1.069 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
646 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 243 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Arbeitsverhältnisse. Führungskräfte. Umfeld
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Mehr Gehalt. Dafür Weniger Sozialleistungen. Im Branchenvergleich unterdurchschnittlich
Offen, Fehler dürfen gemacht werden
Gutes Image. Wertschätzung. Für eine Bank sehr sozial
Gute Möglichkeiten. Fair. Man versucht Möglichkeiten zu finden
Möglichkeiten wären da. Man muss aber schon sehr aktiv danach schauen…
Sozialleistungen top. Lieber weniger=> dafür mehr Gehalt…
Teilweise deswegen zu kalt in der Bank
Je nach Abteilung unterschiedlich. Generell okay
Viele Möglichkeiten. Gutes Verhältnis. Unterstützend
Fair. Wenig Bevorzugung. Direkte Gespräche
Hardware in Ordnung. Software verbesserungsfähig. Homeoffice gut
Klar, strukturiert, offen, unterstützend. Sozial
Vielfältig. Weltoffen. Objektiv. Rational. Sozial.
Teilweise einseitig. Teilweise interessant. Je nach Job
Die Benefits, Unternehmenswerte, die Betriebsmittelausstattung und den Orange Code
Vorgesetzte, die nicht zum Orange-Code und den Werten der Bank passen.
Die fehlende Perspektive bei der Mitarbeiterentwicklung.
Nicht alle leben den Orange Code. Führungskräfte intervenieren an dieser Stelle zu selten.
Hohes Ansehen der Marke und tolle Retailbank.
Super Employer Branding.
Business Banking profitiert ausschließlich von Achievements im Retail.
Gute Work-Life Balance durch vielseitige Angebote des Arbeitgebers.
Allerdings: einige Führungskräfte bauen Druck auf, wieder mehr in Präsenz zu arbeiten.
Gerade im Retailbereich wird sehr viel unternommen. Das ist sehr schön zu beobachten.
Keine proaktive Förderung von Mitarbeitern. Für Mitarbeiter an den Standorten Nürnberg, Hannover und Berlin ist eine Weiterentwicklung trotz hybridem Arbeiten kaum möglich.
Karriere zu machen und Jobwechsel forcieren geht quasi nur in Frankfurt.
Von Team zu Team unterschiedlich. Es gibt viele nette Personen.
Sehr guter Altersmix aus Erfahrung und jungen Kollegen.
Empowerment sollte gefördert werden.
Stattdessen viel Mikromanagement und fehlende Weitsicht und Empathie.
Viele undurchdachte kurzsichtige Maßnahmen.
Sehr gute technische Ausstattung im Büro und Home Office.
Management Entscheidungen nicht immer greifbar. Kommunikation von Leads zu Mitarbeiter meist verbesserungsfähig.
Interne Kommunikation durch Intranet sehr gut.
Oberhalb von branchenüblichem Gehalt + sehr
viele monetäre und nicht-monetäre Benefits.
Viele weibliche Führungskräfte und Kolleginnen.
Employees at the reception
Lack of fairness and transparency, biased performance reviews, arbitrary budget allocations among team members, unclear expectations and moving targets, never-ending rule changes, presenteesim culture ... Too many things creating confusion, undermining trust and disregarding employees' well being.
The overall workplace environment is negatively impacted by a pervasive gossip culture that undermines trust and professional relationships. Furthermore, presenteeism is emphasized, creating pressure to remain at the office regardless of productivity or personal health. Loud telephone or bilateral conversations in open office environment or not using private rooms for such purposes are the extension of the toxic presenteesim culture
The organization’s image suffers due to its disregard for employee feedback, with surveys reduced to numeric assessments without meaningful follow-up actions. This damages trust and morale.
Work-from-office mandates are enforced without considering employees' individual needs or preferences. Significant disparity in workload distribution is not uncommon. Employees who complain more are often assigned less or awarded more, leading to perceived inequities in task delegation.
There is no clear framework for promotions or career progression. Managers fail to support employees’ development, leaving many feeling exploited and undervalued.
Transparency and clear roadmap is non-existent, leading to dissatisfaction and scepticism. Benefits and bonuses seem arbitrarily assigned, reflecting favoritism rather than merit.
Favoritism exacerbates divisions within teams, creating a lack of unity and collaboration. Departments operate as understaffed, and some demonstrate excessive woke culture tendencies.
