79 Bewertungen von Mitarbeitern
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gutes Arbeitsklima und nette Kollegen
Die Arbeitszeiten sind sehr gut, gerade der kurze Freitag ist Gold wert.
Fortbildungen werden ermöglicht und unterstützt, Qualifizierte Mitarbeiter werden als Gewinn angesehen
Leistung wird honoriert
Sehr positiv es gibt eine offene Kommunikation und ehrliches Feedback
Man bekommt alles, was man für die Arbeit braucht – ohne Schnickschnack
Hier kann man viel lernen und sich spezialisieren und weiterentwickeln
Ich bin nur gewechselt, da ich bei dieser Firma nur Vorteile gesehen habe.
Gehalt war angemessen, genau so Arbeitszeit und Urlaubsgeld.
Stempeln nur in PSA (vor und nach Arbeitsbeginn) Runtergekommene Container die vergilbt sind. Stressiges Arbeitsklima, eine Bauleitung die einen von Heute von morgen Kündigt. Keine wirkliche Zusammenarbeit, man wird jeden Tag woanders eingesetzt und dann später gekündigt.
Gespräche mit Mitarbeitern führen und sich auch wenn viele Kollegen vor Ort sind Zeit nehmen mit den Menschen zu reden. Mit mir hat kein Baustellen Leiter großartig geredet nur bei dem Erstgespräch und dann bei der Kündigung.
Sehr stressig, was Stempeln angeht. Sehr viele Menschen auf engen Raum, ich wurde fast Täglich woanders eingesetzt.
Hab leider viele Beschwerden mitbekommen über Vorgesetzte
Habe Urlaub eingereicht und dieser wurde immer mit Absprache auch genehmigt.
Das Gehalt war in Ordnung für die Arbeitszeit die man hat.
Die Kollegen sind alle super.
Kann ich nicht viel zu sagen
Also wenn man ohne ein Vorgespräch gekündigt wird, ist das sowas von Lächerlich. Man bekommt dann drei Zettel in die Hand gedrückt wo man sich bewerben kann und wird dann mit der Arbeitslosigkeit abgespeist.
Stempeln nur in PSA (hab ich bisher nirgendwo gesehen) es wird viel Geraucht
Da mein Bauleiter nur geredet hatte, als er von mir etwas wollte und mich nie nach meinen Eindrücken ect gefragt hat. Eher einseitig und dann wird man bei einem Gespräch mal eben Gekündigt.
Da ich anscheinend überall eingesetzt wurde, aber nie so richtig. Konnte ich viel sehen. Hatte aber nie ein festes Team mit den ich länger zusammen gearbeitet habe
Vorarbeiter 5*. Standort Leitung geht so.
Viele alteingesessene Kollegen von denen man lernen darf und kann wenn man nur möchte!
Baustellenmentalität trifft auf Tarfivertrag und eine gute Worklifebalance
Wenn ich Bock habe, ist für mich alles möglich. Die Entwicklung in jede Richtung (Montagen, Planung oder Prüfungen) ist machbar. Sorry, kann nur für den technischen Bereich sprechen. Ich fühle mich in einem traditionsgeführten Unternehmen sehr wohl, schön wenn es so bliebe.
Mit aller Gewalt neue Wege zu finden, ist für mich nicht immer nachvollziehbar.
Ok...ich bin alt, aber mit meinem Biobike, kann ich ohne Kopfstress (reicht der Akku) losfahren und, das ist für mich das Wichtigste, auch ankommen.
Ein Handwerksbetrieb ist nicht in allen Bereichen mit NEW WORK zu vereinbaren.
Weiterhin auf die eigenen Stärken bauen, der Schein war in über 90 Jahren nicht das Wichtigste. Nicht vergessen...langjährige Mitarbeiter haben dieses Firmenalter mitgestaltet und ermöglicht.
Wie man in den Wald ruft...immer wenn ich mich positiv eingebracht habe, kam auch etwas Positives zurück. Ist ein wenig von der Baustelle oder Abteilung abhängig.
über 90 Jahre am Start ... spricht doch eigentlich für sich
36 Std.-Woche, Mobiler Arbeitsplatz (wenn möglich) und das was eh gesetzlich vorgeschrieben ist (z.B. Elternzeit), ausgewogen... wenn ich möchte, kann ich den Stress am Tor abgeben, gilt in beide Richtungen ;-)
Eigene Schulungsmitarbeiter sorgen für Input im E und MSR Bereich, Präzisionsrohrverlegung und Verschraubungstechnik, webbasierende Schulungsplattform... ich kann an Unterweisungen oder Schulungen teilnehmen, wo immer ich möchte. Face to Face Schulungen im eigenem ausgerüsteten (Regelstrecke, Visu, etc.) Schulungsraum.
IG Metal Tarif mit Möglichkeiten
Mehr E-Autos (was nicht unbedingt... na egal), das neue Firmengebäude ist nach allen Regeln der Kunst und Technik auf Nachhaltigkeit geimpft. Auch bei uns auf den Baustellen tut sich was z.B. Umrüstung auf LED Beleuchtung oder Infrarot Heizungen. Ich sehe wie Schilder,,Klima an, Fenster zu" :-) Ein wenig nervig, aber manchmal nötig.
