einem der Computer arbeitete, poppte am unteren Bildschirmrand ein E-Mail Benachrichtigung auf. Die E-Mail kam aus der Personalabteilung aus Passau und ließ im Betreff verlauten, dass in der kommenden Woche ein weiteres Vorstellungsgespräch für die Stelle stattfinden würde, auf die ich mich gerade bewarb. Dass die Stelle erneut ausgeschrieben worden war und ich sicher nicht der einzige Bewerber sein würde, war mir klar – jedoch war es nun nicht unbedingt ganz klug, mich an diesem PC arbeiten zu lassen.
Gegen 12:40 teilte ich mit, dass ich gegen 13:10 das Büro werde verlassen müssen, um pünktlich an meinem Arbeitsplatz zu sein. Daraufhin wurde ich von einer langjährigen Mitarbeiterin „auf eine Zigarette“ auf den Balkon gebeten, wo mir einige dubiose Fragen gestellt wurden wie „Hast Du Kinder?“, die von der Personalabteilung wahrscheinlich einfach nicht gestellt werden dürfen. Ein anderes Gespräch, das dann vielleicht nicht unbedingt auf dem Balkon stattfindet und sich dann vielleicht auch einmal mit den Konditionen der Stelle beschäftigte, bekam ich nicht.
Gegen 13:15 sagte ich dann sehr deutlich, dass ich nun wirklich gehen muss, um nicht zu spät an meinem Arbeitsplatz zu sein. Ich verließ den Balkon und holte meine Tasche aus dem Büro, doch alle mir bekannten verantwortlichen Ansprechpartner waren gerade in der Mittagspause und ich ließ bei den anderen Mitarbeitern verlauten, dass ich nun gar nicht wisse, wie es nun weiter gehe. Ich bekam daraufhin nur die Information, dass eine meiner Ansprechpartnerinnen in der kommenden Woche im Urlaub sein würde.
Auf dem Weg zur Tür traf ich dann noch ein Mitglied der Geschäftsführung (das mich im Übrigen zuvor noch nicht einmal begrüßt hatte), dem ich auch zu verstehen gab, dass ich es etwas eigenartig finde, dass ich weder ein Gespräch bekommen hatte noch irgendwelche Informationen darüber, wie es weiter gehen würde. Er sicherte mir zu, ich würde angerufen werden und bedankte sich für mein Kommen.
Da ich nun wusste, dass eine der Damen in der kommenden Woche im Urlaub sein würde und ferner noch Vorstellungsgespräche stattfinden würden, wartete ich einige Zeit geduldig ab. Nach etwa 14 Tagen (in denen man sich nun wirklich mal bei mir hätte melden können) fragte ich höflich per E-Mail nach, weshalb ich denn bisher noch keine Nachricht bekommen hätte. Die Antwort lautete „Vielen Dank für Ihre Nachfrage, wir haben uns für einen anderen Bewerber entschieden!“
Leute, die sich in festen Arbeitsverhältnissen befinden, zu einem Probearbeitstag einzuladen, sie einfach zu vergessen und dann keinerlei Rückmeldung zu geben finde ich das Letzte!!!! Natürlich sind Arbeitsinhalte unglaublich wichtig - deshalb wollte ich ja nun auch wechseln - bloß konnte ich mich doch nicht für oder gegen einen Job entscheiden, ohne die Stellenkonditionen zu kennen. Ich habe mich selten so sehr im Regen stehen gelassen gefühlt und ärgere mich nun schwarz, dass ich dafür einen halben meiner sehr kostbaren Urlaubstage hergegeben habe, da man ja offensichtlich eh nie die Absicht hatte mich einzustellen. Glücklicherweise war die Wut darüber, wie man mich an meinem Probearbeitstag (der natürlich ohne Vergütung erfolgt war) stehen ließ, über die zwei Wochen, in denen ich keine Rückmeldung bekam, derart gewachsen, dass mich die Absage garnicht mehr weiter wunderte bzw interessierte. Für so einen Laden möchte man nun wirklich nicht arbeiten. Bloß nicht bewerben!
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