11 Werkstudent:innen bei in-tech haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten bewertet.
9 Werkstudent:innen empfehlen in-tech als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Atmosphäre bei der in-tech GmbH ist einzigartig. Hier wird Team groß geschrieben - jeder hilft jedem und die Stimmung war immer spitze!
Regelmäßige gemeinsame Teamevents haben den Zusammenhalt noch weiter gestärkt.
Als Werkstudent bewerte ich die Work-Life Balance als sehr gut. Die Aufgaben waren immer in einem angemessenen Pensum. Die Arbeitszeiten bewegten sich in einem normalen Rahmen.
Die Verfassung einer Abschlussarbeit bei der in-tech GmbH hat leider nicht geklappt. Nichtsdestotrotz schließe ich nicht aus, eines Tages zur in-tech GmbH zurück zu kehren.
Selten habe ich so einen tollen Team-Spirit erlebt, wie bei der in-tech GmbH in Friedrichshafen. Kollegen sind in kürzester Zeit zu sehr guten Freunden geworden, die stets zusammenhalten und gemeinsam an einem Strang ziehen. Aufgrund des starken Zusammenhalts fiel es mir sehr schwer, die in-tech GmbH zu verlassen.
Am Standort Friedrichshafen hatte ich ein sehr gutes Verhältnis zu den Vorgesetzten. Es wurde offen kommuniziert und auch als Werkstudent wurde ich als wertvollen Teil des Teams angesehen. Mit allen Belangen konnte man sich an die Vorgesetzen wenden und gemeinsam hat man immer eine Lösung gefunden.
Die Kommunikation im Team besonders am Standort war stets transparent und offen.
Die Kommunikation zwischen den Standorten gerade bei Abteilungen die dezentralisiert in der Verantwortung des jeweiligen Standorts liegen könnte intensiviert werden.
+ Offenes Ohr für Probleme
+ Unterstützung in einer sehr guten Balance zwischen Studium und Werkstudentenjob
+ Trotz meiner Stellung als Werkstudent habe ich mich als vollständiges Mitglied des Teams gefühlt; meine Meinung/Wünsche waren gleichberechtigt zu den anderen Vollzeitkollegen
+ Optionen für eine Festanstellung nach Vollendung des Studiums (in meinem Fall hat die Erfahrung, die ich bei Ruetz System Solutions gesammelt habe, dazu beigetragen, dass ich ein sehr gutes Angebot erhalten habe, weshalb ich die Festanstellung bei Ruetz System Soltuions nicht angenommen habe)
=> idealer Platz für eine Werkstudentenanstellung
In Bezug auf meine Werkstudentenanstellung wurde meiner Meinung nach alles richtig gemacht
Respektvoll und kollegial.
Die Firma ist grundsätzlich nur in ihrer Branche bekannt. Das Image beim größten Kunden scheint gut zu sein.
Das Studium des Werkstudenten steht für den Arbeitgeber an oberster Stelle. Lernphasen für Prüfungen werden immer respektiert. Anpassungen der Arbeitszeit an die Auslastungen im Studium sind ebenfalls kein Problem.
Hier werden auch Werkstudenten Möglichkeiten für Fortbildungen gegeben. Studenten finden hier auch sehr schnell Unterstützung für externe Studiumsprojekte, wie Praktika und Abschlussarbeiten.
Für die Branche und als Werkstudent durchschnittliches Gehalt. Sozialleistungen für Werkstudenten sind hier auch unüblich, wie aber auch bei den meisten Werkstudentenjobs.
Auf Umwelt- und Klimaschutz wird nicht eingegangen. Allerdings wird grundsätzlich darauf geachtet nicht unnötig Energie zu verbrauchen.
Die Altersstruktur ist grundsätzlich eher jünger, der Umgang mit älteren Kollegen ist respektvoll.
Aufgaben des Alltagsgeschäfts können repetitiv sein, allerdings haben die Vorgestzten immer ein offenes Ohr für neue Projektideen oder Verbesserungs-/Optimierungsvorschläge und gewähren Zeit für die Umsetzung.
