82 Bewertungen von Mitarbeitern
82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Schichtplan wird für mehrere Monate im voraus angefertigt.
Pausenraum ist 5 Minuten vom Arbeitsplatz entfernt also kommt man nur auf eine Gesamtpause von 20 Minuten, da der weg zum Pausenraum als Pausenzeit zählt.
Raucherpausen sind grundsätzlich nicht erlaubt, auch nicht wenn ich diese von meiner Pausenzeit abziehen würde.
Umfangreiche Einarbeitung ist erforderlich, wird nur so halb umgesetzt.
Der Standort an dem ich arbeite ist unterbesetzt.
Logistik lernrn
Die Strategie und das Verhalten überdenken und verbessern!!!
Könnte etwas besser sein.
Das der Lohn pünktlich kommt. Sonst leider keine anderen guten Punkte zu erwähnen.
Einfach alles so wie es momentan läuft.
Mehr Fachkräfte einstellen, die wissen wie man eine Firma erfolgreich führt.
Mehr Akzeptanz gegenüber den Mitarbeitern auch zu denen die schon ein Jahrzehnt da arbeiten. Bessere Bezahlung für gute Arbeit die auch der heutigen Zeit entspricht.
Sehr schlecht! Man wird im System regelmäßig kontrolliert was man für eine Leistung erzielt. Die Arbeitskollegen untereinander sind korrekt. Leider ist es in unserem Standort auch so das die guten Kollegen nach und nach verschwinden und durch polnische Neukollegen ersetzt werden. Da kann man sich in Zukunft in den Pausen sich nicht mehr Unterhalten. Wenn man dort in Akkord arbeitet, da ist man dort gern gesehen. Man fühlt sich als Einheimischer immer mehr ausgegrenzt.
Es ist einer der schlechtesten Arbeitgeber wo ich am arbeiten bin. Wenn ich woanders einen Arbeitsplatz finden würde, da wäre ich sofort weg. Wenn man abgemahnt wird oder gekündigt wird, dann kann man froh darüber sein.
Bei uns wird in einem Dreischichtsystem mit Rolltagen gearbeitet. Man kann freiwillig 6 Tage in der Woche arbeiten, wird aber nicht dazu gezwungen.
Trotzdem kann man in den meisten Fällen nicht wirklich privat was planen.
Bei diesem Arbeitgeber ist es ein Vorteil wenn man nicht verheiratet ist und keine Kinder hat.
Bist Du aus Polen oder ein Russe, da hast Du eher Chancen Karriere zu machen. Als Einheimischer sollte man daran denken selber aus Deutschland auszuwandern. Ich selber arbeite bereits 7 Jahre bei ID Logistics und muss leider sagen dass ich noch keine Karriere machen durfte hier. Das Motto lautet immer nur das gleiche machen bis zur Rente wenn man es Gesundheitlich schafft.
Normalerweise würde ich dafür keinen Stern geben. Da man schon seit ein paar Jahren keine Lohnerhöhung gesehen hat. An einem Tarifvertrag wird in unseren Standort gekämpft, leider ohne Erfolg. Wir bekommen eine Anwesenheitsprämie in Höhe 200 Euro dazu wenn man nicht im laufenden Monat nicht krank war. Aber mit diesem Extrageld kann man nicht jeden Monat planen weil man ja auch krank werden kann. Da kommt man lieber mit Corona, kaputte Knochen, Erkältung und anderen ansteckenden Krankheiten arbeiten und steckt andere Kollegen an.
Auf die Mülltrennung Pappe, Folie und Plastikbänder wird geachtet. Nur nicht in den Sozialräumen, da wird einfach alles in eine Tonne entsorgt.
Durch die nicht vorhandene Kantine, stehen Snackautomaten und Getränkeautomaten bereit, die aber öfters die Mitarbeitern abzocken.
Unter den Arbeitskollegen ist der Zusammenhalt sehr gut. Auch die polnischen Kollegen sind hilfsbereit und unterstützen bei schwierigen Situationen.
Schlicht und einfach gleich null. Bei Neuzugängen darf man sein besseren Arbeitsplatz an neue Kollegen abgeben und selber die schlechteren Arbeiten machen.
Bei uns mittelmäßig. Teamleiter brauchen bei uns nicht produktiv mitarbeiten. Die machen nur das nötigste. Bei uns gibt es Teamleiter die nur zwei Jahre normale Mitarbeiter waren und dann zum Teamleiter befördert wurden. Obwohl es verpflichtet ist jede Schnittverletzung oder Arbeitsunfälle zu dokumentieren, werden nicht jede Verletzungen dokumentiert vom Teamleiter um den Rang der Arbeitsunfälle zu drücken.