There is limited acknowledgment of the unique contributions and needs of older employees, leading to missed opportunities for leveraging their experience and mentoring potential
Supervisors display a lack of objectivity during performance reviews, as no standardized criteria are in place. This results in biased evaluations heavily influenced by personal preferences. Bad managers may choose to exploit employees until they burn out, with little regard for their physical and financial well-being. Team meetings held in manager-preferred locations (sometimes remote places like trekking sites) disregard employee convenience.
Constantly changing rules make it challenging for employees to stay compliant and adapt effectively. This lack of consistency contributes to stress and confusion in the workplace.
Management frequently fails to provide clear expectations for employees’ roles and deliverables. Guidance remains vague, fostering confusion and inefficiency. The communication style also favors long meetings for minor things leading to significant time wastage.
There is no transparency in pay structures, and employees performing comparable work receive unequal pay. The allocation of department budgets appears biased, favoring certain employees or projects without supporting collective or individual professional growth.
Any task can be interesting when planned and communicated well, but way of working is rather chaotic.
- home office
- benefits
- culture
A lot of moving targets
Difficult to say - it's just bank.
No consequences for the low performer - as a result overtimes and unfair division of labour
The new technologies are being introduced without offering the trainings or something similar
Everything is fine, nothing more to say
More marketing than actual doing
Depends on team. If you're lucky one ...
Everything is fine, nothing more to say
Meanwhile there are some new miscasts - lots of talk and lack of mental presence and competence
Open space offices - if one is phoning/participating in online meeting, you'll get all the details
Disordered on the manager level - sometimes the right hand doesn't know what the left hand is doing
Everything is fine, nothing more to say
Depends on project. If you're lucky one ...
Besonders gut am Arbeitgeber finde ich die offene Fehlerkultur. Fehler werden konstruktiv angesprochen, sodass ich daraus lernen konnte, ohne dabei negativ behandelt,kritisiert oder bloß gestellt zu werden.
Die Atmosphäre im Team ist hervorragend – alle Kollegen sind äußerst inklusiv und binden einen direkt ins Team ein. Schon beim ersten Team-Meeting haben sich alle persönlich vorgestellt, sodass man sich von Anfang an willkommen und nicht fremd fühlt.
Die Work-Life-Balance ist, wie im Banking üblich, aufgabenorientiert – bestimmte Aufgaben müssen einfach erledigt werden, auch wenn sie mehr Zeit in Anspruch nehmen. Allerdings ist das Team sehr flexibel: Man kann frühere oder spätere Arbeitszeiten individuell einplanen und wichtige persönliche Termine wahrnehmen. Als Praktikant wird man nicht ausgenutzt und muss nicht bis spät in der Bank bleiben. Zudem ermöglicht die nahezu vollständige Home-Office-Option eine komfortable und flexible Arbeitsweise.
Der Kollegenzusammenhalt wirkt stark und professionell – auch als Praktikant hatte ich das Gefühl, dass auf professioneller Ebene reibungslos miteinander kommuniziert wird. Es gibt keine Anzeichen für Gossip, Machtspiele oder interne Konflikte (zumindest nach außen hin). Besonders in der Fraud Prevention, wo Teamarbeit essenziell ist, sowie in der Zusammenarbeit mit verwandten Abteilungen, läuft alles reibungslos und effektiv.
Das Vorgesetztenverhalten ist vorbildlich: Der Chef begegnet einem auf Augenhöhe, ist direkt, humorvoll, fair und locker. Er nimmt sich Zeit für Fragen, beantwortet diese geduldig, und kümmert sich schnell und zuverlässig um Anliegen. Ein echter Teamplayer in Führungsposition.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Man wird mit guter Technik ausgestattet, und die Büroausstattung entspricht dem gängigen Industriestandard. Das Corporate-Office-Design ist ansprechend, und die Räume sind angenehm gestaltet. Besonders hervorzuheben ist die Kantine, die überraschend gutes Essen bietet.
Die Kommunikation im Team ist direkt, klar und zielorientiert – es wird keine Zeit mit unnötigem Drumherum verschwendet. Ziele werden klar definiert, und als Praktikant kann man jederzeit Fragen stellen, unabhängig von der Position der Kollegen. Dabei fühlt man sich nie lästig, was besonders hilfreich ist, wenn man unsicher ist oder Unterstützung braucht.
