51 Bewertungen von Mitarbeitern
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nichts
Das man nichts zu sagen hat. Überstunden machen muss. ( Es wird von einem erwartet) Fast immer ohne Pause arbeitet, nur um da zu sein. (Weil man eben keine Mitarbeiter hat)Immer unterbesetzt arbeitet, weil sie einem Stunden streichen und man einfach kein Privatleben mehr hat. Das ganze Jahr über Urlaubssperren hat womit das planen sehr anstrengend ist. Alles an Anreiz gestrichen worden ist. ( Urlaub und Weihnachtsgeld) Und es einfach Nichts mehr gibt das den Arbeitgeber attraktiv macht. Nur Druck von oben kommt und wenn man seine Meinung dazu sagen möchte, es wirklich niemanden interessiert. Und das ist Fakt!
Was soll man sagen. Nichts, denn es wird sich nie etwas ändern. Sie sind so von sich überzeugt das sie keine andere Meinung zählen lassen. Die Fluktuation spricht ja wohl für sich.
Die Atmosphäre ist bestimmt von absoluter Arroganz den Mitarbeitern gegenüber und totaler Überheblichkeit. Kurz halten ist die Devise. Arbeite und sei still, denn zu sagen hast du nichts!
Wie gesagt, möchten nach außen mit ihrem HQ prahlen und haben ein selbstbewusstsein das leider nicht sehr sympathisch rüber kommt. Im Gegenteil, arrogant und überheblich. Außen Hui innen Pfui. Wie die Vorredner beschrieben haben. Kann ich nur beipflichten. Es wurde von uns sogar verlangt übers Internet gute Bewertungen zu schreiben damit man gut da steht. Warum soll man die Wahrheit verbergen? Wenn es nicht gut ist dann darf man das auch sagen oder? Einem wird der Mund verboten.
Das ist ein Punkt da würde ich sogar Minussterne vergeben wenn es sie geben würde! Dieses Unternehmen hat von Work Life Balance noch nie etwas gehört. Im Gegenteil, arbeite bis zum umfallen und noch mehr. Ständig unterbesetzt zu arbeiten, Aufgaben alleine bewältigen und alleine im Laden zu stehen ist nicht das gelbe vom Ei. Stellt einfach mehr Personal zur Verfügung damit man nicht tagtäglich an seine Grenzen stößt. Freizeit hat man nicht mal wenn der Laden geschlossen ist. Gib dein Leben auf wenn du da anfängst zu arbeiten. Und das ist Fakt.
Gibt es definitiv nicht
Mindestlohn mehr nicht. Alle Anreiz wurde gestrichen. Keine Sonderzahlungen mehr. Die Mitarbeiter sind total frustriert und haben eigentlich keine Lust mehr. Vögelchen zwitschern immer
Chinaschrott der eingeschifft wird eingepackt in viel Plastik, der total überteuert verkauft wird . Müllberge ohne Ende, so wird das nichts mit Umweltbewusstsein
Ging so, es gibt halt überall den ein oder anderen der denkt er ist was besseres
Wenn man tief bei seinem direkten Vorgesetzten "drin" steckt hast du Glück gehabt.
Ebenfalls würde ich gerne null Sterne vergeben, total veraltete Denkweisen behindern den Arbeitsablauf. Wie vorher erwähnt, ist man ständig unterbesetzt es gibt sehr viele Umbauten und nicht nur zum Saisonwechsel sondern das ganze Jahr über. Das ist mit viel Aufwand und ebenso viel Ware verbunden die man teilweise alleine umbauen und verräumen muss, die Läger sind klein und unübersichtlich so das man im Tetris Meister sein muss , das erschwert einem den täglichen Ablauf. Für Kunden bleibt keine Zeit mehr. Beratung ist fehl am Platz, weil es unmöglich ist zu beraten, kassieren und umzubauen ALLEINE. Die Pausenräume laden nicht wirklich zum verweilen ein, wenn man dann überhaupt Pause machen kann! Meistens nur schnell zwischen Tür und Angel sich ein Brötchen gönnen, mehr Zeit bleibt nicht. Absolutes No-Go! Fangt endlich an eure Mitarbeiter Wert zu schätzen, denn irgendwann habt ihr keine mehr die sich diesen Wahnsinn antun. Lob und Anerkennung wäre schon einmal ein Anfang. Aber stattdessen prahlt man mit dem total übertriebenen HQ , das man sich gegönnt hat und im Glanz erstrahlt, darauf kann man schon stolz sein.
