1.061 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
640 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 241 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre wurde meiner Meinung nach immer toxischer. Die Vorgesetzten loben komischerweise eher die low Performer für alltägliche Aufgaben, statt Mitarbeiter die tatsächlich das Team am laufen halten auch als solche zu behandeln.
Viele Mitarbeiter waren zufrieden mit dem Arbeitgeber, was die letzten Jahre allerdings stetig zurück ging.
Man konnte in der Vergangenheit relativ flexibel von zuhause aus arbeiten, was jetzt dennoch massiv zurück gefahren wird. Überstunden wurden konform dokumentiert und waren grundsätzlich freiwillig. Teilweise zu große Rücksicht auf Personen mit Kindern, da die sich bzgl Urlaub und früher gehen alles erlauben konnten. Die übrigen Mitarbeiten mussten dies auffangen
Die ING hat mein nebenberufliches Studium mit insgesamt 5.000 Euro netto gefördert. Es gibt flexible Budgets für Weiterbildungen, die jedem Mitarbeiter zur Verfügung stehen.
Das Gehalt ist meiner Meinung nach eher unterdurchschnittlich, insbesondere für interne, die befördert werden. Die zahlreichen benefits können das teilweise auffangen, aber nicht komplett.
Extern wird viel darüber gesprochen, aber intern nicht wirklich gelebt.
Der Kollegenzusammenhalt war in meinem Team nicht vorhanden. Es wurde hinten dem Rücken gelästert und aufs übelste beleidigt. Bei meiner Kündigung gab es nicht mal die obligatorischen guten Wünsche für die Zukunft. Man wurde die letzten Wochen ignoriert oder mit Missgunst betrachtet. Das Unterschiedliche Skill Level in meinem Team „Fraud Prevention“ ist dermaßen aus einander geklafft, das einfachste Aufgaben von Mitarbeitern nicht erledigt werden konnten.
In meiner Zeit in Team habe ich insgesamt 3 Führungskräfte erlebt. Die Bewertung bezieht sich auf die letzten beiden. Um intern aufzusteigen wird von einem erwartet, dass man sich beide Beine ausreißt und massiv mehr arbeitet, als von der Stelle erwartet wird. Man arbeitet gut und gerne 2 Jahre mit Aufgaben einer höheren Stelle bevor man das entsprechende Gehalt bekommt. Die Führungskräfte sind extreme Mikromanager und mischen sich alltäglich in Aufgaben ein. Das Problem hierbei ist, dass das nötige Know-how fehlt und man dadurch in Diskussionen verwickelt wird, die unnötig sind und Zeit kosten. Des weiteren ist eine tiefe Missgunst gegenüber den eigenen Mitarbeitern verwurzelt, wo Mitarbeiter in versammelter Mannschaft schlecht gemacht werden oder hinter deren Rücken als „Bastarde“ beschimpft werden.
Das Büro in Frankfurt ist typisches Großraum Büro was teilweise unerträglich wird, wenn es voll besetzt ist. Da immer verlangt wurde dass das Team auf der gleichen Fläche sitzt. Die ING hat Geld zu Verfügung gestellt um sein Home Office einzurichten.
Die Kommunikation ist langwierig und vollkommen aufgeblasen. Man verbringt lange Zeiten in Meetings, wo im Endeffekt nichts rauskommt. Getroffenen Absprache werden nicht eingehalten.
Die ING bemüht sich Diversity nach innen und außen zu leben.
Die Aufgaben sind stupide und repetitiv.
Unternehmenskultur, Mindset, Möglichkeiten
Sehr gute Balance zwischen Spaß und Seriosität. Fleißige, erfahrene und engagierte Kollegen, bei denen der Spaß nie zu kurz kam.
Mir war das Image des Unternehmens vorher gar nicht bewusst. Image und Unternehmenskultur wurden von den Mitarbeitenden sehr gelobt.
Die Work-Life-Balance war wirklich sehr gut. Man durfte 2x in der Woche im HO arbeiten. Für mich ein ein guter Ansatz, mit der Möglichkeit sich zurücknehmen zu können und dennoch die Verbundenheit zum Team nicht zu verlieren. Zudem existierte eine hohe Flexibilität, falls man sich kurzfristig einen Tag freinehmen musste.
