Sehr guter Arbeitgeber mit Wachstumsschmerzen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich mag meine IFD und das wird sich nicht ändern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Probleme sind da um Lösungen zu finden. Wenige Mitabeiter die ständig meckernund die anderen mit runterziehen. Allerdings ist das auch gerade das allgemeine Bild der Deutschen. Schaut doch bitte mal auf das was alle super ist und nicht auf das was gerade mal hängt...
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht muss man doch manchmal den "Samthandschuh" weglassen. Zu viele Freihaeiten verträg auch nicht jeder und manch einer hat verlernt vertrauensvoll mit dem engegengebrachten Vertrauen umzugehen und nutzt die Freiheit zu Lasten der anderen leider aus.
Gezielte Kommunikation ist wichtig!
Arbeitsatmosphäre
Im Bezug auf die vorherigen Kommentare: Kommunikation ist keine Einbahnstraße. Wenn der Schuh drückt, muss man auch zu seinem Teamleiter/Bereichsleiter gehen, wenn das nicht hilft, dann zum GF. Und ich habe noch nie erlebt, dass der GF sich keine Zeit nimmt für ernsthafte Probleme. Durch das extreme Wachstum in den letzten 5 Jahren(von 45 auf über 100 MA) sind manche Dinge liegengeblieben und Strukturen nicht mitgewachsen. Das merkt man bei den immer größer werdenden Projekten. Veränderungen im Ablauf und in der Stuktur wachsen nicht über Nacht. Das ruft bei manch einem Kollegen Schmerzen hervor und es gefällt auch nicht jedem, dass sich etwas verändert oder das es sich nur langsam verändert. Egal wie man es macht, bei über 100MA wird es immer jemanden geben, dem es nicht gefällt. Allerdings haben Kollegen die gekündigt hatten, auch den Weg recht schnell wieder zurück zur IFD gefunden. Das finde ich persönlich, als ein Zeichen dafür, dass es zum einen schlechter und zum anderen bei der IFD doch recht gut ist.
Kommunikation
Man muss sie nur nutzen und nicht hinterm Bildschirm meckern. Nur wer spricht dem kann geholfen werden.
Kollegenzusammenhalt
Die könnte momentan besser sein, liegt aber an denen, die über alles meckern, aber im Vorfeld vergessen haben Ihre Ideen oder auch Kritik mitzuteilen. Mit ihrer ständigen Meckerei stecken sie nicht nur die anderen an, sondern vergiften regelrecht die Atmosphäre. Es gibt seit einigen Jahren beim Kaffeeautomat einen "Kummerkasten", in den man auch etwas einwerfen kann, wenn man nicht den Mut hat es dem Chef persönlich zu sagen(das wäre ja auch völlig ok). Komischer Weise ist in diesem Kasten NIE ! etwas drin! Wenn alles so schlecht wäre, müsste dieser Kasten doch voll sein...
Und natürlich gibt es auch Kollegen, die sich hinter denen verstecken die Lust haben die Projekte gut umzusetzten. Dann sind die entweder im "Homeoffice" oder verstehen leider das Projekt nicht und arbeiten extrem langsam. So das die anderen Kollegen viiiiel mehr zu tun haben und damit überlastet sind. DAS war früher anderes! Man hat die anderen nie im Stich gelassen, aber so etwas passiert wohl, wenn ein Unternehmen relativ schnell wächst. Schade! (das liegt nun aber wirklich nicht an der "Chefetage")
Work-Life-Balance
Meiner Meinung nach bei einigen zu viel Life und bei den anderen zu viel Work. Und teilweise nervt dieses dauernde "Homeoffice" und wird auch schamlos ausgenutzt, um besser den eigenen Haushalt zu bewirtschaften oder nebenbei Häuser zu bauen oder ähnliches. Nie ist jemand im Büro, wenn man mal was abstimmen muss..
Vorgesetztenverhalten
Man kann immer vieles besser machen...
Interessante Aufgaben
sehr interessante Kunden, Projekte und somit Aufgaben. Das natürlich ein Softwareentwickler - Software entwickelt und nicht noch zusätzlich das Projektmanagement inne hat, versteht sich(bezog sich auf die vorherigen Kommentare...einige würden sich gern die Aufgaben jeden Tag neu suchen...so scheint es zumindest)
Gleichberechtigung
Es gibt hier keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern, Beide haben die selben Möglichkeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen, teilweise schon seit Beginn der Firma mit an Bord werden sehr geschätzt!
Arbeitsbedingungen
Sehr gute Ausstattung, Parkplatz, Pausenversorgung etc.
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist immer noch ein mittelständisches Unternehmen, welches die Gehälter erst verdienen muss, um sie zu bezahlen. Es handelt sich hier um keinen Konzern und um kein "Startup" welches die Investorengelder raushaut! Deshalb liegen die Gehälter im sehr guten Bereich.
Image
Durch die Meckerer (auf hohem Niveau) zieht es das Ganze nach unten und das ist nicht fair! Und NEIN, die IFD hat außerhalb keinen schlechten Ruf. Und die Kunden bleiben nicht umsonst über Jahrzehnte treu. Auch wenn die ersten Projekte manchmal holprig sind(wo ist es das nicht), sind die Lösungen super!
Karriere/Weiterbildung
manchmal bleibt wenig Zeit