Was für eine Kommunikation? Es werden nur Anweisungen gegeben und die hat man ohne Rückfragen zu bearbeiten. Hat man Fragen zu bestimmen Themen heißt es nur, mach einfach die wollen das so.
Naja was soll man sagen, man wird kurz gehalten. Die die sich hervorheben stehen gut da. Alle anderen gehen unter
Gibt es ebenfalls nicht. Verkauf eben. Möchten sich als Fachgeschäft darstellen, leider hat es damit nicht mehr viel zu tun. Jeden Tag viel zu viel und es ist zu Saison Wechsel noch viel mehr. Umbauten wohin das Auge reicht. Kaum zu schaffen weil man vieles alleine stemmen muss , aber leider interessiert es niemanden. Oft gesagt, nichts passiert. Dann weiß man wo man als Mitarbeiter steht! Kassieren, Ware verräumen und im Lager alles stapeln.
Die Arbeitsatmosphäre ist von einer drückenden Spannung durchzogen, die das tägliche Arbeiten zur Belastung macht. Gespräche verlaufen häufig unterkühlt und reserviert, wobei der Fokus oft auf Schuldzuweisungen liegt statt auf konstruktiven Lösungen.
Kollegialität und Teamgeist sind kaum spürbar; stattdessen herrscht ein Klima der Konkurrenz und Abschottung. Statt einer kooperativen Zusammenarbeit herrscht ein Klima des Einzelkämpfertums, in dem sich jeder selbst der Nächste ist.
Kritik wird selten konstruktiv geäußert und führt oft zu Frustration statt zu Verbesserung. Es fehlt an Wertschätzung.
Kommunikation erfolgt oft nur auf das Nötigste beschränkt, und wenn sie stattfindet, ist sie häufig von Unsicherheit und Missverständnissen begleitet.
Den Kollegenzusammenhalt in den Filialen. Das bunte Logo. Die schöne Zentrale in Paderborn. Die nette Einkäuferin aus der Floristik. Den Vater der Inhabernachfolger und somit den Gründer des Unternehmens. Die Ruheareas in der Zentrale. Den riesigen Tannenbaum, der ab November im Foyer der Zentrale steht. Dass vor ein paar Jahren Tablets in den Filialen eingeführt wurden. Das Beste was ich an dem Unternehmen kennen lernen durfte sind die vier Regionalleiter, die sich um alle Belange für die Mitarbeiter kümmern. Das sind tolle Leute, die es drauf haben. Die halten einiges Zusammen - Idee Creativmarkt kann froh sein, unter diesen Bedingungen so fähige Mitarbeiter zu haben, die tagtäglich den "Karren ausem Sumpf" ziehen.
- Das Auftreten der Geschäftsleitung.
- Die maßlose Überheblichkeit des Unternehmens.
- Die Arroganz der Zentrale.
- Bezahlung
- Image
- Wie mit dem alten CEO umgegangen wurde, Als dieser das Unternehmen verlassen hat.
In meiner Zeit wo ich Teil diesen Unternehmens war, haben meine Kollegen und ich so viele Verbesserungsvorschläge gemacht und diese an Meetings mit der Geschäftsführung besprochen. Man muss wirklich sagen, dass die "Spitze" überhaupt nicht an einer Gewinnmaximierung interessiert ist, was interne Strukturen und Prozesse angeht. Dagegen wird alles was Vogue ist sofort umgesetzt, sei es noch so unrelevant. Das Bild, welches die "Inhabermädels" nach außen projizieren wollen, vor allem in Paderborner Kreisen, wo die Unternehmenszentrale liegt und somit auch der Wohnsitz der Geschäftsführer - scheint wichtiger zu sein, als das optimieren der internen Strukturen und das halten der guten Mitarbeiter. Das Unternehmen bricht auseinander, aber Hey, Hauptsache die sauteure Zentrale bekommt drei Architekturpreise.
Sehr unangenehme Geschäftsführung. Die Teams in den Filialen sind gesondert zu bewerten, da läuft es meist sehr familiär ab. Aber in meiner Arbeitsumgebung mit Kontakt zur Zentrale ist mehr als grenzwertig zu bewerten.
