101 von 1.685 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Bezahlung
Schlechter Führungsstil in allen Ebenen
Vernünfige und reale Zukunftpläne
culture
slow change
more inter departmental structure needed
- viele Freiheiten für mich als Werkstudi
- hilfreiches Feedback von Betreuer und Vorgesetztem
- mäßig hilfreiche HR (lange Bearbeitungszeiten, z.B. für Arbeitszeugnis, in manchen Fällen unklare Ansprechpersonen)
- die schlechte Kantine schwächt den Mitarbeiterzusammenhalt, da so in Kleingruppen anderweitig gegessen wird
- aufgrund der Firmengröße scheint häufig keine sinnvolle Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen möglich zu sein, was zu Mehrarbeit führt
- mein Eindruck ist, dass sich der Arbeitgeber ins eigene Fleisch schneidet, wenn zeitweise (wie aktuell der Fall) überhaupt nicht eingestellt wird, sodass kompetente Menschen zu anderen Arbeitgebern gehen
(ich kann nicht ausschließen, dass in besseren Zeiten die nötige Zahl an Arbeitnehmern durch ein weniger intensives Aussieben eingestellt wird)
Als Werkstudi hatte ich Schwierigkeiten, Kontakte zu Kollegen zu knüpfen.
Ziemlich gut für Werkstudi-Verhältnisse.
Für mich schwer zu beurteilen, Weiterbildung scheint jedoch ein eher niedriges Ansehen zu genießen.
Ich kann hier leider nur das unzureichende vegetarische Angebot in der Mensa beurteilen. Eine gesunde Ernährung ist in der Kantine schwer möglich.
Ich habe viel Unterstützung erfahren, hatte aber mit einigen Kollegen gar nichts zu tun.
Für mich schwer zu beurteilen, wirkt aber eher positiv.
Hilfreiches und wertschätzendes Feedback.
Mehr Flexibilität bei Homeoffice wäre schön.
Oft etwas wenig Inhalt für die Menge an Gesagtem.
Ich habe bisher keine negativen Erfahrungen gemacht.
Den Studentenrabatt für die teure Kantine, den es nicht gibt
Die oben genannten Punkte
Einstellung, sowie gesamtes Management austauschen
kalt
Das Image der Firma stimmt auf keinen Fall mit der Realität überein. Sie werben mit Toleranz und Offenheit, aber leben das Gegenteil. Wenn man seine Meinung äußert oder leicht kritisch ist, riskiert man die Kündigung.
Es gibt keine Zusammenarbeit
Es gab keine richtige Einführung in die Arbeit für Studenten, Ich wurde nicht zum selbständigen Arbeiten angelernt.
Ich habe hier als Werkstudentin gearbeitet und mir wurde von meinem Vorgesetzten offen gesagt, dass ich nur wegen meines Geschlechtes (weiblich) eingestellt wurde, in anderen Wörtern, männliche Studenten (die vielleicht qualifizierter waren, als ich) wurden wegen ihres Geschlechtes ausgeschlossen.
Außerdem hat die Tatsache, dass bei der Einstellung nur mein Geschlecht gesehen wurde und nicht mein Wissen und mein Können, sich sehr negativ auf meine Motivation ausgewirkt.
Sehr monotone Aufgaben
Leider immer noch ein Unterschied zu den Kollegen in den "alten Bundesländern". Es ist nicht nur das geringere Einkommen, sondern auch die Arbeitszeit (40h in der Normalschicht).
Die Gleitzeit
Keine Perspektiven für Leiharbeiter. Außer man hat Verwandte oder gute Bekannte in der höheren Ebene. Schade. Einfach frustrierend.
Eine Festanstellung nach spätestens 1 Jahr. Keine Tricksereien mit Versetzung in andere Abteilungen und dann fängt die Probezeit von vorne an .
Jeder schaut auf sich. Von wegen Teamarbeit.
Nach aussen hin gut
Nur mit Abitur geht's sehr schnell
Egoismus ist Trumpf.
Wird wenig Rücksicht genommen
Du bekommst zu hören. Wenn du hier was werden willst, musst du mindestens 5 mal am Tag lügen. Ehrlichkeit zähl hier nicht Das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren
Die Arbeit hat gepasst. Das drumherum nicht.
