23 Bewertungen von Bewerbern
23 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Anhand meiner positiven gemachten Erfahrung habe ich hier tatsächlich keinen Verbesserungsvorschlag.
Was ist der Grund für den Wechsel?
Mehr Flexibilität bei Bonus und Gehalt.
Eine mögliche Verbesserung, nicht nur für Infraserv, sondern generell für Arbeitgeber, wäre eine transparentere Kommunikation in Bezug auf Gehälter und Zusatzleistungen. Insbesondere die Angabe des Budgets von Anfang an, noch vor dem Durchführen mehrerer Bewerbungsgespräche, könnte den Bewerbungsprozess effizienter gestalten. Das Gehalt und die damit verbundenen Vorteile sind eine zentrale, wenn nicht sogar die entscheidende Faktoren für beide Seiten. Eine frühzeitige Klärung der finanziellen Rahmenbedingungen würde es Bewerbern ermöglichen, ihre eigenen Erwartungen realistischer einzuschätzen und möglicherweise unnötige Zeit und Aufwand sowohl für die Bewerber als auch für das Unternehmen zu vermeiden.
Klare Kommunikation
Wenn man bereits persönliche Gespräche hatte, erst telefonisch und dann auch zum Einstellungsgespräch vor Ort sollte die Persönlichkeit und Charakteristik auch gewahrt werden.
Ich habe mich gegen das Angebot des Arbeitgebers entschieden. Er wusste was ich gerne hätte, vorher hatte und brauchte.
Das Angebot war schlechter. Finanziell kann man sich sicherlich auch unter gewissen umständen auf ein "Downgrade" einlassen (Ich lebe nach dem Kodex: Geld allein ist nicht alles), aber das Gesamtpaket hat leider nicht gestimmt und nachverhandelbar war es auch nicht.
Nach meiner Absage kam nur noch ein Maschineller Standard Text zurück, sehr enttäuschend und nicht nachhaltig gegenüber potenziellen Bewerbern wie ich einer war. Vielleicht hätte ich in der Zukunft in Betracht gezogen doch einen Neuen Versuch zu starten. So leider nicht.
Mit Bewerbern kann man offenbar alles machen - das scheint die Devise von Infraserv Höchst zu sein. Wer erwartet, hier als ernst zu nehmender Gesprächspartner auf Augenhöhe behandelt zu werden, wird bitter enttäuscht. Es herrscht im Gespräch arrogante Gutsherren-Mentalität vor, nach dem Motto: Den Bewerber kann man ruhig zappeln lassen - und vor allem im Preis (sprich: Gehalt) drücken. Bei diesem Unternehmen muss man sich leider auf alles gefasst machen.
Habe mich dort etliche Male in verschiedenen Bereichen beworben. Leider wurde ich nie berücksichtigt. Ist bestimmt einfacher, wenn man Meier oder Müller heißt!!
Ehrlich sein schon bei der Stellenausschreibung. Besser Professionelles Personal zu Einem Bewerbungsgespräch schicken
Zunächst möchte ich das Positive nennen: Auf meine schriftliche Bewerbung habe ich sehr schnell eine Antwort und eine Einladung zum persönlichen Gespräch erhalten. Mir wurde eine Mail mit allen wichtigen Infos geschickt. Als ich am Tag des Gesprächs dort ankam, wurde mir sehr freundlich von der Dame am Empfang weitergeholfen.
Meinen Gesprächspartnern wurde ich von der Empfangsdame schon telefonisch angekündigt. Bei deren Raum angekommen wurde ich nicht begrüßt, sondern mit einer entsprechenden Geste und einem "shhh" zu verstehen gegeben, dass ich bitte leise sein soll, bis ihr Gespräch vorüber ist. Das Vorstellungsgespräch folgte dann ca. 15 Minuten später. Die Gesprächspartner wirkten weder besonders interessiert noch gut auf das Gespräch vorbereitet. Auch in puncto Freundlichkeit war bei einigen Aussagen noch Luft nach oben.
Gegen Ende wurde mir mitgeteilt, dass man sich einige Wochen später bzgl. einer Entscheidung melden würde. Daraufhin habe ich nie wieder etwas gehört. Ansich aufgrund der gemachten Erfahrung nicht schlimm, aber hier hätte ich zumindest erwartet, dass sich 2 Minuten für eine generische Absage Zeit genommen wird.
Den Bewerber wertschätzen und auf Kommunikation reagieren! Wenn man als Bewerber nachfragt, dann bitte nicht ignorieren. Mittlerweile haben wir einen Arbeitnehmermarkt!
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