104 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 40 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ich bin jeden Tag gerne zur Arbeit gekommen und durch sympathische Kolleg*innen war die Arbeitsatmosphäre stets gut.
Während der Ausbildung wurde ich im Rahmen einer Zusatzqualifikation "Europakauffrau" für einige Prüfungen sowie für einen Monat, um an einem Auslandspraktikum teilnehmen zu können, freigestellt. Somit hat mich implantcast bei meiner Fortbildung neben meiner Ausbildung unterstützt.
Grundsätzlich wird jede*r Auszubildende*r nach der Ausbildung übernommen, so lange das Feedback der Abteilungen stimmt und eine passende sowie offene Stelle in der gewünschten Abteilung vorhanden ist.
Als Auszubildende in der Verwaltung genießt man Gleitzeit und hat dadurch die Möglichkeit, beispielsweise an einem Freitag früh zu gehen oder Überstunden aufzubauen, um zusätzliche freie Tage zu nehmen. Die Kernarbeitszeit könnte etwas flexibler gestaltet werden. In Kommunikation mit dem jeweiligen Vorgesetzten ist es jedoch i.d.R. möglich, auch innerhalb der Kernarbeitszeit zu gehen, falls man Termine wahrnehmen muss.
Die Ausbildungsvergütung wird fast jedes Jahr erhöht und angepasst. Im Vergleich zu anderen Unternehmen verdient man etwas weniger, jedoch ist sie okay. Die anderen positiven Aspekte der Ausbildung lassen die niedrigere Vergütung weniger ins Gewicht fallen. Zudem erhalten auch die Auszubildenden Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Zusätzlich werden Kosten für eventuelle Lernunterlagen und Prüfungsvorbereitungskurse übernommen, .
Meine Ausbilderin hat von Anfang an überzeugt – vom ersten Kennenlernen über Feedbackgespräche bis hin zur Unterstützung bei den Vorbereitungen für die Abschlussprüfungen. Ein offenes Ohr gab es immer. Man hatte stets das Gefühl, dass sie sich jederzeit, trotz des stressigen Arbeitsalltags, Zeit für einen genommen hat.
Durch verschiedenste Veranstaltungen, sympathische Kolleg*innen/Auszubildende und diverse interessante Abteilungen hat die Ausbildung insgesamt Spaß gemacht. Aufgaben und Abteilungen, die man nicht so gerne hat, gibt es immer, dies stand aber nie im Vordergrund. Das Positive überwiegt auf jeden Fall.
Im Vergleich zu einigen anderen Unternehmen hat implantcast sehr viele Abteilungen. Durch die verschiedenen Abteilungen hat man ein großes Spektrum an verschiedenen Aufgaben kennenlernen und bearbeiten können. Es gab Abteilungen, in denen man zeitweise keine Aufgaben bekommen hat oder Aufgaben, die einem weniger gefallen, was jedoch, denke ich, in anderen Unternehmen ebenfalls anfällt.
Man kann auch als Auszubildende*r bereits an Projekten mitwirken und eigene Dinge anstoßen - Vor allem durch die Abschlussprüfung, die ein eigenes Projekt bei implantcast beinhaltet. Aufgrund diverser Veranstaltungen, sind die Tätigkeiten sehr abwechslungsreich gestaltet. Ich hatte beispielsweise die Möglichkeit, Boys' und Girls' Days, eine Teambuilding-Maßnahme, Ausbildungsmessen, einen Welcome Day für neue Auszubildende und interne Unternehmensfeiern zu planen und mitzugestalten.
Wie bereits oben beschrieben ist die Variation an Aufgaben und Erfahrungen, die man bei implantcast kennenlernt und macht, aufgrund der diversen Abteilungen, sehr groß.
Im Zeitraum meiner Ausbildung habe ich niemanden kennengelernt, der mir nicht mit Respekt begegnet ist. Nicht jeder Mensch ist gleich freundlich, jedoch habe ich mich als Auszubildende nie als minderwertig bezüglich des Umgangs miteinander gefühlt. Ich habe viele tolle Menschen bei implantcast kennengelernt und kann bezeugen, dass sie einen großen Teil zu der erfolgreichen Ausbildung beitragen.
