82 Bewertungen von Bewerbern
82 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts anders machen bitte! Evtl. mehr Außendarstellung es ist schade, dass eine solche Firma kaum bekannt ist. (Schnellere) Rückmeldung der Recruiter wäre hilfreich.
IFM achtet sehr darauf wer in diese Familie eintritt - und das ist richtig so. Dazu gehört, dass man sich mit der Firma und deren Historie im Vorfeld beschäftigt um ggf Fragen zu beantworten. Mehr sage ich nicht.
Keine
Sowas habe ich bis Dato noch nicht erlebt. Es wurde nach einem ersten Gespräch kein Feedback mehr gegeben. Gut das man nicht nicht kommunizieren kann. Bestätigt zumind. das Bauchgefühl.
Der Bewerungsprozess bei der ifm-Unternehmensgruppe war ein Desaster. Nach meiner Bewerbung habe ich ca. 6 Wochen auf eine Rückmeldung gewartet. Als diese nicht kam, habe ich Eigeninititaive gezeigt und eine Mail an das Recruiting-Team geschrieben, ob die Stelle noch offen oder bereits besetzt sei. Als wieder 3 Wochen verstrichen waren und ich keine Antwort erhalten habe, rief ich an um meinen Bewerbungsstatus zu erfragen. Nachdem ich mehrere Male weitergereicht wurde, konnte mir die Person keinerlei Auskunft geben. Zudem wurde ich respektlos auf die Bewerberplattform verwiesen, da dort der Status angezeigt würde. Leider hatte sich an dem Status seit fast 3 Monaten nichts geändert. Aus diesem Grund habe ich meine Bewerbung zurückgezogen und kann dem Unternehmen sowie den Bewerbern weiterhin viel Erfolg wünschen.
Der Bewerbungsprozess bei Ifm war leider katastrophal. Es fing schon dabei an, dass man auf Rückfragen zur spezifischen Stelle nur bedingt Antworten bekommen hat. Im Anschluss an die Bewerbung Mitte Februar verstrichen mehr als 4 Monate und das Unternehmen hatte sich trotz mehrfacher telefonischer Anrufe nicht gemeldet. Dazu kommt, dass der Personalsachbearbeiter (fast) nie erreichbar war und auf Rückfragen zum Status immer die gleiche Antwort gegeben hatte: "Ihre Bewerbung liegt bei der zuständigen Fachabteilung". Bei einem letzten Telefonat kam dann eine respektlose Absage. Im Laufe des Bewerbungsprozesses hatte man zusätzlich nicht unbedingt das Gefühl, dass die Stelle auch besetzt werden sollte.
Mein Tipp: Als Bewerber gibt man sich viel Mühe bei der Erstellung einer Bewerbung, entsprechend sind damit auch Hoffnungen und Wünsche verbunden. Daher ist es auch nur angemessen, dass man als Unternehmen dem Bewerber zumindest eine Absage zukommen lässt.
Das gewisse Prozesse entsprechend Zeit in Anspruch nehmen ist selbstverständlich, aber das was Ifm macht entspricht leider nicht den Erwartungen die ich an dieses Unternehmen hatte.
Leider hat es am Ende nicht geklappt mit einer Zusage, jedoch hat mich die Art und Weise der Kommunikation mit der Personalabteilung beeindruckt. Hier erhält man als Absage nicht nur eine Standard E-Mail aus dem System, sondern der zuständige Personalreferent hat sich telefonisch gemeldet. Dies zeugt von großer Wertschätzung dem Bewerber gegenüber, auch wenn die Nachricht nicht positiv war.
Es gab dennoch ein Feedback zum Gespräch, dadurch kann man als Bewerber wichtige Info's mitnehmen, um sich bei späteren Vorstellungsgesprächen zu verbessern.
Vielen Dank trotzdem für das angenehme Miteinander!
- Es wird deutlich, dass dem Unternehmen wichtig ist, das Aufgabengebiet nach Möglichkeit auf die Wünsche des Bewerbers anzupassen. Generell scheint einem guten Betriebsklima viel Bedeutung zugemessen zu werden.
Rückmeldezeiträume verkürzen
Einrichtung flexiblerer Terminzeiten für die geplanten Bewerbungsgespräche
Eine Zwischeninfo an den Bewerber geben, wenn das Verfahren länger dauert oder den Prozess beschleunigen.
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