Definitiv. Es werden viele interne Angebote gemacht, die diesbezüglich aufklären. Ich selbst durfte an einem Event teilnehmen, bei dem mir bspw. das Bewusstsein, für die alltäglichen Herausforderungen, für Menschen mit Sehbehinderung, geschärft wurde. Dafür bin ich sehr dankbar.
Das Unternehmen bietet tolle, auch international ausgerichtete, Programme an und unterstützt diverse Weiterbildungsmöglichkeiten
Stets ein kollegiales, wertschätzendes sowie professionelles Miteinander erlebt. Man wird in allen relevanten Angelegenheiten eingebunden und bekommt schnell das Gefühl dazuzugehören!
Das Vorgesetztenverhalten war klasse!
Man bekommt alles was man zum Arbeiten benötigt
Kommunikation war einwandfrei: Fragen konnten zu jeder Zeit an das gesamte Team adressiert werden.
Top Gehalt, für ein Praktikum.
Meinen Erfahrungen nach spielt das Thema für das Unternehmen eine wichtige Rolle. Das Bewusstsein für Diversität wird gelebt.
Das Praktikum ist das, was man daraus macht. Die Aufgaben haben meinen Erwartung entsprochen. Noch interessanter wird es natürlich, wenn gerade Projekte anstehen. Ansonsten hat man immer die Möglichkeit sich einzubringen und die verschiedensten Themen mitzugestalten!
Beyond Working
Die Kantine und die netten Mitarbeiter am Empfang, sowie in der Kantine.
Wie oben bereits genannt, kann man aus den Kritikpunkten sehr viele Verbesserungsvorschläge ziehen. Ob die ING das so umsetzten wird, oder weiterhin Praktikanten für einen Vollzeitjob anstellt, bleibt zweifelhaft.
Sich bewusst werden, dass ein Praktikum da ist um zu lernen und verschiedene Stationen, sowie Arbeitsalltage zu durchlaufen und nicht nur um zu unterstützen.
- Teils angespannt
- Persönlich habe ich mich überhaupt nicht wohl gefühlt
- Vollzeit-Job als Praktikant und Bezahlung unter Mindestlohn
- Work-Life-Balance bim Team kaum gegeben, da Unterbesetzt
- Sind top, hier jedoch wieder nur für Vollzeit-Arbeitende und nicht für Praktikanten oder Werkstudenten
- Sozialleistungen und Gehalt für Vollzeit-Arbeitende ist gut, für Praktikanten jedoch im Gegenteil
- Keine Einbindung in das Team
- Kaum Unterstützung oder Zuspruch von Mentoren
- Keine Wertschätzung!!
- Kein Interesse & keine Einbindung von Praktikanten in Arbeitsalltag- und Aufgaben der Kollegen
- Viel Homeoffice, wodurch Kollegenzusammenhalt nicht gegeben war
- Kein Interesse an persönlichem Befinden/ Stimmung des Teams
- Sehr selbstzentriert
- Keine Nachfragen zum Stand oder Befinden des Praktikanten
- Kein Abschlussgespräch!
- Gleichgültigkeit bzgl. Praktikanten
- Wenig Empathie -> wichtig für gute Führung
- Kein Raum für offene, reflektierte Gespräche
- In Ordnung durch regelmäßige Teammeetings
- Sonst sind E-Mails und Nachrichten teils unter gegangen
- Aufgaben sehr monoton und langweilig, wenig Abwechslung
- Wenig Aufgabenverantwortung
- Viel Unterstützung durch Praktikant und auffangen von dem, was im täglichen Arbeitsalltag bei Kollegen hinten runter fällt -> Job wäre eher für Werkstudent geeignet gewesen
- Praktikum ist da um zum lernen! -> wurde so nicht verstanden und schon gar nicht so umgesetzt
div. Benefits: Gesundheitsbudget, Sonderurlaub bei Geburt etc.
Health-Benefits, Arbeitszeiten, Kollegschaft, Büros, Dienstreisen, Vorgesetzte, Workflows
Es sollte unbedingt eine andere Berufsschule ausgewählt werden, da diese so gut wie keine aktuell relevanten Kompetenzen vermittelt und teilweise Fehlinformationen beigebracht werden.