Büros könnten etwas schöner sein… aber es fehlt an nichts.
Gute Übernahme Chancen, da Implantcast immer weiter wächst.
Es gibt Gleitzeit und 40-Stunden Woche
Man erhält eine mittelmäßige Ausbildungsvergütung… im Vergleich zu anderen Unternehmen, aber etwas weniger.
Es wird sich besonders gut um die Auszubildenden gekümmert und erhält Paten von Beginn an.
Grundsätzlich geht man gerne zur Arbeit und es wird selten langweilig.
Wenn man fleißig ist, bekommt man auch mehr zu tun… langweilen muss man sich nicht.
Man wechselt ca. alle 8 Wochen die Abteilung.
Man wird von Tag 1 an wie ein vollständiger Mitarbeiter behandelt und erhält vollen Respekt.
Durch die Ersetzung der administrativen Leitung der Produktion.
Berücksichtigung der Mitarbeitenden bei Entscheidungen, die Verbesserung der Arbeitszeiten sowie die Förderung der Wertschätzung und der Mitarbeitervertretung kann das Unternehmen nicht nur die Produktivität steigern, sondern auch das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden erheblich fördern.
Allerdings müssen die bestehenden Bedenken hinsichtlich der Kommunikation von Verbesserungsideen berücksichtigt werden, solange es keinen Betriebsrat gibt. Mitarbeitende könnten zögern, ihre Vorschläge offen zu äußern, aus Angst vor negativen Konsequenzen oder Repressalien. Eine transparente und unterstützende Unternehmenskultur, in der die Stimme der Mitarbeitenden gehört wird, ist unerlässlich, um echte Verbesserungen zu erreichen und ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen im Team zu schaffen.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt angespannt. Die Kommunikation ist häufig unklar, und Mitarbeitende fühlen sich oft nicht ausreichend informiert oder gehört. Wertschätzung für die geleistete Arbeit wird kaum signalisiert, was zu einer allgemeinen Unzufriedenheit führt. Die Teamdynamik leidet unter dem Druck der langen Arbeitszeiten und der ineffizienten administrativen Entscheidungen, was die Motivation der Mitarbeitenden stark beeinträchtigt. In einem solchen Umfeld wird es schwer, ein positives Arbeitsklima aufrechtzuerhalten, das Zusammenarbeit und Kreativität fördert.
Leider nicht, was man sich wünscht
Die Work-Life-Balance im Unternehmen ist stark verbesserungswürdig. Die langen Arbeitszeiten und die fehlende Flexibilität führen dazu, dass viele Mitarbeitende Schwierigkeiten haben, ihre beruflichen und privaten Verpflichtungen in Einklang zu bringen. Insbesondere die Spätschicht belastet die Mitarbeitenden erheblich und beeinträchtigt ihre Möglichkeit, sich zu erholen und Zeit mit der Familie zu verbringen.
Insgesamt hat das Unternehmen keinen klaren Fokus auf die Förderung einer gesunden Work-Life-Balance, was sich negativ auf die Motivation, die Produktivität und das allgemeine Wohlbefinden der Mitarbeitenden auswirkt. Eine Neuausrichtung in diesem Bereich wäre dringend erforderlich, um die Lebensqualität der Mitarbeitenden zu verbessern und langfristig das Engagement und die Zufriedenheit zu steigern.
Es könnte viel besser werden.
Das Thema Gehalt und Sozialleistungen wirft zahlreiche Fragen auf und bietet viel Diskussionsbedarf. Während das Unternehmen möglicherweise wettbewerbsfähige Grundgehälter anbietet, mangelt es an Transparenz und Fairness bei Gehaltsanpassungen und -erhöhungen. Viele Mitarbeitende fühlen sich ungerecht behandelt, insbesondere wenn es um die Kriterien für Gehaltsanpassungen geht, die oft nicht klar kommuniziert werden.