Als Leiharbeiter bekommt man in der Hierarchie die Infos als Letzter
War gut
Als Leiharbeiter nicht
Arbeit war vielfältig
Very good atmosphere. With family feeling
Most of the communications are transparent except few which I suppose happens in every company
- die Freiheiten, die man als Mitarbeiter genießt, zusammen mit dem Gehalt, den Sozialleistungen, der Ausstattung des Arbeitsplatzes und Produkte für die man sich nicht schämen muss.
- die zum Teil unreife Kommunikation, die bei den Mitarbeitern viel zu viel Raum für Gerüchte und mangelndem Vertrauen hinterlässt.
- dass das Zentrum des Konzerns zunehmend nach Asien wandert und man die Gefahren, die sich mit dem Wandel Chinas ergeben, zu wenig in der Unternehmensstrategie abgebildet wird und wohl aus Rücksicht auf die Befindlichkeiten der dortigen Kollegen nicht thematisiert wird.
- dass bei einem Programm wie SPIRIT kein quantifizierbares Ziel vorgegeben ist. So weiß man nie, ob man angekommen ist oder nicht.
- klarer kommunizieren was gut und was nicht gut läuft. Negative Entwicklungen müssen als solche allen zugänglich sein und nicht erst wenn es für moderate Maßnahmen zu spät ist. Das gehört auch zu einer konstruktiven Fehlerkultur.
- Programme wie SPIRIT müssen anhand von konkreten Beispielen vermittelt werden, um klar zu machen welches Verhalten zwar bisher normal aber für die Zukunft unerwünscht ist.
- Die Außenwirkung von Infineon könnte viel besser sein, indem konkret die Produkte von Infineon in der Öffentlichkeit präsentiert und diskutiert werden und aufgezeigt wird, welchen Beitrag zur Ökologie die Firma leistet. Stattdessen denken manche Außenstehenden wir verbrauchen nur viel Wasser und seltene Erden um technische Spielereien herzustellen.
Für viele ist die Zukunft ungewiss, was die Stimmung belastet. Der Umgang der Kollegen untereinander ist freundschaftlich und wertschätzend.
Das Image als einer der letzten deutschen Hochtechnologieunternehmen sollte viel besser sein.
Stattdessen fällt bei Infineon auf, dass Subventionen für Dresden eingestrichen werden, um den Standort auszubauen und die europäische Halbleiterversorgung zu sichern, aber zugleich wird das BE in Regensburg geschlossen, als wäre es nicht auch wichtig die Endprodukte in Europa herzustellen.
Es wird viel Wert darauf gelegt, dass der gesetzliche Rahmen der Arbeitszeit nicht überschritten wird. Außerdem gibt es ein reichhaltiges Sportangebot, Kantine, Altersteilzeitregelung, Sabbatical, Teilzeitarbeit, Home Office, Schulungen zu Ernährung, Haut- u. Darmkrebsscreening, Impfungen bei Dienstreisen etc.
Die Weichen für die Karriere müssen bis spätestens 40 gestellt sein. Wer bis dahin noch keine Verantwortung hat bekommt auch keine mehr.
Die betriebliche Weiterbildung wurde überwiegend von teuren Seminaren auf Onlinekurse mit limitiertem Erfolg umgestellt. Die Weiterbildung konzentriert sich sehr auf Standardtrainings wie Projektmanagement, Präsentation, Konfliktmgt. etc. Es ist allerdings schwer sich in fachlicher Tiefe weiterzuentwickeln. Das passiert zu sehr on-the-job ohne Inputs von außen. So kann sich ein Technologiekonzern als ganzes nicht weiterentwickeln.
Das Gehalt ist an den IG Metalltarif gekoppelt und damit weit besser als in den meisten Branchen. Wer sich über die Leistungen beklagt lebt in einer Traumwelt. Es ist aber zu beobachten, dass neu geschaffene Stellen niedriger eingruppiert werden. Interne Wechsel werden somit unattraktiver.
Umweltbewusstsein ist vorhanden, wird breit kommuniziert und wird auch von einem Großteil der Produkte gefördert. Bei der Produktion, der Auswahl von Anlagen, dem Design der Produkte und der Definition der Supply Chains mit all ihren Transporten spielt die Umwelt keine Rolle. Anspruch und Wirklichkeit klaffen hier weit auseinander.