Die Vergütung ist gut und liegt für ein Praktikum im Bereich Banking leicht über dem Branchenstandard.
Wer sich für Wirtschaftskriminalität interessiert, wird Fraud Prevention lieben. Von Investment-Scams über Phishing bis hin zu Lastschriftbetrug und Geldwäsche – die Aufgaben sind vielseitig und spannend. Fast täglich gibt es neue Geschichten, die das Praktikum zu einem der aufregenderen im Bereich Banking machen.
Die Arbeitsatmosphäre wurde meiner Meinung nach immer toxischer. Die Vorgesetzten loben komischerweise eher die low Performer für alltägliche Aufgaben, statt Mitarbeiter die tatsächlich das Team am laufen halten auch als solche zu behandeln.
Viele Mitarbeiter waren zufrieden mit dem Arbeitgeber, was die letzten Jahre allerdings stetig zurück ging.
Man konnte in der Vergangenheit relativ flexibel von zuhause aus arbeiten, was jetzt dennoch massiv zurück gefahren wird. Überstunden wurden konform dokumentiert und waren grundsätzlich freiwillig. Teilweise zu große Rücksicht auf Personen mit Kindern, da die sich bzgl Urlaub und früher gehen alles erlauben konnten. Die übrigen Mitarbeiten mussten dies auffangen
Die ING hat mein nebenberufliches Studium mit insgesamt 5.000 Euro netto gefördert. Es gibt flexible Budgets für Weiterbildungen, die jedem Mitarbeiter zur Verfügung stehen.
Das Gehalt ist meiner Meinung nach eher unterdurchschnittlich, insbesondere für interne, die befördert werden. Die zahlreichen benefits können das teilweise auffangen, aber nicht komplett.
Extern wird viel darüber gesprochen, aber intern nicht wirklich gelebt.
Der Kollegenzusammenhalt war in meinem Team nicht vorhanden. Es wurde hinten dem Rücken gelästert und aufs übelste beleidigt. Bei meiner Kündigung gab es nicht mal die obligatorischen guten Wünsche für die Zukunft. Man wurde die letzten Wochen ignoriert oder mit Missgunst betrachtet. Das Unterschiedliche Skill Level in meinem Team „Fraud Prevention“ ist dermaßen aus einander geklafft, das einfachste Aufgaben von Mitarbeitern nicht erledigt werden konnten.
In meiner Zeit in Team habe ich insgesamt 3 Führungskräfte erlebt. Die Bewertung bezieht sich auf die letzten beiden. Um intern aufzusteigen wird von einem erwartet, dass man sich beide Beine ausreißt und massiv mehr arbeitet, als von der Stelle erwartet wird. Man arbeitet gut und gerne 2 Jahre mit Aufgaben einer höheren Stelle bevor man das entsprechende Gehalt bekommt. Die Führungskräfte sind extreme Mikromanager und mischen sich alltäglich in Aufgaben ein. Das Problem hierbei ist, dass das nötige Know-how fehlt und man dadurch in Diskussionen verwickelt wird, die unnötig sind und Zeit kosten. Des weiteren ist eine tiefe Missgunst gegenüber den eigenen Mitarbeitern verwurzelt, wo Mitarbeiter in versammelter Mannschaft schlecht gemacht werden oder hinter deren Rücken als „Bastarde“ beschimpft werden.
Das Büro in Frankfurt ist typisches Großraum Büro was teilweise unerträglich wird, wenn es voll besetzt ist. Da immer verlangt wurde dass das Team auf der gleichen Fläche sitzt. Die ING hat Geld zu Verfügung gestellt um sein Home Office einzurichten.
Die Kommunikation ist langwierig und vollkommen aufgeblasen. Man verbringt lange Zeiten in Meetings, wo im Endeffekt nichts rauskommt. Getroffenen Absprache werden nicht eingehalten.
Die ING bemüht sich Diversity nach innen und außen zu leben.
Die Aufgaben sind stupide und repetitiv.
Unternehmenskultur, Mindset, Möglichkeiten
Sehr gute Balance zwischen Spaß und Seriosität. Fleißige, erfahrene und engagierte Kollegen, bei denen der Spaß nie zu kurz kam.
Mir war das Image des Unternehmens vorher gar nicht bewusst. Image und Unternehmenskultur wurden von den Mitarbeitenden sehr gelobt.