Ein konkretes Beispiel für unzureichende Sozialleistungen sind die Fitnesszuschüsse. Mitarbeitende müssen ständig ein Formular ausfüllen und es bei der Personalabteilung einreichen, um von diesen Zuschüssen zu profitieren. Allerdings wird häufig festgestellt, dass die Zuschüsse nicht für das gesamte Quartal gewährt werden, sondern lediglich für einen Monat, selbst wenn die Anträge für die letzten zwei oder drei Quartale fristgerecht eingereicht wurden. Diese Intransparenz und das bürokratische Vorgehen führen zu Frustration und dem Gefühl, dass die Mitarbeitenden nicht angemessen wertgeschätzt werden.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein im Unternehmen lässt stark zu wünschen übrig. Ein Beispiel ist die ungenutzte E-Ladestation, die ab 15 Uhr oft leer steht. Es stellt sich die Frage, warum diese nicht auch für Mitarbeitende mit Privatfahrzeugen zur Verfügung gestellt wird. Der Zugang zur E-Ladestation sollte nicht nur auf Firmenwagen beschränkt sein, sondern auch für alle Mitarbeitenden offenstehen, die umweltfreundliche Alternativen nutzen möchten.
Diese Möglichkeit würde nicht nur die Nachhaltigkeit im Unternehmen fördern, sondern auch das Engagement der Mitarbeitenden für umweltbewusste Praktiken unterstützen. Das Unternehmen könnte somit ein Zeichen setzen und die Mitarbeitenden motivieren, aktiv zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beizutragen.
Zusätzlich wäre es wünschenswert, dass das Unternehmen mehr Maßnahmen ergreift, um ein stärkeres Bewusstsein für ökologische und soziale Verantwortung zu schaffen. Schulungen und Informationsveranstaltungen über nachhaltige Praktiken sowie Initiativen zur Förderung des Umweltbewusstseins könnten hier einen wichtigen Beitrag leisten.
Der Kollegenzusammenhalt ist insgesamt schwach ausgeprägt. Während einige Mitarbeitende bereit sind, sich gegenseitig zu unterstützen, herrscht bei anderen eine spürbare Unsicherheit, insbesondere wenn es um Themen wie den Betriebsrat geht. Viele Mitarbeitende haben Angst, ihre Arbeitsplätze zu verlieren, wenn sie sich für eine Mitarbeitervetretung einsetzen oder kritisch äußern. Diese Sorgen führen dazu, dass Probleme und Konflikte nicht offen angesprochen werden, was die Teamdynamik weiter belastet.
Regelmäßige Gelegenheiten für informellen Austausch und Teambildung fehlen, wodurch das Gefühl der Gemeinschaft leidet. Wertschätzung und Anerkennung unter den Kollegen werden selten signalisiert, was zu einem Gefühl der Entfremdung führt. Diese Atmosphäre der Unsicherheit und der Zurückhaltung beeinträchtigt nicht nur die Zusammenarbeit, sondern auch das Engagement der Mitarbeitenden. Insgesamt könnte der Kollegenzusammenhalt durch gezielte Maßnahmen zur Förderung von Teamgeist, Unterstützung und einer offeneren Kultur in Bezug auf Mitarbeitervertretung erheblich verbessert werden.
Respektvollen Umgang mit älteren Menschen
Das Verhalten der Vorgesetzten(Administrative Leitung) ist äußerst problematisch. Viele Mitarbeitende fühlen sich unter konstantem Druck und Bedrohung, da der Vorgesetzte beinahe jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter mit fristlosen Kündigungen droht. Diese Vorgehensweise führt zu einem Klima der Angst und Unsicherheit, das die Motivation und Produktivität der Mitarbeitenden erheblich beeinträchtigt.
Anstatt ein unterstützendes und konstruktives Arbeitsumfeld zu fördern, scheint die Führungskraft eher darauf bedacht zu sein, Macht auszuüben und Kontrolle zu behalten. Diese autoritäre Haltung verhindert offene Kommunikation und konstruktives Feedback, was die Teammoral weiter senkt. Mitarbeitende zögern oft, Bedenken oder Verbesserungsvorschläge zu äußern, aus Angst vor negativen Konsequenzen.
