10 Bewertungen von Bewerbern
10 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Gespräch verlief professionell, aber leider sehr unpersönlich. Keine einzige Frage zu meiner Person, stattdessen 1,5h Kreuzverhör zu allen Punkten in meinem Lebenslauf. Ständiges Wiederholen der immer gleichen Fragen ("Warum hier gewechselt? Warum steht jenes im Arbeitszeugnis? Gab es in diesem Betrieb Probleme?"). Allgemein hatte das Gespräch für mich leider nur wenig mit einem "gegenseitigen Kennenlernen" zu tun, sondern ich hatte durchgängig das Gefühl, dass die Anwesenden sehr wohl bereits eine feste Meinung zu mir hatten und ich konnte mich nur noch am laufenden Band rechtfertigen. Im Nachhinein ist mir nicht klar, warum ich überhaupt eingeladen wurde. Habe mich nach einem Vorstellungsgespräch noch nie so mies gefühlt und wäre über eine Zusage wirklich sehr überrascht gewesen. Die Entscheidung sollte rund 2 Wochen dauern, habe die Stelle aber selbst wenige Tage nach diesem unschönen ersten Eindruck abgelehnt. Bei der Konkurrenz habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht.
Auf E-Mails mit Rückfragen antworten wäre ein Anfang. Mehr Infos ein guter Schritt. Wenn man eine Ansage erhält, ist das schon belastend genug. Da helfen Floskeln wie, dass man sich für den bestqualifizierten Kandidaten entschieden hat nicht unbedingt weiter. Genaue Infos, woran es gelegen hat, wären für die persönliche Entwicklung sinnvoll. Insbesondere wenn explizit danach gefragt wird.
Absagen schneller verschicken, mal neue, innovative Fragen stellen...... leider braucht man wochenlang um zu wissen ob man einen Bewerber will oder nicht, nach über 3 Wochen bekommt man dann eine der üblichen Standard-Mails als Absage. Nachfragen wieso, weshalb, warum werden abgewimmelt, man hat nicht den Mumm den wahren Grund zu nennen. Ansonsten waren die Leutchen ganz lieb.
Vom Sekretatriat Personal kommt eine respektlose Absage -> Qualifikation für Stelle war top! Besser man schreibt nur "Absage" als abwertend zu sein.
Eine Stelle wurde im Dezember (Bewerbungsfrist Ende Dezember) ausgeschrieben für das kommende Jahr im Oktober. Ich habe mich fristgerecht beworben und eine Bestätigungsmail erhalten. Nachdem ich einen Monat nach Bewerbungsfrist noch nichts von der IKK gehört hatte, habe ich mir die Ausschreibung nochmal angeschaut - die Bewerbungsfrist war nun Ende Januar. Dieses Spiel hat sich mehrmals wiederholt. Aktuell ist die Bewerbungsfrist Ende April (wurde also schon vier mal verlängert). Im März habe ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten.
Mein Vorschlag: Bewerbungsfristen direkt großzügig festsetzen und geeignete Bewerber*innen schnell zum Vorstellungsgespräch einladen - wenn ihr so weitermacht, werden nie gute Leute zu euch kommen. Eine durchgehende Verlängern der Frist macht zusätzlich einen unprofessionellen Eindruck - als wollte auch niemand dort arbeiten. Außerdem solltet ihr die Vergütung von ca. 1300 Euro für ein Volontariat nochmal überdenken - das ist im Vergleich zu anderen Firmen wirklich ein unattraktives angebot
Als Verbesserungsvorschlag sollten sich die Entscheidungsträger die Frage stellen, welche Kernkompetenzen ein IKK-Südwest-Mitarbeiter haben sollte, um ein Bewerbungsgespräch professionell führen zu können.
Die IKK-Mitarbeiter, die mir während meines Bewerbungsgesprächs vorgesetzt wurden, überzeugten durch Schaffen einer absolut unangenehmen Gesprächsatmosphäre.
Der Gesprächsablauf wurde zu keinem Zeitpunkt auf Augenhöhe geführt.
Die IKK-Vertreter zeigten sich voreingenommen. Hier vermute ich einen intensiven Austausch der IKK Südwest und einem vorherigen Arbeitgeber, da ich mit Sachverhalten konfrontriert wurde, die definitiv kein Bestandteil eines Bewerbungsgesprächs seien dürften. 3/4 des "Bewerbungsgesprächs" bestand aus Sticheleien seitens der IKK-Südwest Vertreter an meiner Person. Hierbei hatte ich das Gefühl, an den Pranger gestellt worden zu sein.
Ich behalte mir vor, die Art und Weise des Gesprächsverlaufs, vorallem in Hinblick auf die Inhalte von Seiten der IKK-Südwest-Vertreter, rechtlich prüfen zu lassen.
Die unangenehmeste Gesprächsatmosphäre, die ich bisher bei einem Bewerbungsgespräch erlebt habe. Kein Dialog, sondern ein Kreuzverhör. Wertschätzendes Verhalten dem bewerber gegenüber felanzeige. Ausdrücklich nehme ich von dieser Wertung den anwesenden Betriebsrat aus. Ohnen diesen wäre das Gespräch komplett unangenehm geworden. Bin sehr erstaunt über diesen Mangel an souveräner, professioneller und wertschätzender Gesprächsgestaltung, insbesondere, da eine Führungsposition zu besetzen war. Stattdessen kühles, teilweise auch deutliches gestelltes Desinteresse am Bewerber und vollkommene Fehleinschätzung der eigenen Attraktivität als Arbeitgeber - und dies bei weitem nicht nur wegen der unattraktiven Gehaltsstruktur im ÖD. Um es kurz zu machen: katastrophales Eigenmarketing. Für mich war nach dem ersten Gesprächsdrittel meinerseits die innere Absage an diesen Arbeitgeber erfolgt.
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