11 Mitarbeiter:innen, die bei IHK für München und Oberbayern eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
9 Auszubildende empfehlen IHK für München und Oberbayern als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Es gibt faire Ausbilder. Es kommt meiner Meinung nach drauf an, von wem man ausgebildet wird.
Eigeninitiative und Selbstständigkeit ist meiner Meinung nach ein Vorteil.
Sehr Respektvoller Umgang zwischen den Kollegen und zudem ein sehr schönes Arbeitsklima, welches innerhalb der Abteilungen herrscht.
Wer bereit ist sich weiter zu bilden und stets bemüht bleibt, der jenige hat sicherlich Chancen auf zu steigen.
40 Stunden Woche/Gleitzeit vorhanden
Sehr hohe Vergütung für Auszubildende
Qualifizierte Ausbilderin
Vielseitige Tätigkeiten abhängig von der Einsatzabteilung
In der Ausbildung lernt man jede Abteilung kennen hat somit sehr viel Abwechslung und Events aller Art
Respekt und Gleichberechtigung wird hier Groß geschrieben
- Respektvoller Umgang mit Azubis
- verschiedene / abwechslungsreiche Aufgaben in verschiedenen Bereichen
- Gute Anbindung an ÖPNV
- Gleitzeiten (freie Einteilung)
- Homeofficemöglichkeit bereits in der Ausbildung
- Übernahmechancen meist nur mit Fachwirt oder anderer Fortbildung erwünscht ( d.h. für die meisten Stellen MUSS man direkt nach der Ausbildung einen Fachwirt machen)
Man fühlt sich sehr schnell in der neuen Arbeitsumgebung aufgenommen und erhält viele interessante Einblicke. Von der Ausbildung kann man aufjedenfall viel mitnehmen.
Aufgrund des hohen Arbeitsvolumens wäre in manchen Teams dringend eine Aufstockung des Personals nötig, jedoch werden dieses Stellen meist nicht oder nur langsam geschaffen.
Informationsfluss zwischen den verschiedenen Bereichen verbessern. Nutzen digitaler Lösungen zum verbessern/vereinfachen von Arbeitsschritten, damit z. B. keine E-Mails mehr ausgedruckt werden müssen.
Ausgesprochen angenehmes Arbeitsklima. Man kann sich auch jederzeit mit anderen Auszubildenden austauschen.
Gute Übernahmechancen nach der Ausbildung. Ob man eine befristete oder unbefristete Stelle bekommt, hängt immer von der aktuellen Situation ab. Meistens ergibt sich immer etwas.
Relativ hohe Flexibilität, man muss sich nur mit dem eigenen Team absprechen/abwechseln. In einem bestimmten Zeitraum muss zumindest jemand erreichbar sein.
Sehr gute und angemessene Ausbildungsvergütung.
Die Ausbildungsleitung sowie alle Ausbildungsbeauftragten tun wirklich ihr Bestes um eine gute Ausbildung zu ermöglichen und haben bei Problemen jederzeit ein offenes Ohr.
Als offener Mensch hat man gute Chancen auch Spaß und Freude an der Arbeit zu haben.
Es gibt viele spannende und abwechslungsreiche Tätigkeiten/Themengebiete kennenzulernen.
Während der Ausbildung durchläuft man beinahe alle Bereiche/Referate und lernt somit viele verschiedene Aufgaben der IHK kennen.
Auch als Auszubildende*r wird man in den Teams gut aufgenommen und respektvoll behandelt. Natürlich sollte man auch selbst respektvoll mit den Kolleg*innen umgehen.
Behördenähnliche Strukturen
Durchführung der Ausbildung
- Ausbildungsleitung in dem fachspezifischen Bereichen ansiedeln.
- Veraltete Strukturen bezüglich Ausbildungsablauf ändern und anpassen
- Juniorstellen abschaffen
- Regelmässiger Austausch mit den Auszubildenen und versuchen Wünsche und Anregungen aufzunehmen und bestenfalls umzusetzen
Unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung.