Zusätzlich fehlt es an Wertschätzung für die geleistete Arbeit. Eine positive und respektvolle Führungskultur, die auf Vertrauen und Zusammenarbeit basiert, ist dringend notwendig, um das Arbeitsklima zu verbessern und die Mitarbeitenden zu motivieren. Solange sich das Vorgesetztenverhalten nicht ändert, wird es schwierig sein, ein produktives und zufriedenes Team zu formen.
Die Arbeitsbedingungen im Unternehmen haben sich durch erhebliche Investitionen in neue Technologien und moderne Arbeitsmittel verbessert. Diese Entwicklungen zeigen, dass das Unternehmen bereit ist, Geld in die Schaffung eines effizienteren und ergonomischeren Arbeitsumfelds zu investieren. Die neuen Technologien ermöglichen den Mitarbeitenden, ihre Aufgaben effektiver und mit weniger körperlicher Belastung zu erledigen, was insgesamt zu einer Steigerung der Produktivität beiträgt.
Trotz dieser positiven Aspekte gibt es jedoch auch Herausforderungen, die angegangen werden müssen. Während die technischen Voraussetzungen verbessert werden, sollten gleichzeitig die Arbeitszeiten und die Work-Life-Balance der Mitarbeitenden berücksichtigt werden. Es ist wichtig, dass die Investitionen in neue Technologien von einer umfassenden Strategie zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen begleitet werden, die das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden in den Mittelpunkt stellt.
Insgesamt ist es erfreulich zu sehen, dass das Unternehmen proaktive Schritte unternimmt, um die Arbeitsbedingungen durch technologische Innovationen zu verbessern. Eine kontinuierliche Evaluierung und Anp
Die Kommunikationskultur im Unternehmen lässt zu wünschen übrig. Wichtige Informationen werden häufig nicht zeitnah oder klar kommuniziert, was zu Unsicherheiten und Frustrationen bei den Mitarbeitenden führt. Es fehlt an einer offenen Feedback-Kultur, in der Mitarbeitende die Möglichkeit haben, ihre Anliegen und Verbesserungsvorschläge einzubringen. Die bestehenden Kommunikationskanäle sind oft ineffektiv, und die regelmäßigen Meetings wirken eher wie Pflichtveranstaltungen, ohne echten Austausch zu fördern. Auch die Erreichbarkeit der Führungskräfte könnte verbessert werden, da Mitarbeitende sich oft nicht sicher fühlen, ihre Anliegen direkt anzusprechen. Insgesamt wirkt die Kommunikation unstrukturiert und trägt nicht zu einem positiven Arbeitsumfeld bei.
zeigt sich ein deutlicher Mangel an Gleichberechtigung, insbesondere in der Wahrnehmung der Mitarbeitenden in der Zerspanung im Vergleich zu den Büromitarbeitenden. Oftmals werden die Zerspanungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter von ihren Kollegen im Büro herablassend behandelt, was zu einem Gefühl der Geringschätzung und Ungleichheit führt.
Diese Haltung wirkt sich negativ auf das Betriebsklima aus und schafft eine Kluft zwischen den verschiedenen Abteilungen. Um ein harmonisches und respektvolles Arbeitsumfeld zu fördern, sollte das Unternehmen aktiv an der Sensibilisierung für diese Themen arbeiten und sicherstellen, dass alle Mitarbeitenden, unabhängig von ihrer Position oder Abteilung, gleichwertig geschätzt und behandelt werden. Es ist entscheidend, dass Wertschätzung und Respekt für die Leistungen aller Mitarbeitenden gefördert werden, um ein integratives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Die Aufgaben im Unternehmen sind äußerst interessant und bieten die Möglichkeit, einen bedeutenden Beitrag zu leisten. Viele Mitarbeitende empfinden Freude und Stolz dabei, anderen Menschen zu helfen, sodass sie wieder aktiv am Leben teilnehmen können. Diese sinnstiftende Arbeit fördert nicht nur das persönliche Wachstum, sondern auch das Teamgefühl und die Motivation im Arbeitsalltag.