Die Work-Life-Balance war wirklich sehr gut. Man durfte 2x in der Woche im HO arbeiten. Für mich ein ein guter Ansatz, mit der Möglichkeit sich zurücknehmen zu können und dennoch die Verbundenheit zum Team nicht zu verlieren. Zudem existierte eine hohe Flexibilität, falls man sich kurzfristig einen Tag freinehmen musste.
Definitiv. Es werden viele interne Angebote gemacht, die diesbezüglich aufklären. Ich selbst durfte an einem Event teilnehmen, bei dem mir bspw. das Bewusstsein, für die alltäglichen Herausforderungen, für Menschen mit Sehbehinderung, geschärft wurde. Dafür bin ich sehr dankbar.
Das Unternehmen bietet tolle, auch international ausgerichtete, Programme an und unterstützt diverse Weiterbildungsmöglichkeiten
Stets ein kollegiales, wertschätzendes sowie professionelles Miteinander erlebt. Man wird in allen relevanten Angelegenheiten eingebunden und bekommt schnell das Gefühl dazuzugehören!
Das Vorgesetztenverhalten war klasse!
Man bekommt alles was man zum Arbeiten benötigt
Kommunikation war einwandfrei: Fragen konnten zu jeder Zeit an das gesamte Team adressiert werden.
Top Gehalt, für ein Praktikum.
Meinen Erfahrungen nach spielt das Thema für das Unternehmen eine wichtige Rolle. Das Bewusstsein für Diversität wird gelebt.
Das Praktikum ist das, was man daraus macht. Die Aufgaben haben meinen Erwartung entsprochen. Noch interessanter wird es natürlich, wenn gerade Projekte anstehen. Ansonsten hat man immer die Möglichkeit sich einzubringen und die verschiedensten Themen mitzugestalten!
Beyond Working
Die Kantine und die netten Mitarbeiter am Empfang, sowie in der Kantine.
Wie oben bereits genannt, kann man aus den Kritikpunkten sehr viele Verbesserungsvorschläge ziehen. Ob die ING das so umsetzten wird, oder weiterhin Praktikanten für einen Vollzeitjob anstellt, bleibt zweifelhaft.
Sich bewusst werden, dass ein Praktikum da ist um zu lernen und verschiedene Stationen, sowie Arbeitsalltage zu durchlaufen und nicht nur um zu unterstützen.
- Teils angespannt
- Persönlich habe ich mich überhaupt nicht wohl gefühlt
- Vollzeit-Job als Praktikant und Bezahlung unter Mindestlohn
- Work-Life-Balance bim Team kaum gegeben, da Unterbesetzt
- Sind top, hier jedoch wieder nur für Vollzeit-Arbeitende und nicht für Praktikanten oder Werkstudenten
- Sozialleistungen und Gehalt für Vollzeit-Arbeitende ist gut, für Praktikanten jedoch im Gegenteil
- Keine Einbindung in das Team
- Kaum Unterstützung oder Zuspruch von Mentoren
- Keine Wertschätzung!!
- Kein Interesse & keine Einbindung von Praktikanten in Arbeitsalltag- und Aufgaben der Kollegen
- Viel Homeoffice, wodurch Kollegenzusammenhalt nicht gegeben war
- Kein Interesse an persönlichem Befinden/ Stimmung des Teams
- Sehr selbstzentriert
- Keine Nachfragen zum Stand oder Befinden des Praktikanten
- Kein Abschlussgespräch!
- Gleichgültigkeit bzgl. Praktikanten
- Wenig Empathie -> wichtig für gute Führung
- Kein Raum für offene, reflektierte Gespräche
- In Ordnung durch regelmäßige Teammeetings
- Sonst sind E-Mails und Nachrichten teils unter gegangen
- Aufgaben sehr monoton und langweilig, wenig Abwechslung
- Wenig Aufgabenverantwortung
- Viel Unterstützung durch Praktikant und auffangen von dem, was im täglichen Arbeitsalltag bei Kollegen hinten runter fällt -> Job wäre eher für Werkstudent geeignet gewesen
- Praktikum ist da um zum lernen! -> wurde so nicht verstanden und schon gar nicht so umgesetzt
div. Benefits: Gesundheitsbudget, Sonderurlaub bei Geburt etc.
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