13 Werkstudent:innen bei immowelt haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen immowelt als Arbeitgeber weiter, während 7 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Mentalität, Arbeitsatmosphäre, Wille und Mut zur Veränderung
Praktikanten/Werkstudenten/Azubis werden teilweise als „Mitarbeiter 2. Klasse“ behandelt, v.a. bei organisatorischem
Die Work-Live-Balance. Es wird außerdem mit Wasser, Kaffee und Snacks und Veranstaltungen für das Wohlbefinden der Mitarbeiter gesorgt, das Teamplaying hat gut funktioniert und war auch nicht gekünstelt. Beeindruckt hat mich, wie gut immowelt die Corona-Situation gehandelt hat (Homeoffice, organisierte Büroarbeit). Die Gesundheit ging jederzeit vor.
Wohlwollend
Ich konnte mir als Werkstudent die Zeit einteilen, ohne dass Druck ausgebübt wurde oder Überstunden der Fall waren. Dadurch konnte ich das mit der Uni nebenbei gut organisieren. Das kann nur in einem Unternehmen der Fall sein, das insgesamt gut strukturiert ist.
Hier ist meiner Erfahrung nach für Werkstudis noch etwas Luft nach oben.
Die Stimmung und der Umgang miteinander waren locker, hilfsbereit und familiär, aber trotzdem professionell, sodass Berufliches und Privates im angemessenen Rahmen getrennt wurden. In meinem Team wurde nichts hinterm Rücken besprochen.
Auf Augenhöhe, auch als Werkstudent
Ich hatte das Gefühl, immer alles ansprechen zu können und wurde umgekehrt immer gut gebrieft.
Da ich mich für die Immobilienwelt interessiere empfand ich meine Tätigkeit nie als langweilig.
Arbeitszeit, homeoffice
Soziale Werte
Praktikanten und Werkstudenten mehr fordern
Die moderne und offene Art des Unternehmens
Könnte noch moderner sein mit Integrierung von Hunden am Arbeitsplatz, Homeofficeoptionen usw.
Super Arbeitsklima, transparente Strategien
Gehalt für einen Masterstudenten nicht ganz wettbewerbsüblich
Geben viele Möglichkeiten neue Skills zu entwickeln/neue Tools kennenzulernen
Feedback fehlt
- Frühstück (Müsli)
- Obst 1 pro Woche
- Gehalt
- Keine Flexibilität
- Veraltete Hardware und allgemein schäbige Büroaustattung
- Bürokratie allgemein überall in jeder Abteilung
- Konditionen verbessern wie Gehalt
- Bessere Aufstiegsmöglichkeiten
- Mehr Flexibilität wie "Home office"
- Flexibilität auch im Büro schaffen, mit flexiblen Arbeitsplätzen
- Hardware und Büroaustattung ist sehr sehr veraltet und sollte angepasst werden auf einen neueren Stand wie es bei anderen Unternehmen üblich ist.
- Headsets anbieten können wenn man telefonisch an Meetings teilnimmt
- Umgang allg. Service von HR ist sehr erschwert und sehr bürokratisch, kann viel einfacher gehen!
Sehr gute Arbeitsatmosphäre
Bis jetzt nur positives Feedback von Außenstehenden
Flexible Arbeitszeiten. Urlaub war nie ein Problem
Gute Karriere-/Einstiegschancen, viele Werkstudenten wurden nach dem Studium übernommen.
Stundenlohn eher durchschnittlich für einen Werkstudentenjob + bezahlter Urlaub. Bzgl. der Arbeitsstunden wurde ich nicht eingeschränkt und konnte 20h/Woche arbeiten.
Viele verschiedene Aufgaben, viele Eindrücke, eher wenig Verantwortung
Fähigkeiten der Werkstudenten wirklich nutzen und ausbauen, statt sie nur stupide Aufgaben machen zu lassen.
wenig offen
Verdienst ist für Studenten durchschnittlich
gibt es eigentlich nicht
Immer die gleichen Tätigkeiten, selbst auf aktive Nachfrage keine Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln, die meisten Werkstudenten sind hier chronisch unterfordert
Hinterlistiges Verhalten gegenüber Kollegen zum Vorteil der eigenen Karriere, Undurchsichtigkeit, keine ehrlichen Argumente
Weniger heiße Luft verbreiten, mehr Ehrlichkeit
So verdient kununu Geld.