Die Möglichkeit, positive Veränderungen im Leben anderer herbeizuführen, macht die tägliche Arbeit lohnenswert und gibt den Mitarbeitenden das Gefühl, dass ihre Anstrengungen wirklich zählen. Diese wertvolle Erfahrung trägt zur Schaffung einer positiven Arbeitsatmosphäre bei und motiviert die Mitarbeitenden, weiterhin ihr Bestes zu geben.
Nett Kollegen, alles auf Augenhöhe. Trotz Großraumbüro, angenehme Arbeitsatmosphäre!
Alles lässt sich in Absprache mit Vorgesetzten vereinbaren.
Es könnte immer mehr sein, insgesamt aber fair.
Es gibt immer einen, der aus der Reihe tanzt, lässt sich nicht vermeiden.
Auch hier alles auf Augenhöhe, sehr freundlich und verständnisvoll.
An einigen Stellen verbesserungswürdig, insgesamt funktioniert aber alles.
Aufgaben sehr vielfältig.
Die Arbeitsatmosphäre finde ich persönlich sehr gut. Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit.
Stellt man sich nicht all zu blöd an, sind die Übernahme/Karrierechancen sehr gut! implantcast stellt alle Azubis ein, damit sie am Ende der Ausbildung hier bleiben. Voraussetzungen sind hierbei trotzdem die bestandene Ausbildung, das Feedback der Abteilungen während der Ausbildung und natürlich muss in der gewünschten Abteilung, in der man Anfangen möchte, eine Stelle frei sein.
Auch wir als Azubis profitieren in den Verwaltungsbereichen von der eingeführten Gleitzeit. In den meisten Abteilungen ist es auch einem freigestellt wann man beginnt und wann man Feierabend macht (natürlich muss die Stundenzahl erreicht werden). Zu beachten ist jedoch, dass man nicht alleine in den Abteilungen sein darf und man sich evtl. ein bisschen anpassen muss.
Ist voll in Ordnung, könnte aber natürlich trotzdem höher sein...
Die Ausbilderin ist stehts bemüht, dass es allen gut geht und Verbesserungen voran gehen.
Kommt meiner Meinung nach immer bei jeden selbst drauf an. Es gibt einige Abteilungen die machen mir weniger Spaß als andere und andersrum.
Als Auszubildender/e geht man durch alle Abteilungen. Einen festen Aufgabenbereich gibt es meistens nur für kurze Zeit oder gar nicht. Es ist ein großer Vorteil, das man alle Abteilungen durch geht und immer wieder etwas neues lernt und andere Aufgaben bekommt. Von Kundenbestellungen anlegen, zur Produktionsplanung, in den Einkaufsbereich. Es wird nie langweilig. (Abteilung wird alle paar Monate gewechselt, damit man während der Ausbildung durch alle gehen kann)
Durch den Abteilungswechsel sehr gut gegeben. Aber auch innerhalb der Abteilungen gibt es viele Variationen.
Nicht in allen Abteilungen wird man als Azubi mit Respekt behandelt... Jedoch 95% in der ganzen Firma. Mir sind wirklich sehr selten Kollegen/in respektlos begegnet.
Die Russenschicht ist 1A, Kollegen und Vorarbeiter, hilfsbereit und nett
Die Bezahlung ist unterirdisch
Super vorarbeiter
Super Arbeitskollegen bei Fragen immer hilfsbereit
Bei Problemen wird einem geholfen
Investiert in die Zukunft und gibt einen dadurch das Gefühl einen sicheren Arbeitsplatz zu haben. Es werden alte Strukturen aufgebrochen, man ist offen für Neues.
Es werden gerade viele Dinge gleichzeitig angegangen. Das kann überfordernd wirken oder man hat das Gefühl man kommt nur langsam vorwärts. Mehr Transparenz in alle Ebenen was die Pläne sind.
Motivierte Kollegen die uns Voran bringen wollen.
Das hybride Modell hat sich etabliert und erlaubt Flexibilität.
Es werden Weiterbildungen angeboten. Es gibt inhouse Schulungen zu Führungsthemen.
Mülltrennung und Recycling rücken mehr in den Fokus.
Transparenz, gute Fehlernkultur
Noch nicht ideal, aber man weiß das daran gearbeitet werden muss. Innerhalb von Abteilungen schon gut, zwischen Abteilungen wird es immer besser.
