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Jetzt Profil vervollständigen143 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
90 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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ein Wechsel von einem befristeten zu einem unbefristeten Vertrag notwendig ist
Die flache Hierarchie und die offene Kommunikation – sowohl das Führungsteam als auch die Kollegen sind jederzeit ansprechbar und hilfsbereit. Man fühlt sich nie allein mit Problemen.
Die Atmosphäre ist sehr angenehm, respektvoll und freundlich. Jeder wird wertgeschätzt, was die Zusammenarbeit motiviert und produktiv macht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich:
Das Arbeitsverhältnis ist stark von den Auftraggebern und politischen Faktoren abhängig. In Anbetracht der politischen Ereignisse kann man nicht 100% sicher sein, ob man seinen Arbeitsplatz in der Zukunft behalten kann. Allerdings betrifft diese Unsicherheit viele Unternehmen in der aktuellen Lage.
Ich arbeite seit fast einem Jahr und kann mit voller Überzeugung sagen, dass dies der beste Arbeitgeber ist! Hier wird eine Arbeitsatmosphäre geschaffen, in der man sich wohlfühlt, gerne arbeitet und sich kontinuierlich weiterentwickeln kann. Mitarbeiter werden wertgeschätzt und in jeder Hinsicht unterstützt.
Das Unternehmen genießt großen Respekt seitens der Auftraggeber, und auch die Kunden begegnen uns mit viel Wertschätzung
Die Kernarbeitszeit ist klar geregelt, aber gleichzeitig gibt es genügend Flexibilität, um individuelle Bedürfnisse zu berücksichtigen. Zudem besteht die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, was die Work-Life-Balance zusätzlich erleichtert.
Es gibt viele Möglichkeiten zur Weiterbildung, die individuell auf die Mitarbeiter abgestimmt werden. Die persönliche und berufliche Entwicklung wird hier aktiv gefördert.
Ich bin mit Gehalt zufrieden, denn neben dem Gehalt zählen für mich vor allem die hervorragenden Arbeitsbedingungen und das großartige Team – und das macht den Unterschied.
Man merkt, dass Teamarbeit hier wirklich gelebt wird. Jeder ist bereit zu helfen und steht für Fragen oder Unterstützung zur Verfügung. Gleichzeitig wird niemand aufdringlich, wenn es um Hilfe geht – eine perfekte Balance, die den Zusammenhalt stärkt und die Zusammenarbeit angenehm macht.
Ältere Kollegen bringen wertvolle Erfahrung, von der wir lernen können, und gleichzeitig profitieren sie von unseren frischen Ideen.
Die Vorgesetzten sind offen, respektvoll und immer bereit zu helfen. Kommunikation ist transparent, und man fühlt sich jederzeit unterstützt. Danke dafür.
Die Arbeitsbedingungen sind ausgezeichnet: moderne Ausstattung, flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Alles ist darauf ausgelegt, produktives und angenehmes Arbeiten zu fördern.
Die flache Hierarchie bei Ingeus war etwas Neues für mich, aber ich muss sagen: Es funktioniert hervorragend! Die Führungskräfte sind jederzeit offen und ansprechbar, und man spürt, dass sie wirklich bereit sind, zu unterstützen. Besonders positiv finde ich die monatlichen PRM-Gespräche, die eine großartige Möglichkeit bieten, regelmäßig Feedback zu erhalten und sich auszutauschen.
Wir arbeiten mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und Altersgruppen, was einen individuellen Ansatz erfordert. Diese Vielfalt bringt nur positive Seiten zum Vorschein und bereichert die Zusammenarbeit enorm.
Wir arbeiten mit Menschen, was jede Aufgabe einzigartig und spannend macht. Für mich persönlich ist es immer wieder interessant, Lösungen zu finden und Menschen zu helfen – das ist eine echte Motivation und Inspiration.
Es wird viel Wert auf den Zusammenhalt des Kollegiums gelegt. Beispielsweise wird das Team in die Einarbeitung neuer Kolleginnen und Kollegen direkt eingebunden. Jeder Neue bekommt einen Buddy in der Einarbeitungsphase.
