195 Bewertungen von Bewerbern
195 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe das Vorstellungsgespräch mit den schlechtesten Erfahrungen absolviert. Das erste Gespräch war ein Telefongespräch. Einer der Gesprächspartner rief mich begeistert an und erzählte mir, dass sie schon seit Oktober immer wieder jemanden für diese Stelle finden.
Aber glauben Sie seiner Stimme nicht. Nachdem sie mit mir einen Termin für das Vorstellungsgespräch vereinbart hatten, änderten sie die Zeit, ohne mir das vorher mitzuteilen, erst als man auf die Seite des Vorstellungsgesprächs ging, konnte man feststellen, dass die Zeit geändert worden war.
Dann sind die 3 Interviewer so etwas wie die Betrüger. Sie öffnen nicht einmal die Kamera, keiner von ihnen. Es war das erste Mal in Deutschland, dass der Interviewer die Kamera nicht geöffnet hat. Ich war gerade dabei, eine Stelle zu finden, und obwohl ich mich ein bisschen unwohl fühlte, habe ich das Vorstellungsgespräch durchgehalten, weil ich mich auf vieles vorbereitet hatte.
Obwohl sie mir einige Fragen zu meinem Hauptfach gestellt haben, dachte ich immer noch, sie seien wie ein Spam-Team. Einer der Interviewer sagte sogar gar nichts, bis auf den Teil der Einleitung.
Und die Arbeit, die sie gemacht haben, war wirklich nicht mehr zeitgemäß, aber sie dachten, sie wären die Besten...
Kein Wunder, dass sie bis jetzt niemanden gefunden haben. Ich war wirklich schockiert über ihre Einstellung. Denn ich hatte auf der Website immer jemanden gefunden, der davon sprach, wie vielfältig die Kultur bei Infineon sei und wie gut die Führungskräfte seien. Aber dieses Mal hat mich meine reale Erfahrung von der realistischen Welt in die reale Welt gezogen.
Gerade bei so einem riesigen Arbeitgeber erwarte ich eine zeitgemäße Flexibilität beim Arbeitsbeginn und auch bei der Arbeitszeit.
- Es wird zwischen 6 und 17 Uhr gesagt, aber gewollt wird ein Arbeitsbeginn zwischen 6 bis spätestens 8 Uhr. 08:30 Uhr wurde schon als fast zu spät betitelt.
- Dasselbe Problem bei der wöchentlichen Arbeitszeit → die 40-Stunden-Woche wird vehement festgehalten. Diese Mentalität muss bitte einfach weg. Das ist nichts zukunftsfördernd.
- Es ist schade, dass die o.g. Stelle teilweise als „kaufmännisch“ ausgelegt werden kann (nach der Stellenbeschreibung). Leider ist diese eigentlich eine reine Lagerlogistik-Stelle mit minimalem Anteil in Richtung Kaufmann.
Als gelernter Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung wurde mir im Gespräch bereits angedeutet, dass ich überqualifiziert für die Stelle sei.
- Für mich ist auch unklar, wieso in der Einladung zum Bewerbungsgespräch 3 Personen genannt sind, davon nur 1 dabei ist und eine weitere, die nicht genannt wurde. Da kommt man sich vor, als ob man das Praxis-Versuchskaninchen der „neuen“ HR-Mitarbeiterin ist.
Dass bereits eine Auslagerung vom aktuellen Standort zu einem anderen geplant ist, sollte man in der Stellenbeschreibung wenigstens anmerken.
Benefits wurden in meinem Gespräch gar nicht erwähnt.
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Ich fand das Gespräch und die Zeit dort sehr schön und man hat sich direkt wohlgefühlt, ich war bei einem Auswahltag dabei.
Womit ich Probleme hatte war das Persönliche Gespräch, auf einmal wurde aus einer entspannten Umgebung eine Angespannte und etwas sehr ernste Umgebung, meine zwei Leute waren sehr ernst.
Alles in allem fand ich es sehr schön und man wurde gut behandelt aber wie gesagt bei den Einzel Gespräche vielleicht eine ein bisschen schönere Atmosphäre bilden, ich hatte auch das Gefühl das eine Person die ganze Zeit etwas anderes auf ihrem Laptop gemacht hat.
Fehler früh erkennen, zugeben und offen kommunizieren.
Nach einem angenehmen und ausführlichen Vorstellungsgespräch erhielt ich eine Zusage. Ich unterschrieb den Vertrag und durchlief den Online-Onboardingprozess inklusive Begrüßung im Unternehmen vollständig. 10 Tage vor geplantem Arbeitsbeginn erfahre ich vom zukünftigen Chef, dass Infineon mich nicht als Werkstudent einstellen kann, weil ich in Teilzeit studiere. Darauf musste ich mich über diese sinnlose Regel selbst informieren und versuchte Kontakt zur Personalabteilung aufzunehmen. Ohne vorherige Kommunikation wird mir drei Tage später ein Aufhebungsvertrag ("in beiderseitigem Einverständnis") zu geschickt. 3 Tage vor geplantem Arbeitsbeginn war die einzige Kommunikation zwischen der Personalabteilung und mir ein Telefonat, in dem der Fehler erklärt und zugegeben wurde. Ich solle doch bitte Verständnis haben und den Vertrag unterschreiben.
Zuerst war ich in der Erwartung einen interessanten Job mit ~1200€ pro Monat in einem angesehenen Unternehmen zu beginnen.....Eine Woche später möchte ich mit diesem Unternehmen nichts mehr zu tun haben und bin mehrere Monate ohne Gehalt auf Jobsuche.
Bitte früher zu- oder absagen. Habe fast 2Monate auf Antworten gewartet
Die Onboarding Plattform hat mich gelegentlich hinsichtlich der Orientierung verwirrt. Möglicherweise könnte eine Fachkraft mit Kenntnissen in UX oder Usability das Portal optimieren.
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