Offen für neuen, man kann Ideen einbringen und hat das Gefühl man kann aktiv die Firma nach vorne bringen. Abwechslungsreich.
Das Geld (obwohl es zu wenig ist) bekommst du pünktlich
Wo soll ich anfangen? Sehr altes System- Parkplätze - Lohn usw
Hören Sie auf die kriminellen geflüchteten Menschen bei euch arbeiten zu lassen . Alle hatten und haben bestimmt immer noch Problem mit diesem Thema. Könnten/ können immer noch nichts sagen .
Unangenehm / unterirdisch
Zerspannung : war und ist immer noch unterirdisch. Die anderen Abteilungen 100% sind genauso.
. Seit 4-6 Jahren kommen immer mehr ungelernte geflüchtete Syrern in diesem Unternehmen rein .
Die ignorieren dich, wenn du etwas sagst .
Die haben Stress & Chaos mit in die Firma gebracht.
Ich bin selber Ausländer ( Pole)
. Die Firma Implantcast hat Probleme mit diesem Thema.
Kollegen dort haben keine Ruhe mehr Weil sie mit den geflüchteten die nur beim streiten sind ,arbeiten müssen.
Die haben von nix eine Ahnung. Darfst du ihnen nichts sagen .
Schade . Ich hatte meinen Job in diesem Unternehmen wirklich geliebt. Ich freue mich aber dass ich nicht mehr jeden Tag mit solchen Kriminellen Menschen arbeiten muss.
Ein Fremdwort
Kein Mensch in diesem Unternehmen ist zufrieden mit seinem Lohn.
Wenn du keinen Brief von Arbeitsagentur/ Jobcenter bekommen willst , sehr gerne , hier kannst du dich bewerben ( auch wenn du ein krimineller geflüchteter Mensch bist und nix lernen wills .
Für die Menschheit (Top) - aber für die Natur (Katastrophe)
Es gibt gute und schlechte in jeder Firma.
Aber in diesem Unternehmen sind 80% geflüchteten Syrern.die wollen nicht arbeiten .die wollen nur stress machen . Such mit sich selbst
Es gibt gute und schlechte Kollegen. Egal ob alt oder jung. Du sollst hier selber versuchen alles zu lernen.
Sehr altes System und sehr langsam. Sehr sehr billig.
Über 50% verstehen dich überhaupt nicht.
Oder besser gesagt wollen dich nicht verstehen.
Alle sind gleich manche gleicher . Warum soll ein geflüchteter Mensch der nix Lernen möchte, und keine Drehmaschine in seinem Leben gesehen hat ,den gleichen Lohn bekommen .
Ich hatten meinen Job wirklich geliebt.Die Aufgaben in dieser Firma sind wirklich interessant.
Ich gebe 5 Sternen aber es bringt nix wenn die Aufgaben interessant sind und einen unterirdischen Lohn bekommst .
Besonders gut finde ich, dass gerade so richtig viel in den richtigen Richtungen passiert. Schwerfällige Prozesse & Strukturen wurden erkannt und werden nun Schritt für Schritt aufgearbeitet und verbessert. Weiter so!
Ich finde an IC nichts schlecht.
Betriebsrestaurant und Betriebskindergarten wären natürlich der Wahnsinn ;-)
In meiner 6 Jährigen Zeit bei IC habe ich zwei verschiedene Abteilungen kennengelernt. Beide Abteilungen sind bzgl. der Arbeitsatmosphäre nicht vergleichbar. Ich kann jedoch sagen, dass sich stets bemüht wurde, ein vertrauensvolles und friedliches Umfeld zu schaffen.
Das Image von IC ist schlechter, als es sein sollte. Ich glaube, dass es vor einiger Zeit viel Unzufriedenheit in der Firma gab - vor allem in den produzierenden Abteilungen. Schlechtes Image hält sich immer besonders stark. IC nimmt seine Probleme in die Hand und arbeitet sukzessiv daran, diese zu beseitigen. In jeder Firma gibt es Hürden und vor allem bei so großen Firmen. IC hat mittlerweile eine erstaunliche Größe erreicht und ein so rasanter Wachstum muss innerhalb der Firma auch erstmal "verdaut" werden.