Das Image der Firma unter den Mitarbeitern ist so schlimm, dass kann man sich gar nicht vorstellen. Einer der Sätze, die ich am häufigsten gehört habe, ist sowas wie: "wenn meine Kollegen nicht wären, hätte ich schon längst gewechselt." Wenn ihr Interesse an einem guten Arbeitgeber habt, dann fangt auf keinen Fall hier an!!! Ich bin mir bis heute auch nicht so richtig sicher ob ich nach meinem Austritt erstmal eine Therapie hätte machen sollte - Wäre vermutlich besser gewesen.
Das muss jeder selbst entscheiden, wieviel man zusätzlich von Zu Hause aus neben seiner Regelarbeitszeit arbeitet. Könnte insgesamt besser sein. Ich habe meistens von Mo-Fr. gearbeitet. Ab und zu, wenn viel Druck von "Oben" kam (Inventuren, Weihnachtsgeschäft, Zusatzprojekte, etc.) musste ich schonmal die Samstage mit einplanen. In dem Job kümmert es nicht wie und wann man arbeitet, Hauptsache es ist alles "Wichtige" erledigt. Gelegentlich gab es aber auch extrem lange Arbeitstage, die weit über ein normales Maß hinaus gingen. Als Führungskraft ist man das zwar gewohnt, aber es war bei dieser Anstellung besonders herauszustellen. Wenn man Kinder hat ist das Arbeitsaufgebot meiner Meinung nach kaum zu Händeln.
Es besteht keine Möglichkeit sich intern weiterzubilden.
Mein Gehalt für eine so hohe Position mit Verantwortung über 12 Filialen war lachhaft! Für den Start um in der Karriere ein Treppchen höher zu steigen für eine gewisse Zeit akzeptabel. Ich würde es aber nicht nochmal machen. Wenn man mal im Netz die Gehälter für meinen Job und die damit verbundene Verantwortung vergleicht mit der Norm, lag ich bei ca. bei 60% von einer Bezahlung die Angemessen gewesen wäre. Bei den Mitarbeitern ohne Führungsverantwortung (Filialleitung u. Stellvertretung) wird in der Regel der Mindestlohn oder leicht darüber gezahlt. Wer wirklich Leistung zeigt und Gut ist, hat aber gute Karten bei der Gehaltsverhandlung. Aber das liegt ebenfalls an den Gebietsleitern, die händeringend versuchen gute Leute mit einem angemessenen Gehalt in der Firma zu halten. Die Geschäftsführung/das "HR" stimmt aber nicht immer zu.
Werben unter anderem mit dem FSC Sigel für nachhaltigen Forstabbau, dafür bestehen 90% der Produkte aus Plastik. Der Müll beim auspacken der Ware ist unfassbar hoch. Die Dekoartikel aus der "Floristik" werden in China und Fernost produziert und dann mit Mondpreisen in den Filialen verkauft. In vielen Holzprodukten war der Holzwurm drin. Diese wurden zwar gleich vernichtet und aus dem Verkauf genommen, aber nachhaltig ist das nicht und steht noch weniger für Qualität. Meiner Meinung nach eher Greenwashing als echter Umwelt- und Klimaschutz!!!
In meinem Umfeld mit anderen Gebietsleitern und unserem Vorgesetzten war es ein fast schon freundschaftliches Arbeitsverhältnis. In den Filialen, je nach Standort ist dies ähnlich. Dort steht und fällt die Stimmung größtenteils mit der Sozialkompetenz des Filialleiters. Ich selber habe einige Filialen betreut, wo die Leitung es nicht geschafft hat, eine positive Stimmung im Team zu verbreiten. In meinem Betreuungsgebiet wurde es leider seit ca. 20 Jahren versäumt das Personal zu schulen, was letztendlich an mir hängen geblieben ist, als ich die Region übernommen habe. Eine Mammutaufgabe, die man nicht Händeln kann, aufgrund eines Totalversagens auf Seite der Geschäftsführung. Hier herrscht meiner Meinung nach schlicht und einfach zu wenig Interesse an den eigenen Strukturen.
Mein direkter Vorgesetzter, der das Unternehmen mittlerweile verlassen hat, war ein Traum - gerecht, fair, freundlich. Die Geschäftsführung wiederum, womit ich die Inhaber meine, sind mehr als Grenzwertig. Abgehoben, unfair, weltfremd, unmenschlich und arrogant. Da kann man nur die Nase rümpfen. Wenn nur ich diese Sichtweise hätte, würde ich den Punkt hier nicht mit aufnehmen. Leider bestätigt das jeder Mitarbeiter in der
Firma der lange genug da ist, und sich auf diversen FL-Meetings oder Weihnachtsfeiern ein Bild machen konnte. Das ist nicht nur Schade sondern lässt das Image des Unternehmens bei den Mitarbeitern sehr leiden.