Sind gegeben wenn man sich mit einer Juniorstelle zufrieden gibt...
Diese beinhaltet ein geringeres Lohnniveau als der Abteilungsdurchschnitt für 3 Jahre, mit geringer jährlicher Steigung...
Wird sehr auf die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften geachtet. Sehr positiv!
Angemessen für Münchner Verhältnisse.
Leider ist die Ausbildungsleitung in der Personalabteilung angesiedelt, daraus resultiert das die Ausbildungsleitung keine Fachkenntnisse über berufsspezifischen Inhalte besitzt.
Abhängig von der Abteilung.
Sehr abhängig von der jeweiligen Abteilung. Kann häufiger vorkommen das man stupide langweilige Aufgaben ausführen muss.
Zum Empfehlen: Ausbildungsverordnung durchlesen und darauf achten das einem die Inhalte auf vermittelt werden!
Durch die Wanderung durch die verschiedenen Abteilungen lernt man verschiedene Bereiche kennen.
Sehr Interessante Aufgaben
Viele Möglichkeiten für Azubis
Hierarchie
Bürokratie
Ist von der Abteilung abhängig, aber meistens sehr gut
Sehr gute Übernahmemöglichkeiten
40 Stunden/Woche und Gleitzeit
Das Gehalt ist super
Fast alle Ausbildungsbeauftragten sind seht nett, nehmen sich Zeit und haben Interesse an der Arbeit mit Azubis. Mit der Ausbildungsleiterin habe ich auch noch nie Probleme gehabt
Am Anfang nicht immer sehr spaßig, aber später bekommt man richtig coole Aufgaben.
Es besteht eine Möglichkeit, während der Ausbildung am einem Auslandsaufenthalt teilzunehmen.
Azubi helfen oft bei den Veranstaltungen aus.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich
Mal so, mal so
1. Gute Bezahlung
2. Gute Arbeitsatmosphäre
3. Hervorragende Einführung für Azubis
Wichtig für die IHK ist es am Puls der Zeit zu sein und vor allem zu Bleiben.
Tatsache ist das die IHK München und Oberbayern kein spritzig junges Start Up. Es gibt hier durchaus Abläufe und Hierarchien die ein Außenstehenden nicht sofort erkennt. Mir persönlich macht das wenig aus. Wenn man sich an diese anpasst hat, wird man mit offenen Armen empfangen und die Atmosphäre ist hervorragend.
Zum jetzigen Stand meiner Ausbildung ist es noch zu früh um sich groß mit dem Thema Karriere nach der Ausbildung zu beschäftigen. Jedoch mache ich mir diesbezüglich wenig Sorgen, da man hier genug Möglichkeiten hat sich zu entwickeln.
Eine 40 Stunden Woche als Gleitzeitpaket mit vernünftigen Kernarbeitszeiten verpackt. Was will man mehr? Man hat die Möglichkeit bei Veranstaltungen am Wochenende mitzuwirken und sich einen Gleittag in der Woche danach zu nehmen.
Kein Grund zum Klagen.
Wichtig ist zu Bedenken, dass die Ausbilder auch nur Menschen mit allen dazugehörigen Macken und Eigenheiten sind. Den perfekten Ausbilder gibt es nicht, aber warum auch? Mit Menschen zu arbeiten bedeutet schließlich auch Situationen auszuhalten, die man normalerweise scheuen würde. Ich halte es für wichtiger eine realitätsnahe Ausbildung zu durchlaufen, als sich für zwei oder drei Jahre in einer Blase aufzuhalten. Wichtig ist in diesem Betrieb die Eigeninitiative denn nur wer Interesse zeigt und sich proaktiv Aufgaben sucht wird auch mit einer dementsprechend positiven Rückmeldung gelohnt
Man hat den Spaß, den man bereit ist zu haben. Wer sich von Beginn an nur mit wenig Elan für die IHK und deren Aufgaben begeistern kann, der wird auf Dauer nicht glücklich werden. Klar gibt es auch Tage wo man mit mehr oder weniger Lust in die Arbeit geht, aber diese Tage sind hier klar in der Minderheit.