Während meiner Zeit hatte sich hier viel getan. Einführung von Gleitzeit und nun auch mobiles Arbeiten. Ich denke dennoch, dass hier Luft nach oben ist (ggf. flexiblere Gleitzeit, noch mehr mobiles Arbeiten oder vielleicht sogar festgelegte sabattical Optionen...). Da hier in 6 Jahren schon so viel passiert ist, kann ich mir gut vorstellen, dass auch zukünftig mehr in der Richtung angeboten wird.
IC gab mir viele Möglichkeiten mich weiterzubilden. Ich wurde als Quereinsteigerin in einer Abteilung aufgenommen und durfte an einigen Weiterbildungen teilnehmen, die mir wirklich sehr geholfen haben. Ich hatte das Gefühl, dass man mit Wünschen für sinnvolle Weiterbildungen immer auf offene Ohren gestoßen ist.
Im Vergleich zu anderen Firmen in der Branche, ist das Gehalt tendenziell etwas niedriger. Die Sozialleistungen sind gut - könnten ggf. auch noch umfangreicher sein.
In der Abteilung in der ich am längsten tätig war, fühlte ich einen starken kollegialen Zusammenhalt. Neue Kollegen wurden immer herzlich aufgenommen und so gut es eben geht, in Ruhe eingearbeitet. Meine Kollegen waren immer freundlich, hilfsbereit und auch für ein kurzes Pläuschen an der Kaffeemaschine offen :-)
In meiner Abteilung war das Verhalten meines Vorgesetzten zu mir tadellos. Mir wurde immer viel Respekt, Verständnis und Hilfsbereitschaft entgegen gebracht. Wir haben stets Entscheidungen gemeinsam getroffen. Ich ziehe einen Stern ab, weil ich auch andere Führungspersonen kennengelernt habe, die nicht meinen Vorstellungen eines Vorgesetzten entsprechen. IC kennt seine Probleme und Defizite und arbeitet wirklich daran, diese zu beseitigen.
Je größer die Firma desto schwieriger wird manchmal die Kommunikation zwischen den Abteilungen. Mit Einführung digitaler Systeme und kompletter Umstrukturierung der Organigramm-Strukturen, wird die Kommunikation zukünftig deutlich verbessert.
Ich habe keine Ungleichberechtigung festgestellt.
Die Themenwelt von IC ist so spannend. Wenn man sich mal vor Augen führt, was wir da herstellen und nahezu weltweit vertreiben, ist das schon wirklich klasse! Ich habe durch meine Position einen sehr umfangreichen Eindruck vieler Abteilungen gewonnen und war erstaunt, wie vielfältig die Aufgaben sind. Durch die stetige Weiterentwicklung der Branche und wachsenden Anforderungen an die Medizintechnik, wird es auch nie langweilig ;-)
Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,
ganz herzlichen Dank für Ihre Zeit und Ihr Interesse, diese sehr positive, sachliche aber auch kritische Bewertung zu schreiben, die uns die Chance gibt, etwas zu verbessern, die aber auch der Außenwelt die Möglichkeit bietet, sich ein sehr gutes Bild von dem Miteinander bei ic und der Verbesserungen der Vergangenheit zu machen.
Es ist sehr schön, dass Sie den Veränderungswillen von implantcast erkennen und beschreiben.
Wir danken Ihnen für die Zusammenarbeit und den Weg, den Sie 6 Jahre mit uns gegangen sind. Nun ist es "leider" an der Zeit für etwas Neues, was aber auch normal und zum Berufsleben dazu gehört. Empfehlen Sie uns gern als Arbeitgeber&Partner weiter, und haben Sie keine Scheu, irgendwann wieder bei uns anzuklopfen.
Für den Schritt wünschen wir alles erdenklich Gute, herzlichen Dank und liebe Grüße,
Felix Hegmann und Team!
Tolle Firma für die Professionelle Weiterentwicklung.