Veraltete Strukturen, Informationen werden entweder garnicht kommuniziert oder nur halb. Hier ist Handlungsbedarf! Dafür wird an falscher Stelle jeder Nonsens kommuniziert. Pro Woche habe ich ca. 100 - 400 interne Emails sichten und bearbeiten müssen, weil man wirklich überall ins CC genommen wird. Eine richtige Urlaubsvertretung gab es nur pro forma. Wenn ich nach zwei Wochen Urlaub wieder kam, musste ich erstmal drei Tage ins Homeoffice um gut und gerne 1000+ Mails zu bearbeiten.
- Die Filialbetreuung hat mir immer sehr viel Freude bereitet!
- Einige Projekte waren interessant, andere wiederum reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Insgesamt war mein Job aber sehr abwechslungsreich. Homeoffice, Filialbesuche, Audit-Funktion, Sicherheitsbeauftragter, DSGVO-Beauftragter, Inventurleiter und vieles mehr.
Die Kollegen
Die Filialleitung, kein einfühlsvermögender Mensch . Übernahme nach Ausbildung wird genau so gering entlohnt wie ein normaler Mitarbeiter. Keine Wertschätzung. Keine Corporate Benefits. Keine Mitarbeiterkarte.
Bitte bitte bitte schaut mal auf eure Führungskräfte in den Läden und schaut ob sie dort an der richtigen Stelle sind bzw gebt manchen Leuten mal ne Schulung im Mitarbeitermanagement und Darenschutz!
Mehr Lohn wäre schön, sowie ne Mitarbeiterkarte, damit man auch mal in anderen Läden der Firma oder auch online seine Prozente bekommt… außerdem hat gefühlt jedes Unternehmen (selbst kleinere) heutzutage Corporate Benefits, wieso ihr nicht?
Ne nette Nachricht zum Geburtstag der Mitarbeiter wäre vllt auch nicht schlecht… sonst fühlt man sich (wenn man auch gerade noch ne Schicht hat) ziemlich vergessen
Arbeitsatmosphäre ist nur gut durch die netten Kollegen und die Kunden. Führung sehr schlecht.
Bevor ich mich damals beworben hatte fand ich das Image der Firma super, nachdem ich dort gearbeitet habe hat sich durch den Blick hinter die Kulissen leider was geändert.
Ufff was soll man sagen… Wünsche werden größtenteils berücksichtigt. Aber vorvertraglich ausgemachte freie Tage wurden oft „vergessen“
… naja, Umweltbewusst eher weniger wenn fast alles doppelt und dreifach in Plastik ankommt…
Ich hatte keine Chancen. Auch auf Nachfrage nach mehr Arbeitsstunden wurde ich immer wieder vertröstet mit der Aussage man würde mich beobachten… Als die Kündigung kam, da wollte man mir plötzlich mehr Stunden anbieten, aber auch nur unter Vorbehalt.
Kollegen waren die liebsten Menschen im Betrieb <3
Geschätzt ja vllt. aber gefördert null. Es gibt wenige bis gar keine Aufstiegsmöglichkeiten, oder es wird auch einfach nicht vermittelt.
Sorry aber hat nicht mal einen Stern verdient… verhalten der Fillialeitung ist echt nicht zu ertragen. Null einfühlsam, Sachen werden falsch an die Chefetage übermittelt. Launen werden an Mitarbeitenden ausgelassen (vorallem passiv aggressiv) und das schlimmste es wird null auf Datenschutz oder Geheimnisse der Mitarbeitenden geachtet. Es wird dauernd getratscht.
Musik im Laden ist Gewöhnungsbedürftig und manchmal viel zu laut, sodass man Kunden teils zwei mal fragen muss was sie gesagt haben. Lage des Geschäfts ist nicht Optimal.
Wenig Kommunikation zwischen der Chefetage und dem eigentlichen Mitarbeiter fast alles wird über die Filialleitung geregelt und dann auch leider nicht richtig
Gehalt pünktlich. Leider nur Mindestlohn.
Leider gabs für mich nur Arbeit an der Kasse, obwohl mir vorher was anderes versprochen wurde.
