55 Werkstudent:innen bei IKEA Deutschland haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten bewertet.
47 Werkstudent:innen empfehlen IKEA Deutschland als Arbeitgeber weiter, während 7 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Faire Krankheits- und Urlaubsregelungen.
Mehr Teambildung. Gründlichere Einarbeitung.
Die Arbeitsbedingungen an sich. Leckeres Essen, super Kolleg:innen und Mega, dass ihr die Pausen so gebt wie ihr es tut!
Dienstplanung, Dienstplanung, Dienstplanung, zu viele Überstunden und Achso ja sagte ich schon Dienstplanung?
Bitte bitte bitte gebt mehr Rücksicht bei der Dienstplanung und berücksichtigt Wünsche und bitte weniger Überstunden der Kollege hat schon weit über 70
An sich angenehm, Kolleg:innen sind sehr nett, Security auch. An nem Samstag wird es oft aber auch mal schnell ungemütlich besonders bei den Vorgesetzten
Ist halt eines der größten Möbel und Ausstattungshäuser weltweit
Zwischen 3 und 4 weil an sich ist es echt entspannt aber wie gesagt bei der Dienstplanung wird nicht wirklich Rücksicht genommen
Also als Werkstudent wirst du bevor du eine Gehalts klasse aufsteigst gekündigt Im Verkauf will Ikea halt billige Arbeitskräfte
Ganz normal Mindestlohn aber 15% Mitarbeiter Rabatt schmeckt sehr, besonders wenn man ausgezogen ist als Student
Halt viel Plastik und Barrierefrei auch nur semi
Top Kolleg:innen
Top super liebe Menschen und guter Umgang
Zwischen 2 und 3 aber ich gönne mal 3, weil es immer drauf ankommt wer so da ist. Manche sind super locker und auch etwas rücksichtsvoller, während man sich bei anderen nicht traut was zu sagen
Also wie gesagt bis auf die dienstplanung ist es der Hammer. Ab 4:30 eine 30 Minuten Pause und ab 6:30 nochmal eine. Günstiges und super leckeres Essen in der Mitarbeiter Kantine für EXTREM wenig Geld (reden hier von maximal 3€ wenn ihr neben Hauptspeise noch Dessert wollt).
So semi gut. Besonders was die dienstplanung angeht ist es sehr schlecht. Es wie gesagt wenn mal was nicht stimmt helfen wir dir es ist ein WIR Problem, aber das ist leider Quatsch
Kann ich nicht viel zu sagen
Also Kasse ist schrecklich langweilig. Wollte nie Barkasse machen, aber aktuell bettel ich förmlich drum, weil shop and go und Expresskassen EXTREM langweilig ist. Man macht wirklich nix und ist am Ende des Tages komischerweise mehr erschöpft als hätte man was gemacht
Persönlich keine Erfahrung gemacht, da nur Werkstudentin
Gratis Essen/Trinken an Peak days, Hausleitung kommt sehr nahbar, per Du und quatscht auch gerne mit uns
Kasse halt
Umgang im Team
Mitarbeiterkantine
Inklusion
Diversität
Jeder ist willkommen so wie er ist
Umgang mit den Vorgesetzten
Man kann eigene Ideen einbringen
Freundliche Mitarbeiter in allen Bereichen. Keine “Klassengesellschaft” mit Vorgesetzten sondern arbeiten auf Augenhöhe.
nichts
Abwechslungsreichere Aufgaben im Tätigkeitsbereich.
Gute Soazialleistungen, tolle Kantine.
Zu wenig Geld.
Wenn die Arbeit getan ist, fängt die Freizeit wirklich an. Es gibt keine unbezahlte Extra-Arbeit.
Vgl. obige Punkte. Es fehlt eine echte Zukunftsorientierung: viel zu sehr wird an Altbekanntem festgehalten. Der Mitarbeiterrabatt von 10 bis 15 Prozent ist ein Witz im Vergleich zu den benefits anderer Großkonzerne.
Unterstützung der Mitarbeiter beim Ausbau des und Stärkung des Betriebsrats. Flache Hierarchien nicht nur übers Duzen vorgaukeln, sondern auch leben durch Offenheit und Lösungsorientierung, die auch von der Basis kommen darf. Aufweichen von bestehenden ein gebrannten Logiken. Stop der Ausnutzung von Studenten und auch der Ausspielung von Studenten gegen qualifizierte Mitarbeiter.
Immer wieder Ungerechtigkeitsgefühle unter den Mitarbeitern. Betriebsklima weniger geprägt von Fairness und Vertrauen.
Das positive Image in den Medien und der Mitarbeiter von der Filiale spiegelt sich nicht ausreichend in der Arbeit wider.