Ist letztlich eine Frage der Abteilung aber auch außerhalb der Firma ist man immer wieder erfreut Kollegen oder Pensionäre zu treffen und aneinander interessiert.
Ältere Kollegen erfahren volle Wertschätzung und haben mitunter Privilegien, die sich die jungen Mitarbeiter erst verdienen müssen. Bei einer Frage nach dem Umgang mit jüngeren Kollegen gäbe es nur drei Sterne.
Hier sehe ich eine positive Entwicklung, weil einige Vorgesetzten der "Alten Schule" mittlerweile im Ruhestand sind. Das Verhalten ist kollegialer und mehr an Zielen ausgerichtet. Bei Spannungen kann HR vermitteln.
Flexible Arbeitszeiten, ergonomische Büromöbel, Home Office, ... hier gibt es nichts zu klagen und falls doch findet man meist gemeinsam eine Lösung
Die Kommunikation ist der Hauptkritikpunkt, weil sehr viel Belangloses kommuniziert wird. Das Intranet ist voll mit unnützen Information, die wirklich viel Arbeitszeit in Anspruch nehmen würden, wenn man das alles lesen wollte. Allerdings handelt es sich dabei ausschließlich um Unternehmenspropaganda. Es gibt offenbar nur Erfolgsmeldungen und keine Kritikpunkte. Wenn dann von Stellenabbau und Verlagerungen die Rede ist, trifft das die Belegschaft deutlich härter, weil man zuvor nur in Sicherheit gewogen wurde. Die Begründungen sind fadenscheinig, weil sich die grundsätzliche Situation von zu hohen Personalkosten nicht plötzlich eingestellt hat. Es sind Standorte betroffen, die ihre Ziele erfüllt haben, aber im Sinne des Top Managements offenbar nicht ausreichend performt haben. Es gab keine Vorwarnung z.B. bis zu einem Stichtag ein bestimmtes Kostenziel zu erreichen. Stattdessen wird ruckartig umgesetzt, was über viele Jahre liegengelassen wurde - Vergleiche mit der Bundespolitik liegen nahe.
Der Frauenanteil ist gering aber das würde ich auf den hohen Grad der technischen Anforderungen an die Stellen schieben. Es werden noch immer weniger Frauen als Männer zu Ingenieuren und Naturwissenschaftlern ausgebildet, weil es deren persönlicher Wunsch ist. Die Infineonbelegschaft bildet hier nur einen gesellschaftlichen Querschnitt ab. Dennoch können sowohl Frauen als auch Angehörige von Minderheiten bei Infineon die gleiche Karriere machen wie Männer.
In Toppositionen gibt es aber offensichtlich ein Quotendenken unter den alten weißen Männern.
Die Halbleiterbranche ist für sich schon spannend. Die einzelnen Aufgaben sind dabei natürlich sehr unterschiedlich. Bisher gelingt es kaum Routinearbeiten zu automatisieren, worin ein großes Potential hinsichtlich Kosten und Stellenaufwertung liegt.
Das 6Tage Schicht System
Die offene Kultur, man duzt sich, kann über verschiedene Ebenen hinweg kommunizieren. Es ist entspannt. Viel mehr als bei anderen DAX Konzernen.
Die Kantine und Essensoptionen sind fur ein Unternehmen dieser Größe wirklich unterirdisch. Sehr schade denn das ist auch ein Grund warum Menschen gerne oder eben nicht so gerne ins Büro kommen.
Sehr entspannt und angenehm, sehr schön international und interkulturell was mir sehr viel Spaß macht aber natürlich auch Herausforderungen mit sich bringt.
Sehr gut aber auch wieder abhängig von der Abteilung.
Sehr gut wobei das auch Teamabhängig ist. Habe aber schon mehrere gute Teams erlebt.
Offen und wertschätzend in den meisten Fällen, Ausnahmen gibt es immer aber damit kann ich leben solange der Grundton bei der Mehrheit super passt. Das meiste findet auf Englisch statt was ich super finde, trotzdem ist es manchmal sicher schön fur Kollegen die zugezogen oder in Delegation o.a sind wenn sie auch Deutsch können, ist aber kein Muss.
Immer wieder viel Abwechslung und neue Herausforderungen, ein kleiner Teil ist auch der administrative und politische Wahnsinn eines Großkonzerns aber das ist nicht schlimm.
So verdient kununu Geld.