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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 123 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Barrierefrei
Internetnutzung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Parkplatz
Diensthandy
Kinderbetreuung
Kantine
Firmenwagen
Essenszulagewahnsinnig Familienfreundlich durch Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit, gutes Gehalt, Betriebsarzt, Betriebsrat, Personalrat
Alle oben aufgeführten Bewertungen.
Ein Traum hier arbeiten zu dürfen.
Vereinbarkeit mit Familie und Beruf
Home-Office-Möglichkeit
Gute work life balance und Altersvorsorge
Ich schätze sehr an meinem AG, dass er für meine privaten Umstände oft eine gute Lösung hat, dass ich Gleitzeit habe, dass ich ein Wochenende habe und, dass ich viele Urlaubstage im Jahr habe.
Ich komme aus dem Einzelhandel und dort gab es all diese Dinge nicht.
Lob und Wertschätzung gibt es nur selten, meistens vor Weihnachten. Das wirkt nicht ehrlich.
Mitarbeiter werden über Jahre hinweg mitgeschleppt, obwohl diese nur mit Abwesenheit glänzen. Das kommt bei den Mitarbeitern vor Ort alles andere als gut an.
Das die Mitarbeiter in vielen Dingen nicht ernst genommen werden.
Pflege des Gebäudes und wenige Schulungen.
Nahezu an allen Standorten eine schlechte Parkplatzsituation; nur 25% Homeoffice möglich und kaum Chancen seine Karriere voran zu bringen, wenn man nicht in Mainz oder Saarbrücken sitzt
Zu wenig Möglichkeit zur Telearbeit, zu viel Arbeit durch 1 zu 1 Vertretung, keine Weiterbildungsmöglichkeit
Vorschläge auch mal umsetzen bzw. austesten. Manche Dinge werden kategorisch direkt ausgeschlossen und dann doch Jahre später eingeführt. Hier kann man sich Zeit und Nerven sparen.
Die Mitarbeiter und einzelne Team mehr einbeziehen. Die Unternehmenskommunikation muss deutlich besser werden. Offene Kritik wird zwar seitens des Arbeitgebers immer gewünscht ist aber eigentlich nicht gewollt.
Absolut keine, perfekt wie es ist.
Das Thema Homeoffice müsste unbedingt um einiges großzügiger werden, denn damit könnte man dann auch das Problem der "Lautstärke in den Büros" oder auch die "technischen Schwächen" lösen, da vieles mittlerweile daheim besser zu händeln ist. Zusätzlich wären die Mitarbeiter wieder motivierter, was einem Arbeitgeber letztlich zugute kommt.
Pflege der Büroräume (Reinigung)
Der am besten bewertete Faktor von IKK Südwest ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,2 Punkten (basierend auf 35 Bewertungen).
Gut, aber mehr geht immer
Kann man sich nicht beschweren. Hatte einiges weniger beim vorherigen Arbeitgeber. Jedoch könnten Zielvereinbarungen besser vergütet werden.
Tarifvertrag
Das Empfinden liegt natürlich auch immer darin begründet, in welchem Gebiet die betreffende Person lebt.
Absolut negativ ist es, dass es verschiedene Gehaltsstufen für die gleiche Arbeit gibt. Das fördert leider nicht den Abteilungsfrieden.
Gehalt könnte immer mehr sein. Im direkten Vergleich mit anderen Krankenkassen schneidet die IKK gut ab
Der am schlechtesten bewertete Faktor von IKK Südwest ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 42 Bewertungen).
Die interne Kommunikation ist mehr als ausbaufähig. Viele Info‘s scheinen vorhanden aber man darf nicht darüber reden, bekommt es aber dann durch andere Kollegen erzählt, die diese Infos von ihren Vorgesetzten offiziell bekommen haben.
Die Unternehmenskommunikation lässt sehr zu wünschen übrig. Man hat jedoch nicht das Gefühl, dass hier eine Verbesserung gewollt ist. Jede Abteilung kocht ihr eigenes Süppchen und dementsprechend läuft auch die Zusammenarbeit.
Zwischen Teamleiter und Team sehr gut bei uns. Jedoch zwischen den Teams könnte es etwas besser sein.
Eine zielgerichtete Kommunikation zwischen einzelnen Abteilungen ist nicht immer optimal.
Es wird alles daran gesetzt, den Mitarbeitern zu suggerieren, sie würden transparent über Änderungsprozesse informiert werden. Stattdessen werden die Mitarbeiter vor vollendete Tatsachen gesetzt. Teilweise werden sogar Workshops veranstaltet, um vor Entscheidungsprozessen bestimmte Mitarbeitergruppen am Prozess teilhaben zu lassen, doch die Ergebnisse haben keinen Einfluss auf die bereits im Vorfeld getroffenen Entscheidungen. Es existiert eine Scheinwelt, in der peinlich darauf geachtet wird, eine positive Fassade aufrecht zu erhalten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 34 Bewertungen).
Absolut möglich wenn Interesse besteht wird man tatkräftig unterstützt.
inzwischen nicht mehr ganz so gut wie noch vor ein paar Jahren, das liegt aber auch daran, dass es sich um ein Unternehmen mit jungen Mitarbeitern handelt.
Stellenweise kaum umsetzbar da Stellen scheinbar oft für bestimmte Personen ausgeschrieben werden.
Man kann als als Quereinsteiger eine Ausbildung zum Sozialversicherungskaufmann/-Frau machen und sich danach noch als Betriebsfachwirt weiterbilden und und und.
Echte Aufstiegschancen nur in Mainz und Saarbrücken. Höhere Positionen (zB Referenten) werden an anderen Standorten kaum angeboten. Das ist nicht zeitgemäß!