Das Sortiment, die Vorgesetzten und mein Team.
Gehalt und Arbeitsvolumen, technische Ausstattung
Bessere technische Ausstattung. Die Filialen bei Sortimentsentscheidungen mit einbeziehen. Wir wissen genau, was gerade gefragt ist! .
Es ist definitiv sehr viel zu tun, bei der Anzahl an verschiedenen Artikel aber auch kein Wunder! Mir macht das nichts aus, besser als Langeweile! Unsere FL versucht in besonders stressigen Zeiten die Stimmung hoch zu halten. Manchmal ist es einfach zu viel, dann kippt auch mal die Stimmung, aber insgesamt fühle ich mich sehr wohl in meiner Filiale.
Die Kunden finden uns toll, wir hören aber immer mehr Kritik an den Preisen. Ich würde sagen: „Apothekerimage“.
Es ist halt Einzelhandel, da muss man auch mal am Samstag ran und der Arbeitstag endet nicht um 17:00 Uhr.
Es wird nicht in Sachen Weiterbildung geboten, aber es gibt die Möglichkeit, sich zur SFL oder FL zu qualifizieren. Man müsste dann auch umzugsbereit sein.
Gehälter werden jährlich angepasst, aber eher im unteren Bereich einer Skala. Es gibt ein paar Zuschüsse, z.B. zum Jobticket, Rente und Mitarbeiterrabatt.
Ist aus meinerSicht vorhanden. Man versucht Plastik zu minimieren, sowohl bei den Verpackungen, als auch Umverpackungen. Zu fair trade kann ich nichts sagen.
Hat jemand spontan etwas vor, tauschen wir untereinander Schichten, das klappt wirklich super in unserem Team.
Unsere FL verteilt die Aufgaben so, dass unserer älteren Kolleginnen nicht überstrapaziert werden, das finde ich völlig in Ordnung. Aber es gibt meines Wissens nach keine Extrabehandlungen für Ältere, z.B. einen höheren Urlaubsanspruch.
Ich bin super zufrieden mit meiner Filialleitung. Es gibt frühzeitig Personaleinsatzpläne, so dass ich private Termine fast immer wahrnehmen kann. Wir haben morgens ein kurzes Meeting, in dem die Tagesaufgaben festgelegt werden. Auch die übergeordneten Führungskräfte sind für uns Mitarbeiter ansprechbar und nicht „von oben herab“. Unsere GV unterhält sich nicht nur mit unserer Fl, sondern spricht auch mit allen im Team. Den VL hab ich erst einmal gesehen, er war auch sehr nett. Zu denen ganz oben, kann ich nichts sagen.
Technisch ist idee. nicht auf dem Stand, wie andere Einzelhändler. Es gibt zwar MDE Geräte, die können aber nichts. Jeder WE muss daher noch händisch abgeglichen werden. Es läuft ganz viel über ausgedrucktes Papier und sehr hemdsärmelig, was für uns das Arbeiten sehr schwer macht, gerade weil es so viele Artikel sind. Auch die Paletten sind häufig viel zu schwer, so dass wir Frauen diese trotz Hubwagen kaum bewegt bekommen.
Es gibt täglich Informationen zu aktuellen Themen durch die Zentrale. Weitere Informationen kommen über unsere Gebietsverantwortliche, die von der FL an uns weitergegeben wird. Es gibt Teammeetings und offene Fragen werden an die GV gegeben und zeitnah beantwortet. Manchmal würde ich mir wünschen, dass wir MA an der Front mehr in Entscheidungen für neue Produkte einbezogen werden. Wir kennen ja die Trends sehr schnell über unsere Kunden. Wir geben das auch weiter, es dauert aber häufig viel zu lange, bis reagiert wird.
Es ist eher eine weiblich geprägte Firma, aber Männer sind auch gern genommen. Wir haben 1 Mann im Team!
Es ist irgendwann alles Routine. Aber man hat einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag, da es verschiedenste Tätigkeiten gibt.
Nettes Team
Zentrale macht häufig Stress und gibt den Angestellten zu wenig zurück für ihre harte Arbeit
Einen größeren Teil des Umsatzes, als es derzeit der Fall ist, den Angestellten zu gute kommen lassen.
In der Filiale unter den Kollegen recht gut, die Zentrale hat durch ihre Vorgaben allerdings öfters mal für Ärger gesorgt.
