4 Mitarbeiter:innen, die bei IKOR eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen IKOR als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die flache Hierarchie und der Kontakt auf Augenhöhe mit den Führungskräften
Die Geschäftsstellen bieten genügend Raum für Auszeit wie z.B. einen Kickertisch. Die Verpflegung ist leider nicht in allen Büros gleich und könnte in Essen verbessert werden. Es ist aber auf gar keinen Fall eine schlechte Verpflegung.
Es gibt ein Gleitzeitsystem welches viel Raum bietet.
Die Vergütung war ok, könnte zu der aktuellen Lage jedoch angepasst werden.
Der Spaß kam nie zu kurz
Die Aufgabenlast wurde gut verteilt und es wurde immer auf Feedback viel Wert gelegt
Es gibt unterschiedliche Aufgaben und Förderungen
Respekt gegenüber Kolleg:innen wird bei IKOR zu 100% gegeben
Lieber Kollege,
liebe Kollegin,
ganz lieben Dank für die sehr gute Bewertung.
Ausbildung ist uns wichtig. Schön, dass das spürbar bei dir angekommen ist.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
viele Grüße
Kirsten
Sehr angenehm. Verstehe mich mit den anderen Azubis sehr gut, auch gibt es einmal im Jahr eine Teambuildingmaßnahme mit den Azubis und Ausbildungsleitern.
IKOR bildet aus um zu übernehmen. Nach der Ausbildung hat man die Möglichkeit sich Weiterzubilden.
Gleitzeit, nicht viel mehr dazu zu sagen.
Ne Flasche mehr Vodka im Monat is drinne im Vergleich zu anderen!
Ausbilder ist nett und man kann sich mit ihm gut auf persönlicher und professioneller Ebene unterhalten. Allerdings ist er Projektbedingt nur Freitags für Fragen und sonstige Dinge verfügbar.
Es gibt eine Großzahl an interessanten Aufgaben, neben Programmieraufgaben auch Aufgaben zur allgemeinen Weiterbildung.
Mitarbeiter aber auch der Vorstand unterhält sich hier mit alles auf der selben Ebene, sehr angenehm.
Das Betriebsklima ist SUPER!
Jeder kommt gerne zur Arbeit, weil man bei IKOR gut aufgenommen wird und nicht als Azubi behandelt wird.
Ein gutes Beispiel hierfür ist, dass wir uns alle duzen.
Mir wurde schon beim Vorstellungsgespräch erklärt, dass ich übernommen werden kann und gute Karrierechancen habe und dies kann ich bestätigen, denn wir haben viele Mitarbeiter, die früher ihre Ausbildung hier abgeschlossen haben.
Natürlich vergleichen wir in der Schule alle unsere Ausbildungsvergütung und ich kann nur sagen, dass ich sehr weit vorne liege.
Jedes halbe Jahr findet offiziell ein Mitarbeitergespräch zwischen Ausbilder/in und Auszubildenen statt. Hier kann man all seine Sorgen los werden, aber natürlich auch Lob aussprechen, wie in meinem Fall.
Meine Aufgaben, die ich bekomme, sind nicht auf "Azubiaufgaben" abgestimmt. Ich bearbeite genau diesselben Aufgaben, wie andere Festangestellte Mitarbeiter.
Einerseits sind es nur kurze Wege zu allen Vorgesetzten, andererseits kann hier jeder jeden alles Fragen und kriegt passende und freundliche Antworten