Der Mensch zählt nicht
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsräume sind funktional und lieblos eingerichtet. Eine Atmosphäre in der man sich wohlfühlt entsteht nicht. Es ist laut, Rücksicht wird nicht genommen, es gibt zu wenige Rückzugsmöglichkeiten.
Kommunikation
Die Kommunikation wird nur von wenigen vorangetrieben. Die Geschäftsführung kommuniziert am liebsten über Dritte und lässt sich nur bei notwendigen Anlässen sehen. Gespräche mit Mitarbeitenden wirken wie eine Last für die Geschäftsführung
Kollegenzusammenhalt
Gibt es in Teilen. Ansonsten herrscht kein Miteinander
Work-Life-Balance
Viel Arbeitslast auf wenigen Schultern. Wer nicht leisten will, muss das auch nicht. Konsequenzen gibt es nicht.
Mobile Arbeit ist an bis zu drei Tagen in der Woche möglich, allerdings auch nicht überall und abhängig vom Vorgesetzten.
Vorgesetztenverhalten
Es kommt darauf an, mit wem man arbeitet. Generell ist sich jeder selbst der nächste. Siehe auch "Kommunikation"
Interessante Aufgaben
Wer leisten will, kann leisten. Kriegt dann aber auch immer noch etwas oben drauf. In einigen Bereichen gibt es durchaus spannende Themen. Wenn diese nicht von den Führungskräften selbst bearbeitet werden...
Arbeitsbedingungen
Überstunden auf der einen Seite auf der Tagesordnung, wenig bis keine Wertschätzung auf der anderen Seite
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Nasenfaktor
Image
Das Unternehmen versucht sich modern und agil darzustellen, ist es aber nicht. Die Entscheidungen treffen einige wenige. Die eingeführten Modelle wirken krampfhaft und werden "reingeprügelt"