24 von 654 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Anfangs gut durch die wirklich netten Kollegen. Die Führungskraft hat die gute Atmosphäre aber schnell negativ beeinflusst.
Freie Wahl beim Arbeitsort und zumindesr theoretisch auch freie Zeiteinteilung
Hier setzt sich idealo wirklich sehr ein!
Der Zusammenhalt unter den Kollegen im Team war wirklich top!
Nach dem Wechsel des Teamleads hat das gesamte Team innerhalb von weniger als 10 Monaten gekündigt. Das sagt eigentlich schon alles.
Innerhalb der Firma allgemein gut. Die Kommunikation innerhalb meines Teams war jedoch miserabel - was von der Führungskraft meinem Empfinden nach gefördert wurde.
... den moderen Tech Stack in meinem Team, die Fahrradgarage mit Umkleiden und Dusche.
Während Bewerbungsinterviews und Onboarding werden Erwartungen geschürt an Offenheit der Kultur und verlässliche Prozesse, die der Realität in manchen Abteilungen nicht entsprechen.
... ist sehr unterschiedlich in den Abteilungen und Teams.
Die Außenpräsentation ist top. Ich wünschte ich hätte idealo so divers und offen und zugewandt erlebt, wie ich es in einigen social media Posts gesehen habe.
... home office, flexible Arbeitszeiten, Urlaub nach Team Rücksprache.
... vegetarisches Essen, Müll sammeln, soziale Projekte, hier gibt es einiges an Engagement ... und das wird auch nach außen gezeigt.
Ich musste Feedback sehr aktiv bei meinem Vorgesetzten erfragen und auch öfters daran erinnern. Erwartungen und Entwicklungsziele haben wir keine festgehalten. Die von Personal zur Verfügung gestellten Prozesse und Materialien finde ich sehr wertvoll und absolut geeignet, sind aber vielfach nur Empfehlungen und wurden in meiner Abteilung selten genutzt. Es gibt außerdem interessante, freiwillige Workshops zu Agilität, Kommunikation, Kulturverständnis.
... meist wohlwollend und unterstützend, aber auch begrenzt wenn Kollegen mit Arbeitsvisum und befristetem Vertrag sich nicht unbeliebt machen möchten.
... war nicht ganz neutral. Manche Kollegen wurden bevorzugt, andere nicht richtig ernst genommen und weniger unterstützt.
... home office oder ansonsten Großraumbüro mit Dachterasse. Es gibt noise cancelling Kopfhörer, das hilft bei der Konzentration.
... weitestgehend transparent. Überhöhte Eigendarstellung im Onboarding.
Etwas unterm Branchen-Durchschnitt.
in meiner Abteilung: Manager und Teamleiter (m/w/d)* *männlich, weiß, deutsch. Product owner dagegen sind weiblich, weiß, deutsch. Entwickler*innen: recht bunt gemischt was Alter und Herkunft angeht, wenige Frauen.
... in meinem Team: up to date, inhaltliche Vorschläge sind willkommen und werden manchmal akzeptiert.
Weitgehend Wertschätzung Kollegen. Bei Vorgesetzten nur zum Teil.
Sehr entgegenkommend, vorallem in der Corona Zeit. Gibt Faulpelze, die das schamlos ausnutzen.
Viele Konferenzen sonst eher schwierig
Unterdurchschnittliche Bezahlung, zähe Diskussionen für ein paar Prozent mehr
Gut aber schon fast ideologisch
Überwiegend sehr gut
Ältere Kollegen mit Ostsozialisation wurden mit Englisch als Unternehmenssprache überfahren.
Hang zu Klüngel bei Leuten, die sich lange kennen.
Tadelloses Equipment
Nur bei nicht so wichtigen Themen herrscht Transparenz
Diverse sind gleicher als die anderen
Selbstbestimmtes Arbeiten
Die generelle Atmosphäre, das Büro, das hybride Arbeiten.
Alles oben genannte. Zudem wurde ich zum Ende hin wirklich von oben herab behandelt, sowohl von der HR-Partnerin, als auch von meiner Führungskraft. Es wirkt, als dürfe man lieber keine eigene Meinung haben, die nicht der Meinung der Führungskraft entspricht. Ich wurde ausgeschlossen und abschätzig behandelt.
Versucht doch mal, eure Arbeitskräfte, vor allem die Einsteiger:innen, zu halten. Ich habe eigentlich echt gern bei idealo gearbeitet ( nur eben nicht in dem Team, auf Grund der Führungskraft), aber idealo hat leider so gut wie keine Juniorstellen. Viele würden sich deutlich mehr anstrengend, wenn sie potentiell übernommen werden könnten.
Tolles Büro ( nur zu wenig Meeting-Räume), Dachterrasse+ Küche top. Es wird schon sehr drauf geachtet, dass man sich wohlfühlen kann.