Betriebsklima, Umgang mit Kollegen, Weiterbildungsmaßnahmen
Gehalt
Mir wurde eine andere Stelle versprochen, als die ich am Ende bekam. Die Stelle, welche ich bekam, hatte nichts mit meinem Studiengang zu tun und hat mich somit in dieser Hinsicht nicht weitergebracht.
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Keine schlecht gelaunten Kollegen oder Vorgesetzten. Jeder ist freundlich und das Betriebsklima top. Für Kaffee, Süßes und Obst ist gesorgt.
Ich war erst einmal als Praktikant und dann als Werkstudent eingestellt. Durch meine hohe Verantwortung schon von Beginn an, gab es des Öfteren Probleme, wenn ich mal früher gehen musste oder an einem Tag nicht in die Arbeit kommen konnte. Dadurch hab ich mich wie ein Festangestellter gefühlt und war auch teilweise dazu gezwungen, die Arbeit vor meine Vorlesungen zu stellen. Mir wurde auch teilweise gesagt, dass ich am Tag X nur früher gehen kann, wenn ich jemanden finde, der meine Arbeit übernimmt. Als Werkstudent oder Praktikant ist dies aus meiner Sicht zu viel. Ich war überhaupt nicht flexibel und musste daher meinen Lernplan bzw. mein Studium nach meiner Arbeit richten.
Es gibt regelmäßig Schulungen und Weiterbildungen.
Das Gehalt eines Werkstudenten ist unterirdisch. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Der Zusammenhalt im Projekt ist super. Bei Problemen findest du immer jemanden der dir helfen kann (Bis auf wenige Ausnahmen). Durch die monatlichen Teamevents, fand eine super Atmosphäre zwischen den Kollegen statt. Ein wirkliches "Arbeitsklima" wurde dadurch vermieden.
Der Projektleiter hat es leider in acht Monaten nicht geschafft, meinen Kunden-Ausweis zu besorgen. Jede Woche gab es die Rückmeldung, dass er "dran sei". Deshalb war ich nur einmal (und das auf eigene Kosten) beim Kunden. Leider hat der Projektleiter auch während dem Projekt das Unternehmen gewechselt. Der Umgang mit dem neuen Projektleiter war angenehm und ohne Probleme. Es gab monatlich ein 4-Augen-Gespräch.
Alles in Ordnung, bis auf die Computer. Leider lädt alles ewig, teilweise sogar Minuten. Ständig gibt es Probleme, weshalb man mit dem Support telefonieren muss.
Die Kommunikation zu Kollegen ist einwandfrei. Da gibt es nichts zu bemängeln.
Die Aufgaben waren monoton und nicht herausfordernd. Ich hatte viel Verantwortung, da ich im ständigen Kontakt mit dem Kunden stand und dieser von mir Erwartungen hatte, die ich aufgrund meines "Teilzeit"-Jobs nicht verantworten bzw. erledigen konnte. Daher gab es oft Konflikte, da dieser nicht wusste, dass ich lediglich ein Werkstudent bin und deswegen nur zwei Tage die Woche im Büro bin.
Alles in allem haben die Aufgaben keinen Spaß gemacht. War eher stressig alles in zwei Tagen zu schaffen.
Die Aufgaben waren vielseitig und interessant. Man konnte über sich hinauswachsen.
Den Umgang mit den Angestellten.
Verbessert Eure Kommunikation und wählt Eure Führungskräfte gezielter nach deren Fähigkeiten aus und versucht Führungskräfte-Weiterbildungen den Führungsstilen der heutigen Zeit anzupassen und nicht den überholten Konzepten.
Anfangs ist die Arbeitsatmosphäre super gut gewesen und hat sich dann zum Ende hin ins katastrophale gewandelt.
