So ziemlich alles. Und das meine ich wie ich es schreibe. Von ganzem Herzen. Es gibt den obligatorischen Obstteller, der mit viel liebe Tag täglich wundervoll aufbereitet wird. Kaffee (In allen möglichen Variationen) und Tee bis zum Abwinken, genau wie Wasser. Sprich es ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Es gibt kleine Aufmerksamkeiten wie Schoko Weihnachtsmänner zum Nikolaus, oder auch mal Thermoflaschen und was weiß ich nicht alles. Am vergangenen Samstag konnte man mit seinen keinen und seinem Partner ...
Die Regeln in Bezug auf Organisation und Disziplin sind veraltet oder sehr konservativ. Es gibt zu viele Projekte und zu wenig Zeit für deren Umsetzung, was zu einer hohen Belastung für alle führt. Deshalb gab es während meiner Zeit, aber auch davor und danach, viele Kündigungen von talentierten und fähigen Mitarbeitern. Zudem fehlt es an Anerkennung und gezielter Motivation.
Probleme sind da um Lösungen zu finden. Wenige Mitabeiter die ständig meckernund die anderen mit runterziehen. Allerdings ist das auch gerade das allgemeine Bild der Deutschen. Schaut doch bitte mal auf das was alle super ist und nicht auf das was gerade mal hängt...
Mangelnde Organisation und chaotische Abläufe. Keine klare Strategie für die Zukunft oder für die Entwicklung der Mitarbeiter. Schlechte Kommunikation und kaum Unterstützung durch die Führungsebene.
Niemand kann alles perfekt machen. Aber wie bereits erwähnt wird immer alles dafür getan, dass es dem Mitarbeiter gut geht und die vorhandenen Probleme gelöst werden. Auch wenn das manchmal Zeit in Anspruch nimmt. Somit finde ich nichts an dem Arbeitgeber schlecht.
Klare Prozesse und Strukturen einführen, um Projekte effizienter zu gestalten. Mehr Fokus auf die Weiterentwicklung der Mitarbeiter legen, etwa durch Schulungen oder interne Programme. Die Kommunikation verbessern und eine langfristige Vision für das Unternehmen entwickeln. Umwelt- und Sozialverantwortung aktiv in den Unternehmensalltag integrieren.
Die Mitarbeiter brauchen DRINGEND Entlastung. Das aktuelle Pensum ist kaum zu bewältigen und Schläuche extrem. Es fehlt zudem Motivation weiterhin am Ball zu bleiben was sich z.B. auch in einer großen Menge an Kündigungen in den letzten Monaten niederschlägt. Zudem muss es mehr Gleichheit bei den Gehältern geben.
Vielleicht muss man doch manchmal den "Samthandschuh" weglassen. Zu viele Freihaeiten verträg auch nicht jeder und manch einer hat verlernt vertrauensvoll mit dem engegengebrachten Vertrauen umzugehen und nutzt die Freiheit zu Lasten der anderen leider aus. Gezielte Kommunikation ist wichtig!
Bitte nehmt nicht mehr so viele Projekte an. Euch springen die besten Leute ab und ihr bekommt kaum neue dazu, weil der zeitliche Druck und der Arbeitsaufwand VIEL zu hoch sind. Profite sind nicht alles.
Wir haben in unseren Reihen durchaus ältere Kollegen - der Umgang ist super. Es ist nicht nötig, Unterschiede zu machen. Die Älteren wie auch die Jüngeren: Es sind alles Kollegen u. gehören ins Team. Eher die jüngeren Kollegen können froh sein, weitreich erfahrende Kollegen als Ansprechpartner u. Unterstützer zu haben.
Die älteren Kollegen sind die Grundpfeiler der Firma und werden dementsprechend gut und pfleglich behandelt. Siehe auch in Bezug auf Gleichberechtigung.
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Kommunikation
3,5
Der am schlechtesten bewertete Faktor von iFD ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Die Kommunikation unter den Mitarbeitern und in kleineren Teams funktioniert gut. Allerdings gibt es erhebliche Schwierigkeiten in der Kommunikation zwischen den verschiedenen Bereichen und der Geschäftsleitung. Häufig trifft die Geschäftsleitung Entscheidungen, die entweder nicht ausreichend durchdacht sind oder wichtige Personen, wie beispielsweise die Bereichsleiter, nicht einbezieht. Zudem treten zwischen manchen Bereichen immer wieder Unstimmigkeiten und Kommunikationsprobleme auf. An diesen Herausforderungen wird jedoch bereits seit einiger Zeit gearbeitet, und es zeigt sich eine (langsame) Verbesserung.
Lob für meine geleistete Arbeit habe ich kein einziges Mal gehört. Dass ich neben der Arbeitszeit zusätzlich Zeit für die Aufgaben investiert habe, ist allen egal. Deshalb habe ich das Gefühl, dass hier jeder für sich selbst kämpft. Jeder erzählt den anderen, wie schlecht es ihm geht, und die anderen können nur zuhören.
Wenn überhaupt nur auf das nötigste beschränkt und dabei muss man selber zusehen, wie man die notwendigen Informationen zeitnah bekommt. Ein guter (teilweise auch persönlicher) Kontakt zu den Kunden, die man betreut ist ebenfalls nicht gewünscht.
Die interne Kommunikation lässt stark zu wünschen übrig. Informationen werden entweder zu spät oder gar nicht weitergegeben, was zu Verwirrung und ineffizientem Arbeiten führt.
Die Kommunikation innerhalb der Bereiche mag größtenteils i.O. sein, abteilungsübergreifend mangelt es aber enorm. Es werden Entscheidungen über die Köpfe der Mitarbeiter/Teamkollegen hinweg getroffen, die eine Absprache mehr sicher nötig gehabt hätten. Die Kommunikation mit der Geschäftsleitung selbst findet eher selten statt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 18 Bewertungen).
Es gibt ein Weiterbildungsmanagement u. eine eigens dafür vor kurzem ins Leben gerufene Abteilung. Zu den Personalgesprächen können die eigenen Qualifizierungswünsche angesprochen werden und diese werden - meines Wissens nach - auch umgesetzt. Etwas Eigeninitiative muss man als MA natürlich mitbringen, was ich als Normal empfinde. Der Vorgesetzte achtet aber auch darauf, dass man für die Rolle im Unternehmen auch genügend Ausbildung hat.
Ich glaube in Sachen Weiterbildung/Karriereleiter kommt es sowohl auf die Abteilung an, in welcher man sich befindet, als auch auf die sozialen Kompetenzen. Wenn man sich gut mit seinen Vorgesetzten und der Geschäftsführung stellt, hat man eher Chancen, aufzusteigen. Da wird dann auch mal bei der vielleicht eher unzureichenden Arbeitsweise ein Auge zugedrückt.
wurde viel über Weiterbildung gesprochen, aber während meiner Zeit wurde nichts Konkretes unternommen. Eine Karriere kann aufgebaut werden, und man kann sogar innerhalb von wenigen Jahren befördert werden, aber das hängt stärker von sozialen Fähigkeiten als von beruflichem Know-how ab.
Man hat definitiv Aufstiegschancen die auch mit Vertragsanpassungen angepasst werden. Weiterbildungen gibt es aber selten da man das Geld nicht ausgeben möchte. Da liegt viel an einem selbst.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
iFD wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet iFD schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 53% der Mitarbeitenden iFD als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 36 Bewertungen schätzen 76% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 24 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei iFD als eher modern.