Wenn die Arbeitszeit vorüber ist, hat man frei. Die Arbeitszeit wird erst gerechnet, wenn man den PC anschaltet. Mit einem Chip werden Arbeitszeiten penibel getrackt. Ab 8 Stunden Arbeitszeit erhält man eine zusätzliche Pause von 15 min, die trotzdem als Arbeitszeit verrechnet wird. Überstunden werden seitens des Arbeitgebers bevorzugt abgefeiert statt ausgezahlt. Erkrankungen der Kollegen werden skeptisch betrachtet. Urlaub kann nur genommen werden, wenn keine zwei anderen Kollegen zeitgleich Urlaub haben.
Ganz gute Karriere- bzw. Aufstiegsmöglichkeiten im Rahmen der Fähigkeiten. Kriterien für den Aufstieg sind bekannt. Firma bietet kaum Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung (Sabbatical, bezahlter Urlaub zur Weiterbildung etc.).
Löhne und Gehälter entsprechen tendenziell der Verantwortung. Gehalt von Studis stets knapp über dem Mindestlohn. Also de facto mickrig - gerade zu den jetzigen Zeiten. 13. Gehalt wird gezahlt und manchmal werden Mitarbeiter an Umsatz prozentual beteiligt.
Wirkt oft nur wie ein Verkaufsargument. Jedem Kunden wird ein Blatt Papier ausgedruckt, auf dem der Standort von Selbstbedienungsware steht oder Einkaufslisten - anstatt das Ganze zuzumailen. Dass IKEA diese kleinen Bleistifte als Markenzeichen hat, ist wichtiger als die Abholzung, die dahinter steckt.
Es kommt ganz auf den Kollegen an.
Langjährigkeit wird nicht geschätzt und entlohnt. Grundsätzlich werden aber auch ältere Menschen eingestellt. Präferiert werden Studis, da günstig-effiziente Arbeitskräfte.
Einbezug der Mitarbeiter eher selten. Konflikte werden nicht offen und wertschätzend angegangen.
Computer durchschnittlich. Eher älter. Räume werden den Aufgaben entsprechend angepasst. Für konzentrierte Arbeit kann man sich rausziehen, wenn genug Kollegen da sind und es kein Samstag ist. Beleuchtung und Lärm erhöhen Stressanfälligkeit.
Infos gehen raus per Mail.
Frauen sind oft auch Teamleitung. Der Standort wird geführt von einer Frau. Kein Wissen zu Mutterschutz/Elternzeit/Wiedereinstieg.
Man hat schon viele Möglichkeiten für den Job. Bei Bedarf kann man vieles an Aufgaben übernehmen. Studis wird für das Weniger an Gehalt (oder Stunden) trotzdem genauso viel abverlangt wie von VZ-Kräften.
Ich war wirklich positiv gestimmt nach den über zwei Jahren bei IKEA. Was am Ende das Bild ein bisschen versaut hat ist das Arbeitszeugnis. Seit über drei!!! Monaten warte ich, schreibe E-Mails, setze Fristen, und das mir gesetzlich zustehende Arbeitszeugnis bleibt aus. Ich werde immer nur vertröstet. Hätte ich die finanziellen Mittel würde ich das ganze sicherlich rechtlich klären. Schade IKEA!
Da ich meistens Samstags da war es immer stressig und laut.
Für mich nicht interessant.
Für einen Nebenjob war das Gehalt richtig gut, auch die vielen Boni und Sonderzahlungen waren super. Corona Boni gab es sogar auch.
Im Bezug auf die Umwelt: Nach außen hui, nach innen pfui.
Mein Team war wirklich außergewöhnlich toll.
Bei uns im Team waren viele junge Menschen aber auch viele ältere Menschen, IKEA stellte auch regelmäßig ältere Koleg/innen ein
Mit meinem Vorgesetzten hatte ich großes Glück.
Informationen wurden selten an uns Samstagskräfte weitergeleitet
Naja.... :)
Gute Behandlung der Mitarbeiter
Arbeitsort immer schlecht vernetzt
Gehaltserhöhung notwendig...
Freundliche Mitarbeiter, ziemlich guter Arbeitsumfeld...
Gut
Ziemlich gute Organisation im Arbeitsalltag
Mittelmäßige Angebote
Nur ziemlich über Standard
Heuchlerisch
Gut
Sehr gut
Ziemlich kommunikativ
Sehr gut
Gut vernetzt zwischen Mitarbeitern
Mittelmäßig
Wechselhafte Aufgaben
Gute Behandlung der Mitarbeiter
Arbeitsort immer schlecht vernetzt
Gehaltserhöhung notwendig...
Freundliche Mitarbeiter, ziemlich guter Arbeitsumfeld...
Gut
Ziemlich gute Organisation im Arbeitsalltag
Mittelmäßige Angebote
Nur ziemlich über Standard
Heuchlerisch
Sehr gut
Ziemlich kommunikativ
Sehr gut
Gut vernetzt zwischen Mitarbeitern
Mittelmäßig
Wechselhafte Aufgaben
So verdient kununu Geld.