11 Mitarbeiter:innen, die bei immowelt eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
7 Auszubildende empfehlen immowelt als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Benefits, Arbeitszeiten, Kollegen, Unterstützung, Projekte
Die Kommunikation in der gesamten Company könnte besser laufen, zB ein Newsletter mit allen Updates (woran gerade gearbeitet wird, Ein- und Austritte von Kollegen)
Teilweise war es schwierig die Ausbilder zu erreichen, da immer viel zutun ist. Es wäre super, wenn hierfür Zeit eingeräumt wird, die extra für die Azubis zur Verfügung steht.
Aus Kollegen entstehen Freundschaften und die regelmäßigen Austausche lassen den Zusammenhalt wachsen. Viel Spaß haben auch die Azubiprojekte mit den Azubis aus anderen Abteilungen gemacht
Die unbefristete Übernahme wurde gemeinsam mit beiden Ausbildern beim Essen zelebriert
Die Überstunden innerhalb der Ausbildung kann man an zwei Händen abzählen. Als sich mal welche angesammelt haben, durften diese sofort abgefeiert werden :) Das Arbeitszeiten-Modell ist super mit der Work-Life-Balace zu vereinbaren
Es wird sich viel Zeit für Gespräche genommen, unterstützt wo es nur geht und immer sichergestellt, dass man sich wohl fühlt. Sollte etwas mal nicht möglich sein, wird sofort nach genau so guten Alternativen gesucht um den Wunsch zu erfüllen.
Bereits zu Anfang der Ausbildung darf man eigenständige spannende Projekte bearbeiten wobei man viel draus ziehen kann und viele verschiedene Kollegen kennenlernt :)
Wertschätzung wird hier großgeschrieben und viele Kollegen sind interessiert am Ausbildungsfortschritt
Die Ausbildung an sich ist gut. Es werden wichtige Inhalte vermittelt und man kommt schnells ins Arbeiten rein und darf mit "Hand anlegen".
Man hat das Gefühl die Ausbldung erhält teils keinen großen Stellenwert (mehr). Im Vertrieb sind z.B. keine Azubis mehr erwünscht, auch ein klares Zeichen.
Eigentlich keine...
Manche dürfen Gleitzeit machen, manche nicht.
Klare Mitte.
Die Ausbilder sah man eher selten, die Unterweisungen kommen eher aus dem Team.
In den Teams ganz gut.
Manche lassen einen spüren, dass man Auszubildender ist.
Das persönliche Miteinander.
keine
noch keine
Das ich gerne in die Arbeit komme.
Wie oben beschrieben ist der Umgang sehr angenehm und auf einer freundschaftlichen Ebene.
Die Immowelt AG bemüht sich immer darum alle ihre Azubis auch nach der Ausbildungszeit einzustellen, also wäre der eigene feste Arbeitsplatz fast schon gesichert.
Die Arbeitszeiten bei der Immowelt sind meist flexibel wobei dies auch auf die Abteilung ankommt in der man Arbeitet. Im Vertrieb kann man von 8-17 Uhr oder von 9-18 Uhr arbeiten mit absprache der Teamleiter.
Die Ausbildungsvergütung ist fair und immer pünktlich auf dem Konto.
DIe Immowelt AG ist wirklich unterstütend in der Ausbildung und alle Ausbilder sind sehr nett und hilfsbereit.
Im Vertrieb gefällt es mir sehr gut, da ich meine Stärken gut einsetzen kann und dabei auch Spaß bei der Arbeit habe.
Als Azubi bei der Immowelt darfst du viele Aufgaben erledigen wobei dir auch dein Freiraum gelassen wird. Nach einigen Wochen im Vertrieb durfte ich schon Telefonieren und Aufgaben meistens schon alleine Bewältigen.
In meiner jetztigen Zeit die ich schon bei der Immowelt als Azubi arbeite, habe ich sehr viel neues Wissen mir aneignen können und kann nun viele verschiedene Aufgaben erledigen die auch schon die ausgelernte Mitarbeiter erledigen.
Jeder wird bei der Immowelt mit Respekt behandelt und zugleich herrscht auch eine Familiäre Atmosphäre, da wir uns alle duzen.
Am Ausbildungsbetrieb Immonet GmbH finde ich das Betriebsklima sehr angenehm. Die Mitarbeiter sind sehr korrekt und freundlich. Die Aufgabenstellungen sind zahlreich und mann kann seine Projekte allein managen ( Beratung mit Kollen ist immer hilfreich, wenn man sich mit der Materie nicht auskennt oder überhaupt)
Tolle Aktivitäten und gemeinsame Workshops.
Ich finde es auch gut, dass Schulungen oder Seminare im Angebot sind.
Das Betriebsklima ist sehr gut. Außer mir gibt es auch andere Azubis in verschiedene Abteilungen. Wir haben oft gemeinsame Projekte und Aktivitäten. Das finde ich sehr wichtig zum Stärkung des Teamgeist und Teamarbeit.
Das größte Vorteil bei Immonet eine Ausbildung zu machen ist, dass man keine Überstunden machen muss oder ganz ganz selten. Wenn ich einen Shulblock habe und mit der Schule fertig bin muss ich nicht zur Arbeit, sondern kann mich auf der Lehrstoff konzentrieren und auf meine Noten arbeiten. Am Wochenende hat man auch frei.