Es darf gelacht werden und es herrscht eine familiärer Umgang im Team.
Eine weitere Reduktion von Papier wäre wünschenswert.
Man arbeitet miteinander und nicht gegeneinander.
Kommunikation auf Augenhöhe.
Nachdem ich mich an das Großraumbüro-Konzept gewöhnt hatte, fand ich es großartig.
Mit der Niederlassungsleitung sind Gespräche jederzeit möglich und die Geschäftsleitung in Nürnberg bietet den Mitarbeitern immer wieder den offen Austausch an.
Gespräche mit Ihren MitarbeiterInnen bezüglich der Zufriedenheit im Unternehmen nicht von direkten Vorgesetzten führen lassen.
Hoher Papierverbrauch
Nichts.
Heuchelei und Ausbeutung.
Da gibt’s wenig mehr zu reparieren
Die Einarbeitung war sehr gut durchdacht und zumindest ich fühlte mich zu Beginn sehr gut aufgenommen und gut eingearbeitet.
Siehe die ausführlichen Beschreibungen. Ich finde es auch sehr bezeichnend, dass HR unter einige Bewertungen hier noch einmal ein Angebot für ein Gespräch macht. Die Probleme sind doch bekannt und die Fluktuation hält schon länger an.
- Führungspersonal besser schulen (Teamführung, Kommunikation, Frustrationsmanagement, Empowerment).
- Gehalt besser anpassen und mehr
Seniorpositionen für Betriebsältere ermöglichen.
- Besser ausgebautes System für Kinderbetreuung (die zuständige Person war super– kann sich aber nicht zerteilen) gerade in den Ferienzeiten. Kinderbetreuung nicht gleichzeitig für Admin/ Officemanagement einstellen.
- Benefits: ein gefühlt ewig diskutiertes Thema. Wenn man kein größeres Gehalt zahlen kann, muss man sich halt andere Benefits überlegen, um die Stellen attraktiver zu gestalten und Mitarbeiter zu halten. Andere Unternehmen schaffen das auch.
Im Team sehr nett, die Teammeetings mit Vorgesetzten und Corporate habe ich oft als eisig und nicht zielführend wahrgenommen. Zusammengefasst sehr belastend.
Wer diese Art von Arbeit mag, wird hier sicher nicht zu große Probleme haben, sich abzugrenzen. Es gibt kein Diensthandy o.ä.
Unendliche Mengen an Papier.
Interne Weiterbildungen empfand ich als oberflächlich. Eine Anfrage auf externen Bildungsurlaub wurde abgelehnt, da angeblich zu wenig zu tun mit meinen Aufgabenbereichen. Da war ich wirklich sehr irritiert - es handelte sich um vier oder fünf Tage.
Aufstiegsmöglichkeiten empfand ich eher als schwierig. Ich hätte mir gewünscht, dass MitarbeiterInnen, die schon lange dabei sind, auch mal eine Seniorposition erhalten.
Man hat sich oft unterstützt und inspiriert.
Meine Erfahrungen waren sehr schlecht.
Man muss Großraumbüro schon sehr mögen. Die Technik ist wirklich nicht auf dem neuesten Stand. In einem AVGS-Flyer wird mit „kostenfreier Internetzugang“ geworben, mehr muss man dazu glaube ich nicht sagen.
Im Sommer wird es im Büro sehr heiß. Im Winter war die Heizung ausgefallen.
Innerhalb des Teams meistens sehr gut, Kommunikation von Vorgesetzten und Corporate in meinen Augen des öfteren zu defensive, beleidigt und sarkastisch.
Für Einsteiger bestimmt ok, besonders für Leute die einfach mal schauen wollen, ob der Bereich was ist und eh nur ein, zwei Jahre bleiben wollen. Auf die Dauer aber nichts. Schon gar nicht in Berlin.
In meinen Augen unverständlich, wieso gerade SozPäds hier einsteigen sollten, bekommen sie doch woanders oft Gehalt nach TV-L mit regelmäßigen, fairen (!) Gehaltserhöhungen. So etwa bei Karriereberatung in Unternehmen oder Vereinen mit Projekten bezuschusst durch öffentliche Mittel.