In einem Hallenabschnitt wo sich die meisten Pickstationen befinden, herrscht ein Klima (Temperatur) wie im Schweinestall. Im Sommer ist es dort extrem stickig, weil sich dort ein klimatisiertes Büro-Aquarium befindet. Der Wärmeaustauscher der Klimaanlage ist in der Halle installiert und scheidet die verbrauchte Warmluft in die Halle wo gepickt wird. Man hat zwar Ventilatoren installiert, aber eine Verbesserung ist nicht zu spüren.
Teilweise müssen Kollegen mit kaputten Schubis und anderen Flurförderzeugen herumfahren die an den Rädern schlagen. Kaputte Etikettendrucker an den FFZs sind bei uns Standardausrüstung, ständig Handscanner die einen Wackelkontakt haben und nervig piepen. Handschuhe und Kartonmesser gibt es regelmäßig auch keine.
An der Batteriestation sollen sich fast 1000 Mitarbeiter eine Sicherheitsbrille, eine Gummischürze und ein paar Gummihandschuhe teilen, das geht aus hygienischen Gründen überhaupt nicht.
Manche müssen die Nachschubpaletten von Hand aufreißen und die Plastikbänder irgendwie öffnen, so das man sich nicht schneidet.
Zwischen der Management-Etage und Mitarbeiter sehr schlecht. Teamleiter geben im seltenen Fall Informationen an Mitarbeitern weiter die nicht zu 100% stimmen. Anlernen neuer Mitarbeiter auf Larifari. Hauptsache es werden genug Zahlen gemacht. Durch die Einstellung neuer polnischer Kollegen ist die Kommunikation unter den Kollegen sehr schlecht geworden.
Bei uns sind weniger Frauen beschäftigt, das liegt aber daran, das man mit Paketen zu tun hat, die teilweise 30 kg oder mehr wiegen. Das ist schlicht weg für Frauen nicht zu zumuten. Frauen haben aber die gleichen Rechte wie Männer.
Einfach nur langweilig. Man freut sich auf den Feierabend, Wochenenden, Urlaub, Seminar u.s.w.
Die passenden Personen in die passenden Positionen bringen, beginnend an der Spitze
Richtig schlecht
Das ist der Hauptpunkt, weshalb ich das Unternehmen verlassen habe
Menschen, die Macht nur ausnutzen, aber nicht damit umgehen können, um etwas Positives zu bewirken
Verbesserungsvorschläge sollte immer Geben die id Logistic passt sich die Zeit relativ gut an trotzdem gibt noch Luft nach oben
Es ist eine freundliche Atmosphäre
In ein 1 Jahr von Leiharbeiter zu Vorgesetzten
Sehr viel Potential zur Verbesserung!!!!!!!
Das nicht objektiv Beurteilt wird !
Es sollte unbedingt Fachkräfte ans Ruder
Wir haben gute / sehr gute Leute aber leider auf den nicht entscheidenden Positionen
Druck , Lügen , Kein offener Umgang
Nach Std Gag wird gefragt ob man einen Halbtagesjob hat ! Überstunden werden abgezogen natürlich unentgeltlich
Leider nur im Werk ! HQ chaotischer Zustand
Kaum Verständlich
Schockierende Zustände ! Jeder unabhängige Trainer würde die Hände über dem Kopf zusamenschlagen
Welche Kommunikation?
Könnte gut sein
Es war sehr kocker
Das die struktur und Organisation sehr minder war
Mehr Kommunikation einführen
Und eine Vorraussetzung von englisch als Minimum
Gab keinen
Wenig deutsch
Frauen wurden bevorzugt behandelt
Aktuell nichts.
Eigentlich alles.
Wahrscheinlich den Laden schließen oder eine vernünftige Führungskompetenz, die den Laden nicht gegen die Wand fährt.
Unangenehm, wenig unterstützend, fehlende Teamdynamik.
Schlecht, wenig Ansehen in der Branche.
Inakzeptabel aufgrund hoher Arbeitsbelastung und wenig Flexibilität.
Begrenzt, kaum Entwicklungsmöglichkeiten, mangelnde Weiterbildungsangebote.
Unzureichend, unterdurchschnittliches Gehalt, keine Zusatzleistungen.
Wenig Engagement für die Umwelt.
Fehlende Solidarität und Konkurrenzdenken.
Kaum bis keine Wertschätzung.
Inkompetent und mangelnde Führungskompetenz, insbesondere die oberste Etage.
Schreckliche und sehr unangenehme Arbeitsumgebung.
Unklar, fehlende Transparenz, schlechte bis gar keine Informationsweitergabe.
Ungleiche Behandlung von Mitarbeitern, wenig Diversität.
Langweilig und wenig Raum für Kreativität und Innovation.
So verdient kununu Geld.