100 Bewertungen von Bewerbern
100 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sie haben keine Rückmeldung erhalten. Es gab ein eher weitschweifiges Gespräch, das mit der Zusage einer Antwort innerhalb einer Woche endete. Die Antwort steht noch aus. Aus dem Gespräch kann ich schließen, dass die Arbeitsabläufe innerhalb des Unternehmens schlecht organisiert sind, zumindest in der Phase des Vorstellungsgesprächs.
für ein IT-Unternehmen überraschend schlechtes Recruiting, Standardabsage, kein Einsatz von KI, bevor ich so kommuniziere - ghostet lieber, schade ihr euch weniger damit
-Nicht zu viel Hoffnung schüren, wenn dann am Ende die Position gar nicht besetzt werden kann
-Gehaltstransparenz
Alles. Im Bewerbungsprozess stand eine Person X von HR und hat technische Fragen gestellt, was mich bewundert hat. Warum wurde dir Person X vom Spezialist nicht begleitet ?
Das Gehalt für einen Master-Absolvent ist gar nicht realistisch. Für dir Firma ist es scheinbar egal, über welchen Abschluss man verfügt und was man dem Unternehmen von Wissen bringt. Wichtig für sie ist, dass man wenig bezahlt wird. Punkt. Hier sollte viel verbessert werden
Komisch ist, dass im VG auf die beworbene Stelle nicht eingegangen wurde, sondern auf anderen Stellen im Unternehmen, damit am Ende der Recruiter sagt " wir haben bis jetzt noch keine Projekte und wir gucken ob wir Projekte haben und ob wir für dich etwas passendes finden "
Ist das wirklich euer Ernst ? Warum habe ich meine Zeit bei der Bewerbung verloren ? Hier sollte viel verbessert werden
Die Person X will verstehen, was und warum man in eine Richtung im Studium gegangen ist
Nach zwei Online-Interviews wurde ich schließlich zu einem persönlichen Kennenlernen vor Ort eingeladen. Im Anschluss an dieses Kennenlernen ist mir mitgeteilt worden, dass man sich innerhalb der kommenden sieben Tage bei mir melden werde. Geschehen ist nichts mehr. Erst als ich mich nach zwei Wochen auf eigene Nachfrage erkundigte habe, wie es denn um meinen Bewerbungsprozess steht, wurde sich für meine "Geduld bedankt" und ich wurde mit einer Copy-Paste-Absage abgespeist.
Mein Bewerbungsprozess ging etwa einen Monat lang, dies ist dem Faktor zu schulden, dass ich während der Bewerbung noch berufstätig war und meine Arbeitszeiten es mir etwas erschwert haben, selbst die Gespräche über Teams zu führen. Ich wüsste jetzt zwar nicht, was man daran ändern könnte, weil es einfach den Arbeitszeiten beider Firmen zu Lasten geht und somit eigentlich auch kein größeres Problem darstellt, allerdings wäre es während dem Recruiting vielleicht hilfreich, wenn man dafür auch Mitarbeiter die Nachmittags bis früh Abends arbeiten ins Boot holt.
(Bei Projektbesuchen verstehe ich, dass das nicht so einfach umzusetzen ist)
Und ich hätte mich wahrscheinlich auch wohler gefühlt, wenn ich zu beginn schon gewusst hätte, wie viele Phasen der Bewerbungsprozess hat.
Man sollte versuchen, Bewerber*innen auf Augenhöhe zu begegnen: Ein Vorstellungsgespräch sollte nicht nur dazu dienen, dass die Bewerber*innen das Unternehmen von sich überzeugen, sondern auch andersrum. Die Arroganz und Hochnäsigkeit des Firmenrepräsentators war beachtlich. Es war das aus meiner Sicht unangenehmste Vorstellungsgespräch, das ich bisher hatte, da ich das Gefühl hatte, dass es nur darum ging, meinen Lebenslauf auseinanderzunehmen. Seitens In-Tech fehlten grundlegende Gesprächsmanieren, wie zum Beispiel dass man sich gegenseitig ausreden lässt. Ich habe das Gespräch aus Höflichkeit dennoch bis zum Ende durchgezogen, obwohl ich nach ca. 20 Minuten ernsthaft mit dem Gedanken gespielt habe, das Gespräch zu beenden.
Was sollte man also ändern? Aus meiner Sicht einiges.
Schneller Bewerbungsablauf, immer schnelle und freundliche Reaktionen. Angenehme Gesprächsatmosphäre mit sympathischen Ansprechpartnern - man möchte nicht nur die Berufserfahrung und entsprechende Eignung für die Stelle prüfen, sondern auch den Menschen kennenlernen.
Auch wenn es im Moment für mich persönlich nicht gepasst hat, werde ich die Firma auf dem Radar behalten - sie ist auf jeden Fall ein Gespräch wert!
Ein sehr nettes Gespräch auf Augenhöhe, länger als eingeplant, weil es viel zu erzählen gab. Hoher Wohlfühlfaktor!
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