12 Mitarbeiter:innen, die bei Impuls Soziales Management eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen Impuls Soziales Management als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ich habe mich innerhalb der Abteilungen mit vielen Kollegen gut verstanden. Die Kollegen sind alle freundlich.
Die Ausbilder sollten ein wenig mehr Empathie aufbringen. Wünschenswert waren weibliche Ausbilderinnen, für die weiblichen Azubis.
Die Azubis sollten nicht nur die unbeliebten Aufgaben erledigen müssen, sondern auch mal spannendere Aufgaben.
Es sollte mehr Karrierechancen bzw. Übernahmen sowie ein höheres Gehalt bekommen.
Mal so, mal so.
Nicht jeder hat ein Angebot bekommen, nach der Ausbildung bleiben zu dürfen.
Normale Bürozeiten 8-16 Uhr
Wir Azubis hatten den niedrigsten Verdienst in der gesamten Berufsschulklasse.
Man hat sich nicht immer wohlgefühlt, Dinge anzusprechen weil man sich unverstanden fühlte. Nicht so empathisch wie man es sich wünscht, gerade als Berufseinsteiger.
Teilweise eintönig, je nach Abteilung war es auch super
Man durfte alle Abteilungen durchlaufen. Das hat einen guten Einblick in viele Abteilungen gebracht.
die Büroausstattung
mehr auf Mitarbeitende eingehen und flachere Hierarchien anwenden
wenn es passt kann man bleiben.. Aufstiegschancen sind eher gering
die Vergütung ist im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben unterirdisch.. es gibt Weihnachtsgeld
Ausbilder wurden viel von der GF/GL geführt
eigenständige Arbeit hat Spaß gemacht und war ein wesentlicher Bestandteil für mich als Azubi, das Zwischenmenschliche war unterirdisch
Berufsschule und Weiterentwicklungsmöglichkeiten wurden immer gefördert
man darf in alle Abteilungen mitarbeiten, die Aufgaben bleiben aber häufig die selben, es wird einem nichts zugetraut
übliche "Azubiaufgaben" sind an der Tagesordnung: Kaffee kochen, Spülmaschine ein- und ausräumen, Postdienst, Einkäufe für die Geschäftsstelle erledigen
Ich arbeite sehr gerne hier, ich verstehe mich sehr gut mit meinen Arbeitskollegen sowie mit der Geschäftsführung, mein Aufgabengebiet ist sehr vielfältig und macht spaß und bei Fragen sind alle für mich da.
Flexible Arbeitszeiten, Junge Teams
Vieles läuft so wie es definitiv nicht laufen sollte, was einfach totgeschwiegen wird.
Bezahlung überhaupt nicht fair.
Azubis wurden oft nicht berücksichtigt und werden hinten dran gestellt - Azubis keine Prio? Man fühlt sich nicht wertgeschätzt.
Kommunikation erweitern, Azubis mehr mit einbeziehen
Keine Übernahmegarantie, Von AG-Seite wird nicht direkt auf Azubis zugegangen
flexibel
Schlechteste Bezahlung der ganzen Berufsschulklasse
viele Aufgaben die nicht mit dem Beruf zutun haben
Impuls bietet viele Programme für Mitarbeitende, jedoch sind Auszubildende davon ausgeschlossen.
Impuls wirkt chaotisch und umorganisiert, Wachstum ist schön jedoch sollte der Rest erstmal stabil sein.
Es fühlt sich so an, als hätten die Mitarbeiter in der Geschäftstelle keine Ahnung was in ihren Einrichtungen vor sich geht und auch wenig Interesse daran Kritik zu hören und darauf einzugehen.
Impuls sollte dringend dafür sorgen, dass Leitungen auch Leitungskompetenzen haben. Außerdem ist es sehr schade, dass in meinem Betrieb Auszubildende nicht an Supervisionen teilnehmen dürfen.
Hilfreich wäre es, wenn Impuls als Träger greifbarer für Mitarbeitende in ihren Einrichtungen würde, es gibt keine ersichtliche Möglichkeit sich Hilfe zu suchen entsprechend ausgewiesene Mitarbeiter, die sich um Beschwerden kümmern wären hilfreich. Eine Mitarbeiterumfrage einmal im Jahr reicht nicht aus.
Das Arbeitsklima im Team und mit der Leitung ist teilweise katastrophal.
Aktuell geht es wieder aber nur da es zu vielen Kündigungen von Seiten der Mitarbeitenden kam und die Gruppen aufgrunddessen umstrukturiert werden musste. Aber Mobbing ist weiterhin ein großes Problem in der Einrichtung und die Leitung ist dabei nicht unschuldig.
Es gibt wenig Vertrauen untereinander. Z.B. werden Informationen aus der Supervision an die Leitung weitergetragen, was dann negative Konsequenzen für die Mitarbeitenden, deren vertrauen verletzt wurde, haben kann.
Zumindest ist das in meiner Einrichtung so, zu anderen Impulseinrichtungen kann ich nichts sagen.
Erzieher*innen werden viel gesucht, demnach hat man nach der Ausbildung immerhin Perspektiven.
An sich gut, aber es wird wenig Wert auf persönliche Wünsche oder Bedürfnisse gelegt.
Ohne Nebenjob kann ich mir die Ausbildung nicht leisten, ist aber leider Standart in der Branche.
Die Ausbilder tuen ihr bestes mit allen Steinen die ihnen in den Weg gelegt werden. Leider wird von Seiten der Leitung nur wenig Zeit zur Verfügung gestellt, sodass man sich teilweise über Wochen nicht austauschen kann außer man tut dies in der eigenen Freizeit.
Die Arbeit an sich ist erfüllend, die Bedingungen für Auszubildende weniger.
Es bleiben einem viele Aspekte der eigenen Weiterentwicklung verwehrt. Meistens ist man nur die Aushilfe und macht jeden Tag das gleiche. Um neue Aufgaben muss man betteln und kämpfen und kommt dann doch nicht zum Ziel.
Wertschätzung gibt es nur von Kollegen im Team, aber nicht von der Leitung. Man ist nicht mehr als eine billige Arbeitskraft. Leistungen werden ignoriert, Projekte verlaufen im Sand und Wünsche nach Gesprächen werden ignoriert.
Gute Arbeitsatmosphäre; respektvoller und freundlicher Umgang
Sehr herzlich, aufgeschlossen, kameradschaftlich.
Vor allem junge Menschen können schnell eine hohe Position im Unternehmen erlangen.
Sehr nette Ausbilder, gute Ansprechpartner, jedoch sind sie zeitlich sehr eingebunden und haben daher nur wenig Zeit
Offenheit, Hilfsbereitschaft, gutes Betriebsklima, lehrreicher Ausbildungsaufbau
So verdient kununu Geld.