Weder wahnsinnig gut noch schlecht. Die Preise werden von den Kunden als relativ hoch eingeschätzt.
War in meinem Fall allerdings eh nur ein Minijob
Mindestlohn
War in Ordnung
Den Pausenraum könnte man schon besser/schöner gestalten, vor allem für die Vollzeitkräfte, die ja auch die meiste Zeit dort sind.
War meist dasselbe wie immer, aber ich habe im Einzelhandel auch nichts anderes erwartet
Produkte und Ladenumgebung, die ist schon nett.
Bezahlung
Keine Weiterbildung
Fehlende Wertschätzung
Die Mitarbeitenden mehr wertschätzen, gerade im Verkauf gibt es nie ein danke oder Lob. Der Laden muss immer Tip top aussehen und Umsatz muss auch rein kommen.
Wenn etwas schief läuft, gibt's auf die Mütze, schade..
Fangt an eure Leute dauerhaft zu motivieren und ihnen auch zu sagen, was sie gut machen und bezahlt sie besser.
Atmosphäre zwischen den Kolleg:innen im Store war gut. Wir hatten einen eigenen Zusammenhalt. Von Gebietsleitungen oder Geschäftsführung, wenn sie Mal in der Filiale waren, eher schwierig. Bei Neueröffnung nach Umzug der Filiale stand die GF z.B. mit Sekt in der Ecke. Mit uns Filialmitarbeitenden wurde leider kein Wort gesprochen.
Ich würde schön finden, wenn die Geschäftsführung schon Mal die Filiale besucht, sich auch für die dort arbeitenden Mitarbeitenden zu interessieren.
Ich kann nur sagen, was Kunden sagen. Die finden uns immer schick und toll. Kunden verfolgen aber auch Trends, diese kamen immer sehr spät an. Bestimmte Dinge wurden ins Sortiment aufgenommen als sie schon niemand mehr wollte.
Im Einzelhandel eher schwierig aber das weiß man, wenn man sich dort bewirbt.
Obwohl die Firma offen dafür ist, wenn man z.B. Stunden reduzieren möchte.
Arbeitszeiten 10.00 -20.00 Uhr, samstags, ab und zu sonntags.
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildung was? Früher hatten wir Schulungen, heutzutage findet nichts mehr statt.
Gehalt knapp über Mindestlohn. Früher gab es Weihnachts-und Urlaubsgeld, mit Einführung des Mindestlohns hat man das aber gestrichen und auf die Monatsgehälter umgelegt.
Verkauft wurde uns das als Gehaltserhöhung für alle.
Wurde natürlich alles schriftlich festgehalten, was hat man da für eine Chance "nein danke" zu sagen?
Müll wird getrennt in den Filialen, dass war es aber auch. Ansonsten kommen viele Produkte, auch jene der Eigenmarken, aus Fernost. Viel Plastik und Papier, Digitalisierung Fehlanzeige.
In unserer Filiale und die Zusammenarbeit mit anderen Berliner Filialen lief soweit gut.
Gibt keine negativen Erlebnisse. Aber ältere beschweren sich auch weniger.
Hier arbeiten viele, die nicht wissen, wie Wertschätzung gelebt wird. Profit zählt und Vorgaben der Zentrale. Der Mitarbeitende soll auspacken und die Regale voll halten. Durch Entwicklung würden sie ja mehr Geld kosten.
Wenn Kolleg:innen sich entwickeln wollen und Verantwortung übernehmen wollen, werden Gründe gesucht und sie werden gekündigt. Seine Meinung sagen ist nicht gern gesehen. So bei einem Kollegen erlebt, was mir zu denken gegeben hat wo ich eigentlich arbeite.
Betriebsrat ist ein Thema, was Ablehnung hervorruft und dann reitet die Geschäftsführung auch gern Mal mit der Kündigung in der Hand in einer Filiale ein.
Absolute Katastrophe!
Methoden wie vor 50 Jahren !
Viel stehen, schwer heben, kaum Lagerfläche, dadurch wenig Platz im Laden. Keine schönen Pausenräume ohne Tageslicht.. sehr alte Technik in den Back Office Bereichen.
Es kamen im Grunde nur die Vorgaben der Zentrale zur Umsetzung. Mitarbeiter sollen nur umsetzen. Mit der Filialleitung wurde schon mehr kommuniziert. Definitv ausbaufähig.