Ich habe keine unkollegiale Person kennengelernt. Firmenpartys und Events z.B. Firmenlauf, Rudercup oder gemeinsame Fahrradtouren sind teambildend. Man muss sie nur annehmen oder teilnehmen.
Unser Durchschnittsalter ist knapp 47, damit ist leider alles gesagt. Ifürel ist alt...wir brauchen mehr junge Typen.
Meistens hart aber fair. Das gilt für berufliche Förderung genau so wie für private Dinge. Im Ruhrgebiet gibt es immer klare Worte.
Kleidung, Werkzeug, Fahrzeuge, was ich für meine Arbeit brauche ist vorhanden. In den Büros sehe ich Klimaanlagen und höhenverstellbare Tische, muss wohl auch gut sein :-)
Ist in einer Männerdomaine schwer zu bewerten, es gibt einfach zu wenig Frauen im handwerklichen Bereich. Die beiden die ich kenne, sagen schon mal den Ton an :-) Will sagen, sind prima mit im Team.
E-MSR und Telekommunikation lassen nichts offen, es gibt keine Sache im Portfolio, welche nicht beackert werden kann. Montagen, Prüfungen oder Planung... nur meine Bereitschaft hätte mich eingeschränkt.
bei 36 h die Woche, kann man auch Freizeit haben
Haben sogar einen MA nur für Weiterbildung im MSR BEereich
sehr gut
Die Anzahl an Jubilare 10, 25 und 40 jähriges spricht für sich
Stillstände, Weiterbildung... da lernt man was und immer Neues
- Die Hetzereien unter den Vorgesetzten über die Führungsebenen
- Die Quartalszeitung, die selbst die HR und einer der Geschäftsführer nicht mag, bzw. sich darüber lustig macht, aber die Familie des zweiten GF die Zeitung schreibt... wird diese wohl nicht abgeschafft--> Einsparpotenzial :D
Die HR---> Man ruft grundsätzlich immer ungünstig an und wenn klingen die immer als wenn man eine Leber von Ihnen verlangt.
Die GF--> Wird nicht müde jedes man zu erzählen, das er mal Kumpel war und es dementsprechend schwer hatte.
Die IT --> Nur die Führungsriege bzw. die im Büro sitzen bekommen Handys.
Die IT --> Wird nicht Müde die Datensicherheit zu erwähnen, aber wenn man dann ein Firmenhandy bekommt ist es ein uraltes Huawei :D
Die Fuhrpark --> Beschweren sich das die Autos von innen aussehen wie Hulle, bestellen aber Autos ohne Regale, Schubladen, oder sonstiger Einrichtung.
Die GF--> Man muss Angst haben wenn man einen Fehler macht, dass man ins Nirvana versetzt wird, oder man darf nicht mehr eigenständig arbeiten. --> Mit anderen Worten... eine nette Art zu sagen, das man selber kündigen sollte.
Der BR--> Nutzlos wie der Blinddarm. Das wichtigste für den Br ist, das er bald in Rente kann und macht dementsprechend alles was die GF/HR von ihm will. TOP TYP :D
Es gibt das Sprichwort....
Zucker, Brot und Peitsche. Hier ist es eher Peitsche, Peitsche und Peitsche
Was viele von uns hält ist die 36h Woche... Sonst gibt es kaum was gutes zu berichten
36h/pro Woche ist auch das einzige was mich hier noch hält-
Mit bitten und betteln kommt man zu seinem Ziel
Innerhalb der Kollegen ist es super. Zu den Vorgesetzten hält man besser Abstand, gerade zur Muttergesellschaft.
Solange man sich verhält wie die drei Primaten... Nichts SAGEN, nichts SEHEN und nichts HÖREN. Hat man ein ruhiges leben... Sonst muss man mit Kündigung rechen
Haben Teilweise unser privates Werkzeug auf den Baustellen
Je tiefer du bist desto weniger sollst du wissen und erfahren.
Gehalt muss man wie früher, als es noch die Lohntüten gab kontrollieren und hinterherlaufen.
Standortabhängig
Gut geregelte Arbeitszeiten immer pünkliche Zahlung
Arbeitsklima guter Zusammenhalt
Wird gefördert
Abwechslungsreiche Arbeiten
Wir sind ein Montageunternehmen ! Doch 36 Std die Woche für Montage ist super
Es wird in Weiterbildung und Fortbildung ( Meister/Techniker) investiert
TOP
Die könnte besser sein, es wird aber daran gearbeitet
Sehr freundliches Miteinander
4-Tage Woche wäre wünschenswert
Ist auf der Baustelle sehr gut
Werden geschätzt und auch weiterhin gefördert
Ist sehr gut. Meine Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für mich
Sind auf der Baustelle nicht so optimal, aber als Ausgleich erhalt man eine Auslöse/Tag. Es wurde auch schon nachgerüstet, inzwischen haben wir Stehschreibtische, was für die Gesundheitsvorsorge sehr gut ist.
War in der Vergangenheit nicht so gut, hat sich sehr verbessert
Kann keine Unterschied feststellen
Vielseitige Aufgaben auf der Baustelle gestalten meinen Arbeitstag sehr abwechslungsreich
So verdient kununu Geld.