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Bewertung

Der Mensch zählt nicht

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei IHK GfI mbH gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsräume sind funktional und lieblos eingerichtet. Eine Atmosphäre in der man sich wohlfühlt entsteht nicht. Es ist laut, Rücksicht wird nicht genommen, es gibt zu wenige Rückzugsmöglichkeiten.

Kommunikation

Die Kommunikation wird nur von wenigen vorangetrieben. Die Geschäftsführung kommuniziert am liebsten über Dritte und lässt sich nur bei notwendigen Anlässen sehen. Gespräche mit Mitarbeitenden wirken wie eine Last für die Geschäftsführung

Kollegenzusammenhalt

Gibt es in Teilen. Ansonsten herrscht kein Miteinander

Work-Life-Balance

Viel Arbeitslast auf wenigen Schultern. Wer nicht leisten will, muss das auch nicht. Konsequenzen gibt es nicht.
Mobile Arbeit ist an bis zu drei Tagen in der Woche möglich, allerdings auch nicht überall und abhängig vom Vorgesetzten.

Vorgesetztenverhalten

Es kommt darauf an, mit wem man arbeitet. Generell ist sich jeder selbst der nächste. Siehe auch "Kommunikation"

Interessante Aufgaben

Wer leisten will, kann leisten. Kriegt dann aber auch immer noch etwas oben drauf. In einigen Bereichen gibt es durchaus spannende Themen. Wenn diese nicht von den Führungskräften selbst bearbeitet werden...

Arbeitsbedingungen

Überstunden auf der einen Seite auf der Tagesordnung, wenig bis keine Wertschätzung auf der anderen Seite

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Nasenfaktor

Image

Das Unternehmen versucht sich modern und agil darzustellen, ist es aber nicht. Die Entscheidungen treffen einige wenige. Die eingeführten Modelle wirken krampfhaft und werden "reingeprügelt"

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Arbeitgeber-Kommentar

Jennifer HammerschmidtRecruiterin

Liebe*r Kolleg*in,

als Unternehmen schätzen wir jed*e Mitarbeiter*in mit ihrer jeweils eigenen Persönlichkeit. Bei rund 380 Mitarbeitenden können sicherlich nicht alle beste Freund*innen sein. Mit unseren Werten haben wir jedoch eine Basis für ein kollegiales Miteinander. Wenn andere Dein Bedürfnis nach einer ruhigen Arbeitsumgebung nicht berücksichtigen, sprich das bitte an. Gern kannst Du dazu neben Deiner Führungskraft auch auf mich zukommen.

Ich teile Deine Einschätzung, dass die Arbeitslast in Teams fair verteilt sein muss. Sollte es hier langfristig Ungleichgewichte geben, bitte ich, auch das anzusprechen – beispielsweise bei Deiner direkten Führungskraft, dem HR-Management oder dem Betriebsrat. Falls zudem bei Mitarbeitenden Überlasten entstehen: Wir im HR-Management prüfen beispielsweise auch regelmäßig Überstundenkonten und weisen Führungskräfte auf zu viel Überlast hin. Auch der Betriebsrat hat Einsicht in Arbeitszeitkonten und weist auf Überlastsituationen hin.

Ich würde mich freuen, Dich wieder als zufriedenen Menschen in unserem Unternehmen zu wissen. Nimm die Gesprächsangebote gern wahr, damit wir das gemeinsam erreichen können.

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