Kurze Erklärung dazu: Als ich bei in-tech als Praktikant angefangen habe, hat es einmal im Monat Team Events gegeben und es herrschte eine offene Arbeitsatmosphäre und ein tolles Miteinander sowohl unter Kollegen als auch mit den Führungskräften. Aufgrund unkontrollierter Umstrukturierungsmaßnahmen hat sich dies allerdings ins Gegenteil geändert. Die Stimmung wurde schlechter und schlechter, da die Vorgesetzten mit Ihren Aufgaben einfach maßlos überfordert waren. Es hat zum Ende gar keinen Spaß mehr gemacht zur Arbeit zu kommen. Dies ist auch dem Geschuldet, dass von Führungskräften gute Miene zum Bösen Spiel gemacht wurde, obwohl alle Kollegen wussten was eigentlich los ist. Es wurden teilweise Unwahrheiten und negative Dinge über Kollegen verbreitet.
Die Kommunikation der Corporate Identity nach außen ist stark und führt zur Zeit noch zu einem guten Image. Intern fängt dies allerdings stark an zu bröckeln. Das wird sicherlich langfristig Auswirkungen auf das externe Image von in-tech haben.
Passt. Allerdings wird versucht bei freiwilligen Praktikanten der Urlaubsanspruch zu umgehen. Man muss mehrmals danach Fragen und dann wird damit argumentiert, dass die Pflichtpraktikanten auch keinen Urlaubsanspruch haben und das Unternehmen versucht alle gleich zu behandeln. Das finde ich vom Prinzip auch sehr gut: Warum dann aber nicht einfach auch den Pflichtpraktikanten den Urlaub als Add-on geben, auch wenn es gesetzlich nicht vorgeschrieben ist. Andere Unternehmen bei denen ich davor war, handhaben es auch mit der Gleichberechtigung unter Praktikanten, allerdings zu Gunsten derer.
Aufstiegschancen hat man wenn man an Mallorca-Urlauben teil nimmt;)
Etwas unter dem Durchschnitt für Werkstudenten. Und für das was von einem verlangt wird deutlich zu gering.
Hier weiß ich nicht, ob in-tech sich für soziale- oder Umwelt Projekte engagiert.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist super! Wäre der nicht gewesen, hätte ich schon viel früher gekündigt.
Es gibt so gut wie keine älteren Kollegen.
Katastrophal. Die Führungsqualitäten lassen sehr zu wünschen übrig. Es läuft sehr viel nach "alter Schule" ab. Mitarbeiter möglichst klein halten. Nach einer Kündigung seitens des Angestellten geht es dann sogar soweit, dass sich auf das Niveau von Mobbing herabgelassen wird. Sehr schade eigentlich, dass hier keine Professionalität gewahrt wird.
Ausstattung des Arbeitsplatzes war top.
Kommunikation ist mit der Hauptfaktor für die schlechte Arbeitsatmosphäre und meine Kündigung gewesen. Man kann sagen, dass es einfach keine Kommunikation mehr gab und wenn es Gespräche gab, sind teilweise auch Unwahrheiten verbreitet worden.
Hier gibt es nichts zu meckern.
Die Aufgaben waren sehr interessant und ich habe viel gelernt. Vor allem auch viel darüber, wie Dinge nicht gut laufen und wie man nicht mit Mitarbeitern umgehen sollte.
Team-Spirit
Am Umweltbewusstsein könnte man noch etwas arbeiten.
Zwar nur als Werkstudentin darf ich sehr anspruchsvolle Aufgaben übernehmen...
Atmosphäre, Work-Life-Balance, Teamgeist, immer neue Aufgaben, free sweets and coffee
monetäre Entlohnung
Etwas mehr Gehalt zahlen, ich denke das Wachstum kann auch trotzdem erfolgen
abwechslungsreiche Aufgaben, flache Hierarchie, Teamzusammenhalt, Weiterentwicklungsmöglichkeiten
nichts
nichts
Danke dir für das tolle Feedback und weiter viel Spaß! :-)
Vielen Dank für deine Bewertung!
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