Man kann nicht alle Glücklich machen, es gibt Phasen wo alles gut läuft und Phasen wo man auf einmal man komplett in eine nicht erwartete-gewünschte Richtung ziehen muss, gehört aber zur Arbeit zu. Es entwickelt sich in der richtigen Richtung, mit einer neuen Organisation Umstrukturierung, wo leider der eine oder der andere Kollegen getroffen wird.
Der Trend ist auf den guten Weg, wird mega viel gemacht, damit alles besser funktioniert, in ein paar Jahren wird implantcast richtig gut gehen.
Hierzu gibt es keinem schlechten Feedback. Man hat flexibel Arbeitszeiten und man kann sich mit Homeoffice einplanen, sowie spontan Urlaub nach Abstimmung nehmen.
Durch den Personalmangel ist es schwierig aus seinen alltäglichen Aufgaben rauszukommen und sich weiter bilden, weil man auf dieser Stelle gebraucht wird, bis der Unterstützung kommt, hat man die Motivation ein bisschen verloren.
Von der erbrachte Leistung, leider unterdurchschnittlich für ähnliche Aufgaben in anderen Firmen-Branchen. Gute Sozialleistungen wie zum Beispiel Fitnessstudio, Deutschland Ticket, Bike Leasing und weiteres.
Es wäre noch besser, wenn man mit digitalen Dokumenten weniger Papier im Alltagsgeschäft verbraucht wird.
Alle Kollegen sind klasse, man merkt sofort, eine Hilfsbereit und entspannte Arbeitsatmosphäre. Viele sind auch offen nach der Arbeit was ausserhalb der Arbeitszeit zu unternehmen.
Alte Mitarbeitern und gute Leistungen werden meistens mit Lob anerkannt, könnte aber noch besser sein.
Externe Weiterbildung des Vorgesetzten würde vielleicht bei dem Zeitmanagement helfen. Man hat manchmal das Gefühl, dass der Vorgesetzte helfen möchte, kommt aber nie dazu und die Konsequenz daraus ist, dass man zu einer höheren Vorgesetzte gehen muss, um die Ziele zu realisieren oder weiterarbeiten zu können.
Das was man wirklich braucht und das Unternehmen hilft wird zur Verfügung gestellt, ohne Aufwand. Bezüglich Innovationen in der Technik ist es schwierig umzusetzen aber machbar mit sinvolle Argumenten.
Durch die hohe Auslastung von den Vorgesetzten kommt es häufig vor, dass wichtige Information zu spät an die Kollegen weitergegeben wird und führt zu Verwirrungen oder Missverständnissen. Abteilungen könnten sich manchmal besser abstimmen, wo die Verantwortung liegt und wer was zu tun hat.
Alle Geschlecht werden gleich behandelt. Man hat aber das Gefühl, dass es solche lieblingskollegen für den Vorgesetzten gibt, die eine bessere Chance als andere haben.
Es gibt viel Auswahl von interessanten Aufgaben in der Produktion, wo man ein gutes Gefühl am Ende des Tages bekommen kann, da es viele Möglichkeiten gibt Produkte-Prozesse zu optimieren. Die Frage bei den Aufgaben, ist, ob man interessante Aufgaben durch die vorgegebenen Prioritäten bekommt.
Liebe Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,
ganz herzlichen Dank für Ihre Zeit, die Sie sich für Ihre sachliche Bewertung genommen haben. Schade, dass wir so verloren haben, aber wenigstens gehen Sie mit einem positiven Bild von ic raus in die Welt, und das freut uns!
Ihre Hinweise, die Sie gegeben haben, nehmen wir Ernst. Wir wollen uns ständig weiterentwickeln, sonst hätten wir ja auch gar nicht die von Ihnen angesprochenen Benefits eingeführt. Ein Teil davon ist auch entstanden, weil Mitarbeitende Vorschläge im Rahmen ihrer Mitarbeiter-Jahresgespräche genannt haben.
Für Ihre Zukunft und persönlich wünschen wir Ihnen weiterhin alles erdenklich Gute und danken für die gemeinsame Zeit hier bei ic.
Herzliche Grüße vom HR-Team.
So verdient kununu Geld.