Die Löhne bei Immonet werden pünktlich ausbezahlt und dazu bekommt man auch Essenzuschläge und Rabatte für die sportaktiven.
Alle Ausbilder die ich bis jetzt hatte, haben mich als ein Teil des Teams behandelt was besonders wichtig für mich ist. Sehr angenehme Atmosphäre und offene Kommunikation zwischen Ausbilder und Azubi. Ich freue mich über meine Eigenständigkeit und die Möglichkeit die Projekte die ich betreue allein zu organisieren und zu verwalten (natürlich immer mit Absprache wenn Nötig von dem bestimmten Fachbereich).
Die Ausbildung macht mir definitiv viel Spaß. Wenn ich lange zeit bei der Schule bin, spüre ich etwas wie Heimweh zu meinem Betrieb. Wenn ich endlich wieder bei Immonet bin freue mich riesig.
Da ich als Mediengestalter einen Blockunterricht habe, habe auch Zeit genug nach der Schule zum Lernen.
Definitiv! Die Aufgaben die ich bei Immonet bekomme sind immer unterschiedlich und sehr vielseitig was natürlich sehr wichtig für die Qualität meiner Ausbildung ist. Nach der Ausbildung ist es nämlich sehr wichtig man flexible zu sein und bereits bestimmte Fachkompetenzen erwerben zu können. Bei Immonet ist man auf der richtigen Seite. Ich habe immer wieder die Möglichkeit andere Abteilungen kennenzulernen sowie deren Aufgaben und Arbeitsprozesse.
Wir sind wie eine Familie. Die Teammitglieder sind immer sehr offen und freundlich. Mir wurde das Gefühl vermittelt, als wäre ich ein produktive Bestandteil des Teams. Das finde ich sehr wichtig zum Stärkung der eigenen Selbstbewusstsein.
Ich fande gut, dass ich die Möglichkeit hatte in vielen verschiedenen Abteilungen zu arbeiten und dadurch einen Überblick oder Einblick in das Unternehmen erhalten konnte. Dies förderte auch das Kennenlernen der Mitarbeiter.
Ebenfalls fande ich gut, dass auch Auszubildende Sodexo-Gutscheine (Restaurant-Pass) bekommen haben, ohne die wäre es manchmal ziemlich kritisch geworden.
Jedes Mal, wenn ich die Abteilung gewechselt habe, musste ich mich an einem neuen Computer anmelden. Die Programm wieder installieren lassen die ich brauchte und das Outlookpostfach wieder einrichten - was alles einige Zeit dauerte.
Für die Zeit der Ausbildung wäre ein eigenes Notebook praktisch. Man hat alle Daten immer dabei, von Abteilung zu Abteilung und verliert dadurch keine Zeit. Der Bildschirm an das Notebook ist schnell angeschlossen. Vielleicht wäre das eine Idee?
Das Betriebsklima fand ich immer sehr angenehm. Obwohl manchmal die Kommunikation noch besser werden könnte.
Eine 40 Stunden Woche war für mich kein Problem. Am Wochenende musste ich nicht arbeiten.
Der Lohn kam immer pünktlich. Und ich erzähle nichts Neues, wenn ich sage, dass mit dem Auszubildendengehalt man nur sehr schwer überleben kann.
Waren immer für mich da und haben sich jeder meiner Fragen mit Geduld gewidmet. Ich habe mich unterstützt und gut aufgehoben gefühlt.
Natürlich gab es auch mal Tage oder Aufgaben die nicht so viel Spaß machten, kamen aber eher selten vor.
Arbeitsmaterialien wurden gestellt. Genügend Zeit zum Lernen, da im Blockunterricht gelehrt wurde, was ich als sehr angenehm empfunden habe, da man sich nur auf die Schule oder auf die Arbeit konzentrieren kann.
viele Abteilungen, Projekte und Programme kennen gelernt.
Ich wurde von keinem Mitarbeiter als störender "Azubi" behandelt. Ich wurde immer als volles Teammitglied gesehen.
Aufgabenbereich
Arbeitszeiten
Gleitzeit für die Zukunft.
Es gibt bei der Immowelt sehr viele Auszubildende und wir alle werden hier ernst genommen. Vom Arbeitgeber selbst wird viel angeboten kostenlose Schulungen oder auch Betriebssport der auch günstig ist.
wenn man sich blöd anstellt wird man nicht übernommen ganz klar wie in jedem anderen unternehmen!
Gleitzeit wäre schon gewünscht denn so kann man seinen Tagesablauf besser planen...
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld wird bezahlt wobei die meisten Unternehmen schon längst es nicht mehr machen. Von daher super !!!
Mein Ausbilder ist top hat viel Erfahrung und ist sehr hilfsbereit zu allen Themen.
Jeden Tag eine neue Herausforderung, neue Kunden top Job top Arbeitgeber!
- Arbeitsplatz top ausgestattet sehr modern
- Zeit zum lernen
- man hat die Möglichkeit verschiedene Abteilungen kennen zu lernen
- Abteilungswechsel ist auch möglich
- wie gesagt jeden Tag ist es eine neue Herausforderung man lernt jeden Tag was dazu.
- es gibt viele Schulungen somit kann jeder Mitarbeiter der sich daran beteiligt verbessern!
Alle Mitarbeiter sind respektvoll.
Teilweise fordernde Aufgaben, bei denen auch Verantwortung an die Azubis übertragen wird. Tolle Arbeitsatmosphäre im Team
So verdient kununu Geld.