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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 138 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Firmenwagen
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
Barrierefrei
EssenszulageWas ich besonders gut am Arbeitgeber IKOR GmbH finde, ist der starke Zusammenhalt unter den Ikorianern. Die flachen Hierarchien fördern eine offene und kooperative Arbeitsweise, in der sich jeder einbringen kann. Die überaus warme Atmosphäre, die bei den sehr gut geplanten Teamevents herrscht, trägt dazu bei, dass wir nicht nur als Kollegen, sondern auch als Freunde zusammenarbeiten.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die offene Kommunikation der Geschäftsführung. Diese Transparenz schafft Vertrauen und ermöglicht es uns, als Team gemeinsam zu wachsen. ...
Die flache Hierarchie und der Kontakt auf Augenhöhe mit den Führungskräften
Moderne Unternehmenskultur, Möglichkeit Dienstwagen, flexible Arbeitszeiten, gute Work-Life-Balance, sehr gutes Miteinander auch seitens der Führungskräfte, Vermögenswirksame Leistungen, betriebliche Altersvorsorge, Möglichkeit auf bis zu 100% Home-Office. Zusammenfassend bietet IKOR viele Zusatzleistungen für die Mitarbeiter und geht mit ihnen sehr menschlich um. Das ist in dieser Branche nicht selbstverständlich!
Die bisherige Geschäftsführung
Arbeitsatmosphäre, Motivation, sehr ehrliche Kommunikation, vor allem beeindruckender Kollegenzusammenhalt und wertschätzende Führungskultur
Was ich als weniger positiv am Arbeitgeber IKOR GmbH empfinde, ist die Unsicherheit, die mit dem Change (X1F) einhergeht. Ich befürchte, dass sich die Veränderungen, die mit diesem Prozess verbunden sind, auf die positiven Punkte auswirken werden, die ich bislang geschätzt habe. Die Kultur, die bisher herrschte, könnte sich verändern, da neue Prioritäten gesetzt werden.
Dennoch möchte ich betonen, dass ich kein Miesmacher bin. Ich gebe der X1F-Initiative den Benefit of the Doubt und hoffe, dass die Transformation gut gelingen ...
Mit IKOR bin ich sehr zufrieden. Allerdings bin ich über Kollegen überrascht die sich hier anonym und feige über einzelne Personen auslassen. Ich bin lange genug dabei um sagen zu können dass man auch bei unangenehm Themen immer darüber sprechen kann, anstatt so einen Kindergarten zu veranstalten. Das sagt eher etwas über den Charakter einzelner und weniger etwas über die Firma oder angesprochenen Personen aus.
Beziehungen unter Kollegen sorgen für Vorteile
Zu wenig Frauen in der Führung
Das es kein Butter bei die Fische gibt. Jetzt ist Weihnachten, wann erfahre ich meine Heimat und wer mein Lead ist?
Warum darf das nicht gesagt werden?
Es nicht mehr zu retten. Ihr habt die Firma zerstört
Bei female Empowerment fände ich es natürlich gut, wenn eine Frau in der Geschäftsführung wäre. Eine Kooperation mit einer benachbarten Konzern-Kantine fände ich wichtig für die Standorte. Ich finde, dass das Unternehmen aber ansonsten auf einem sehr guten Weg ist.
Ist die GF Aufstellung richtig? Überlegt das mal
Ist es richtig Meinungen zu unterdrücken anstatt zu diskutieren?
Warum muss man Mitarbeiter anschnauzen?
Es sollte mehr auf den Teamspirit geachtet werden. Wenn Regelungen zum mobilen Arbeiten vorhanden sind, sollten diese für alle gleich gelten.
Stoppt die Abspaltung der Products. Das ist nicht die Elite von IKOR
Der am besten bewertete Faktor von IKOR ist Kollegenzusammenhalt mit 4,4 Punkten (basierend auf 78 Bewertungen).
brauche ich nicht weiter ausführen. Fünf Kochlöffel!
Abends nach einem Dockmeeting wurde die Gelegenheit genutzt, um bei einem gepflegten Bier und leckerem Essen vom Grill oder Catering den Tag ausklingen zu lassen. Diese entspannten Zusammenkünfte schufen nicht nur eine lockere Atmosphäre, sondern stärkten auch die sozialen Bindungen unter den Kollegen. Der Austausch über private und berufliche Themen machten die Abende zu etwas Besonderem und trugen dazu bei, ein starkes Teamgefühl zu entwickeln. R.I.P Finsure (schönste Tochter der IKOR) ;)
Bei den meisten sehr gut. Schwarze Schafe gibt es überall
Die Produkte waren immer ein Teil von uns. Die harte Abgrenzung und Separierung durch dessen GF ist schade und unnötig. Es bleibt das bittere Gefühl dass die sich für was besseres halten.
Das merkt man leider auch im Büro in Hamburg, da man dort arrogant und hochnäsig rumläuft, die Spülmaschine weder ein- noch ausräumt etc.
Sehr schade und mit der Doppelspitze vor ein paar Jahren war das noch anders
Jetzt stärker als zuvor
Das Miteinander im Team ist wirklich klasse. Jeder unterstützt sich gegenseitig und es gibt eine tolle Atmosphäre des Respekts. Man fühlt sich dadurch ermutigt, sich voll einzubringen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von IKOR ist Kommunikation mit 3,6 Punkten (basierend auf 81 Bewertungen).
Per Mail wird eine unglaublich schlechte Führungsbesetzung verkündet. Die nicht gesendete Botschaft ist, dass die Geschäftsführung und die 2. Führungsebene abgesägt wurde!
So zerstört man Firma und Kultur.
Dazu wird ein profitabler Bereich mit ein paar Zeilen einfach aufgelöst. Unfassbar
Die Kommunikation ist leider nicht gut. Häufig muss man auf die Antworten seiner Fragen und Themen mehrere Tage warten, manchmal sogar Wochen, obwohl es Themen sind, die einen in der Arbeit und Projektfortschritt behindern.
Leider hat die Geschäftsführung viel aber schlecht kommuniziert.
Es gibt in breiter Menge der Kollegen und Kolleginnen eine klare und negative Meinung zu einem GF. Das liest man auch immer wieder hier aber diese Bewertung werden dann gelöscht. Wenn das die versprochene Transparenz ist, dann gute Nacht. Wobei ich es täglich in meinem Team erlebe: dieser GF will alles sehen, besprechen und selber entscheiden. Er ist wohl eher unglücklich dass er die Bewertungen nicht vorher gesehen und freigegeben hat.
Kommunikation von der GF war durch regelmäßige Meetings gewährleistet. Von der Führungskraft in das Team war die Kommunikation dürftig.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,1 Punkten bewertet (basierend auf 40 Bewertungen).
Es gibt ein gewisses Budget, dass man jährlich in seine Weiterbildung investieren kann. Man kann beispielsweise bei IKOR passende Kurse anfragen und diese genehmigen lassen vom eigenen Lead. Hab ich selbst auch schon genutzt für Zertifizierungen die durchaus Sinn machen für meine Rolle.
Auf die Weiterbildung wird sehr geachtet. 2 Wochen Schulung pro Jahr sind erwünscht, wobei man die Themen mitbestimmen/aussuchen kann (falls sinnhaft).
Man wird gefordert, aber auch nach entsprechender Leistung entlohnt. IKOR bietet darüber hinaus diverse Fortbildungsmöglichkeiten an.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit sich weiterzubilden, hier wird man unterstützt.
Die GF legt großen Wert auf Weiterbildung.
Das Thema Karriere war im Team aussichtslos.