Gerade beim Gehalt nicht gegeben. Hast du vorher gut verhandelt ? Glück gehabt.
Klasschisch Einzelhandel, auspacken, kassieren, Kundenkontakt. Früher war es noch beratungsintensiv, heute eher zeigen wo was liegt.
Durch Umstrukturierung, auch im Sortiment, ist es zunehmend langweiliger geworden den Kunden zu beraten. Die spannenden Produkte gibt es einfach nicht mehr.
Gute Kollegen - Kultur der Angst
keine Transparenz
man darf für Vorgesetzte kopieren...
Das viele junge Leute eingestellt werden
Arbeitsklima ist sehr kalt
Freundlicher sein
Führungspersonal war teilweise unfreundlich
In Ordnung
Begrenzt und nur gering möglich
Gehalt kam nicht immer pünktlich, aber meistens
Eher distanziert
Teilweise unfreundlich
Sehr kleiner Pausenraum
Wenn es etwas zu besprechen gab musste erst Zeit gefunden werden
Eher weniger
Das Unternehmen ist im Vergleich zu anderen Arbeitgebern eigentlich wirklich toll, darum finde ich es schade, das die Bezahlung trotzdem so schlecht ist. Ich wünsche mir, das wenigstens daran etwas geändert wird und man zum Beispiel Weihnachtsgeld erhält oder wenigstens die Minijobs mit 520€ ausgezahlt werden.
Die Mitarbeiter dort sind toll und das Arbeitsklima sehr angenehm. Natürlich gibt es bei manchen Dingen ein Zeitlimit etc., aber es ist für mein Empfinden kein negativer Stress und wenn man mal etwas nicht schafft, gibt es immer jemanden der einem hilft.
Der Dienstplan ist sehr kulant und gibt die Möglichkeit Termine, hobbies oder zum Beispiel die Uni gut einzuplanen. Allerdings geht die Schicht manchmal eben auch von 11 bis 20 Uhr und da bleibt für die meisten nicht mehr viel vom Tag.
Es gibt definitiv Karrierechancen. Es werden auch Ausbildungen angeboten und man kann sich über die zeit hocharbeiten, allerdings nimmt auch das viele Jahre in Anspruch und es gibt auch keine Garantie das man nach der Ausbildung übernommen wird.
Das ist leider der Negativpunkt. Alle Mitarbeitenden bekommen Mindestlohn, aber die geringfügig Beschäftigten arbeiten auch nur 9 Stunden die Woche und erhalten somit nicht mehr als 450€ im Monat. Auch Überstunden werden nicht ausgezahlt sonder müssen später abgearbeitet werden. Eine Ausnahme gibt es nicht.
Wie gesagt ist der Zusammenhalt eigentlich top, alle verstehen sich gut und bei Hilfe ist immer jemand da. Nur die Kommunikation wenn irgendwas nicht so toll ist fehlt leider manchmal.
Auch alter spielt bei uns keine Rolle.
Ich hatte noch kein einziges Problem mit meinen Vorgesetzten. Sie sind sehr verständnisvoll und immer auf ein gutes und dennoch effektives Arbeitsumfeld aus.
Auch hier ist es eigentlich recht kulant. manchmal kann es zwar sogar etwas langweilig sein wenn gerade nichts los ist oder eben andersherum wenn gerade viel los ist, aber auch da ist man nie allein. Es wird auch immer für die Mitarbeiter gesorgt, ob es jetzt um eine kurze Raucherpause oder ein paar Snacks und Tee im pausenraum geht.
Man kann mit jedem Problem zu den Vorgesetzten gehen und in der Regel wird sofort eine gute Lösung gefunden. Aber natürlich gibt es auch hier den Fall, dass Probleme oder Dinge die einen stören untereinander nicht unbedingt angesprochen werden und man das dann doch nur über drei Ecken mitbekommt.
Gleichberechtung ist hier überhaupt keine Frage. Bei uns ist jeder Mensch und hat damit die selben Rechte wie alle anderen.
Selbstverständlich kommt irgendwann nicht mehr viel Neues dazu. Da wir aber einen so großen und vielseitigen Laden haben, findet man immer ein paar kleine Sachen die einem Spaß machen und die man auch gern immer wieder macht. Grundlegend gibt es aber auch die Möglichkeit wenn man kreativ ist, sich immer mal bei Bastelarbeiten auszuleben oder etwas Neues zu lernen.
So verdient kununu Geld.