Die flachen Hierarchien sind manchmal verwirrend und man weiß nicht genau, wie man mit der jeweiligen Person umgehen soll.
sehr angenehm, besonders mit Du-Kultur und flachen Hierarchien
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel und mit Home Office kann man die Arbeit perfekt in den Alltag integrieren. Zeitlich sind das fast Freiheiten eines Selbstständigen.
Überdurchschnittlich
Die Ausbilder sind gut. Zusätzlich werden Workshops für alle Azubis angeboten und die Azubivorgesetzen ist sehr zuvorkommend und verständnisvoll. Manchmal wünsche ich mir direktere Erwartungskommunikation, aber das ist Kritik auf sehr hohem Niveau.
Den Betrieb empfinde ich als sehr angenehm. Auch mit Kollegen von anderen Abteilungen versteht man sich sehr gut.
machen sehr Spaß, besonders wenn es um interne Infrastrukturen geht.
die Variation der Aufgaben ist besonders im 2. Ausbildungsjahr sehr groß. Damit meine ich Rotationen, Azubi-Projekte, Seminarschulbesuche und Work-Events, die wirklich Spaß machen.
Interne und externe Kommunikation;
Man darf hier auch einfach mal machen und die Dinge voran schieben;
Die Kantine ist super;
Wir versuchen den Freitag meeting-frei zu halten;
Internationalität;
In Frankfurt bestens zu erreichen mit Öffis
Für die Kunden immer nur das Beste - OK da geht man mit.
Aber als Mitarbeiter musst du dich schon auf Exceldateien einstellen können. :D
Mehr Automatisierung im Bereich Regulatorik/ Governance
offener Umgang/ lernen aus Fehlern wird belohnt.
Ich hätte mir nie vorstellen können, bei einer Bank zu arbeiten.
Aber die ING ist keine gewöhnliche Bank und versammelt sehr viele außergewöhnliche Menschen.
dafür ist man immer selbst verantwortlich und die ING bietet den notwendigen Rahmen
ist ehrlich und kommt aus Überzeugung
mega
Der Laden ist riesig. Da gibt es sicher auch mal eine schlechte Graupe dabei. Ich kenne aber keine.
Open Space ist hier auch oft mit Durchgangsverkehr verbunden. Lärmpegel ist manchmal hoch. Es gibt aber auch Rückzugsecken und Ruhearbeitsplätze.
ehrlich und direkt und meistens mit einem erfrischenden Augenzwinkern
Regulatorik und Governance verhindern, dass man ausnahmslos Spaß bei der Arbeit hat ;)
Work Life Balance, Homeoffice
Großer Zahlendruck zur Abarbeitung von Fällen
Mehr Mitarbeiter einstellen, statt die vorhandenen auszuquetschen.
Vorbildlich.
Kein Greenwashing
Großer Zeitdruck bei der Bearbeitung
Homeoffice
Unehrliche Kommunikation, keine gemeinsame Idee der Vorstände, schon lange keine gute Bank mehr für Kunden
Weniger nach Holland schielen, Vorstände, die sich einigen
Desorientierte Führungskräfte, hilfsbereite Kollege
Super, verkaufen sich gut
Wenn man sie lebt, geht’s.
Nur über Beziehung, keine wirkliche Karriereplanung
Unterdurchschnittlich im Bankenbereich
Vorhanden, weil sie zum Ziel gehören, nicht aus Überzeugung
Super
Jugendwahn. Wird sich herausstellen, was passiert, wenn man alle Alten entfernt, gerne auch über schlechte Frührentenregelungen
Disfunktional , weil nur auf den Konzern gerichtet. Hauptsache Ziele erreichen, gerne auch sinnlose
Ok
Gar nicht, oder geschöntes Blabla
Ok und normal
Zu groß der !aden, zu kleinteilig Verantwortung, um spannend zu sein. Zu viele Abhängigkeiten im Konzern und vor Ort
Die Atmosphäre, die Flexibilität, die Events, die Karrieremöglichkeiten
So verdient kununu Geld.