Wichtig ist hier zu bedenken, dass die Aufgaben mit der Dauer der Ausbildung und dem persönlichen Kenntnisstand wachsen. Während man zu Beginn vor allem kleinere Aufgaben (die jedoch auch Ihren Sinn haben) ausführt, hat man die Möglichkeit bei entsprechender Leistung und Initiative sehr selbständig zu arbeiten und verantwortungsvolle Aufgaben auszuführen.
Auf den ersten Blick mag man glauben, das die Arbeit sehr abwechslungsarm ist. Man geht in der Früh in die Arbeit und am Abend wieder heim. Doch worauf es ankommt ist in meinen Augen, mit welcher Arbeit der Tag gestaltet wird. Mit jeder Abteilung kommen neue Sachverhalte und Aufgabenfelder dazu. Dazu kommen die vielfältigen Veranstaltungen, die man begleiten kann.
Respekt wird hier entgegengebracht, wenn man selbst respektvoll mit anderen umgeht. Verständlicherweise wird man früher oder später Probleme bekommen wenn man sich nicht selbst respektvoll verhält.
Auf eine gute Ausbildung wird viel Wert gelegt. Azubis haben viele Möglichkeiten sich einzubringen (Auslandsaufenthalt, Projekte... usw). Es wird ständig an der Entwicklung der Ausbildung im Haus gearbeitet. Man lernt mehr als Azubis in anderen Betrieben und die Ausbildung wird wirklich ernst genommen. Absolut zu Empfehlen.
Juniorverträge nach der Ausbildung über 2-2,5 Jahre! (geringeres Einkommen)
Auzubis mehr auf Prüfungen vorbereiten (Wobei das mittlerweile vielleicht besser geworden ist). Die IHK hat so viele tolle Mitarbeiter, die den Azubis viel helfen könnten.
Mal so, mal so. Viele Mitarbeiter wirken unzufrieden. Manche sind genervt von Azubis und andere sind Froh über die Unterstützung. Allgemein ist es ok.
Die IHK im Lebenslauf eröffnet viele Türen und man bekommt auch einen guten Überblick über verschiedene Fortbildungen.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit.
Die Vergütung ist super.
Die Ausbilder sind fast alle sehr freundlich und geben ihr bestes. Man wird in die Arbeit komplett miteinbezogen und erledigt nur selten "Deppal-Aufgaben".
Die Aufgaben sind je nach Bereich mal mehr mal weniger spaßig, aber das gehört dazu.
Man lernt alle Bereiche der IHK kennen und wechselt alle paar Wochen. So bekommt man einen wunderbaren Überblick.
Meistens wird gesiezt. Wobei ich das nicht mehr für zeitgemäß finde, wird aber so gewünscht.
Man bekommt die Möglichkeit, fast alle Bereiche der IHK kennen zu lernen und so eine Menge zu lernen. Außerdem gibt es in jeder Abteilung mindestens einen Ausbildungsbeauftragten, der einen unterstützt und bei Fragen gerne weiterhilft.
Klimaanlage in den Büros
40 Stunden, Gleitzeit
vielseitige, spannende Aufgaben
Man kommt in fast allen Bereichen der IHK zum Einsatz und lernt so ganz unterschiedliche Aufgabenbereiche kennen.
Außerdem darf man an Veranstaltungen teilnehmen und teilweise mitorganisieren.
Sehr gut finde ich dass es in jeder Abteilung eine/einen Ausbildungsbeauftragten der unser Ansprechpartner ist und uns alles erklärt.
Es gibt keinen Azubi-Raum, für die Minderjährigen Azubis die 1 Stunde Mittagspause machen müssen.
Eine Klimaanlage einbauen lassen.
Azubi-Raum bereitstellen.
Die Kernarbeitzeit von Mo - Do nur bis 15 Uhr, anstatt bis 16 Uhr.
40 Stunden Woche, Gleitzeit
Kommt auf die Abteilung an.
In manchen Abteilungen sehr langweilig.
So verdient kununu Geld.