Da ich in keine wirklich wichtigen Aufgaben involviert wurde, hatte ich mehr Life als Work. Wer das möchte, und gern wenige Aufgaben hat, ist hier richtig. Aber grundsätzlich habe ich auch von Vollzeitkräften gehört, dass die Work-Life-Balance trotz mehr Aufgaben gut ist.
Wie erwähnt, werden kaum Werkstudent:innen oder Praktikant:innen übernommen. Selbst die Azubis nicht. Find ich wirklich sehr schade.
Außerdem wurde sich nicht darum gekümmert, dass ich mich weiterentwickele, selbst nach aktiven Fragen nach mehr Einblicken. Alle genannten Positionen sind dafür da, um zu lernen und sich zu verbessern, dies geschieht aber in den wenigstens Teams.
Leider wirklich unterdurchschnittliches Gehalt.
In meinem spezifischen Team leider wirklich schlecht, ist aber natürlich, wie in jeder Firma, immer Team-abhängig.
Sehr Team-Abhängig. In kleinen Teams können einige Führungskräfte teilweise nicht sehr kompetent als Teamleitung sein, es wird aber nicht beachtet und vielen Praktikant:innen/Werkstudentin:innen keine Aufmerksamkeit gegeben.
Als Werkstundent:in, Praktikant:in bekommt man m.M.n. leider wirklich gar nichts mit, weshalb der Lern-Effekt da auch ausbleibt.
In meinem Team waren sie wirklich eintönig. Meiner Meinung nach sollte vor allem im Marketing/Brand Bereich mehr Geld in Personal bzw allgemein in die Teams investiert werden, damit mehr Möglichkeiten entstehen. Derzeit wird häufig nur das Mindeste gemacht und mit möglichst wenigen Menschen möglichst viel gleichzeitig zu machen. Dabei ist das Outcome häufig, dass nichts wirklich gut gemacht wird.
Eigentlich -5
ehrliches soziales Engagement, es gibt eine Überlebensversicherung für alle Mitarbeitende, die die Hälfte der jeweils jährlichen persönlichen Emissionen komprimiert
Die Atmosphäre ist sehr gut, sehr familiär, man fühlt sich sehr wohl.
Die Hierarchie ist flach, ob du ein Werkstudent oder Team Lead bist, man reden auf einer Augenhöhe.
Das Gehalt ist leider unter dem Marktwert, es wir an falschen Orten gespart.
Es gibt viel zu viele Meetings, so dass man zur tatsächlichen Arbeit kaum dazukommt.
Kulture
Egal welche Position und wie lange man schon dabei ist, man fühlt sich willkommen und wertgeschätzt. Idealo macht sehr viel, damit sich die Arbeitnehmer*innen wohl fühlen und auch um mich herum habe ich nur Positives gehört von Kolleg*innen
Hybrides Arbeitskonzept
Kommunikation , als würden die Mitarbeiter nicht mitbekommen was im Inneren passiert.
Besinnt euch auf die Werte die ihr mal aufgeschrieben habt und respektiert eure Mitarbeiter.
Vordergründig wird heile Welt vorgespielt und es wird getan als würden die Mitarbeiter wertgeschätzt. In Allhands werden tolle Zahlen präsentiert und am CollabDay bejubelt man sich. Aber unter der Oberfläche wird gelogen, Entscheidungen werden nicht erklärt. Sparmaßnahmen durchgezogen und Menschen entlassen. Aber niemand darf darüber sprechen.
Das Image stimmt, solange die Mirarbeiter ruhig gehalten werden.
Da die Leute, die sich wirklich reinhängen entlassen werden oder irgendwann selbst gehen, bleiben immer mehr Leute die die Balance leben und sich zurücklehnen
Je nach Abteilung unterschiedlich
Leute die schon lange dabei sind werden klar benachteiligt im Gegensatz zu Neueinstellungen. Auch die Abstände zu Führungskräften und C-Level ist entgegen jeder Nachvollziehbarkeit
War auch schon besser. Im Augenblick spielt das Geld doch die größere Rolle
Abseits der Führungskräfte ist der Kollegenzusammenhalt das beste an dem Laden.
War mal besser
Unglaubwürdig, intransparent und egoistisch. Man würde erwarten dass Leute die über 150K verdienen mehr Verantwortung übernehmen.
Modernes Büro, kostenloses Essen
Fehlende Transparenz, totschweigen, die Mitarbeiter werden erst informiert wenn es eigentlich schon alles vorbei ist.
GF und C-Level haben jegliche Glaubwürdigkeit verloren.
Als Mann genießt man Privilegien
Abstimmungsschleifen sind unglaublich zäh. A weiß nicht was B macht, Übergaben finden nicht statt. Dadurch dreht man sich regelmäßig im Kreis und die Arbeit erweist sich am Ende als sinnlos
So verdient kununu Geld.