Muss man sich suchen, bspw.
durch Planung von Workshops.
Meine Aufgabe ist sehr interessant und bringt Menschen weiter. Meine Beratungen sind auch für mich persönlich interessant.
Manchmal ist es etwas laut im Großraumbüro.
Alles Andere… Philosophie.. Team… Vorgesetze…sinnesstiftende Arbeit… Abwechslung… gehe sehr gerne zur Arbeit
Pauschales Denken ablegen, mehr Individualität
Weg von Transparenz hin zu individuellem Gehalt, vor Allem nach Jahren der Betriebszugehörigkeit. Im Vertrag steht es so, wird aber nicht umgesetzt.
Differenz zwischen Berufseinsteigern u den einzelnen Ebenen ist viel zu gering. Finanzielle Entwicklung gleich null, außer der Mindestlohn geht hoch
Sich auf die Arbeit als Bildungsunternehmen besinnen.
hat sich aufgrund ausbleibender Kunden verschlechtert
Derzeit überwiegend durch die Unterstützung ukrainischer Flüchtlinge präsent!
wenn man die Gesetze anzuwenden weiß
keine Gerechtigkeit in der Gehaltsentwicklung, Neueinsteiger bekommen fast das Gleiche wie Menschen, die schon 10 Jahre dabei sind.
nicht vorhanden
Großraumbüros mit starker Lärmbelästigung, kaum Entspannungsmöglichkeiten außer für die Rauchenden
keine Transparenz mehr
Jeder Lebenslauf ist einzigartig!
Die entspannte und fröhliche Atmosphäre beim Arbeiten – Lachen und Austausch ist gewünscht. Ich kann sein wie ich bin und muss keine „Maske“ aufsetzen oder mich verstellen.
Eigentlich nichts. Nur die sehr geringfügigen Gehaltsanpassungen in den letzten drei Jahren nerven. Aber dies liegt meiner Erkenntnis nach nicht an ingeus, sondern hat externe Gründe.
Für mehr Gehalt. Aber hier müsste sich wohl vor allem erst einmal etwas bei der Auftragsvergabementalität der öffentlichen Auftraggeber ändern, damit am Ende auch die den Auftrag ausführenden Mitarbeitenden besser entlohnt werden können.
Man bewegt sich auf Augenhöhe im Team, wie auch mit den Beratungskunden. Mit und im Sinne der Kunden arbeiten zu können, statt sie um jeden Preis schnell in irgendeinen Job vermitteln zu müssen, trägt maßgeblich zur sehr positiven Arbeitsatmosphäre bei ingeus bei.
Das Einzige, was die Stimmung derzeit trübt, ist die Unzufriedenheit der Mitarbeiter wegen der im Vergleich zur Inflation zu gering ansteigenden Gehaltszahlungen.
An unserem Standort (Berlin Adlershof) sehr gut, dass erfährt man auch beim Feedback durch die Mitarbeitenden der Auftraggeber.
Es gibt neben den Urlaubstagen noch Flexitage, die man relativ spontan nehmen kann, wenn man einen privaten Termin hat. Auch ist der Arbeitgeber offen, wenn Mitarbeitende nur in Teilzeit arbeiten möchten.
Leider weiterhin viel Papierverschwendung. Es hakt aber auch bei den Mitarbeitenden sparsamer mit den Ressourcen umzugehen oder sich z.B. über die richtige Mülltrennung Gedanken zu machen.
Es gibt Niederlassungsinterne Live- und bundesweite Online-Weiterbildungen. Bei den Teamweiterbildungen dürfen die Mitarbeitenden der Niederlassung selbst entscheiden, wo und wie sie gemeinsam weitergebildet werden möchten.
Wer sich "traut", kann am Führungskräfteseminaren teilnehmen oder es ggf. gleich mit einer Bewerbung beim australischen Mutterkonzern versuchen, dann stehen einem denke ich weltweite Karrieremöglichkeiten zu Auswahl.
Jeder ist im Team bereit sein Wissen weiterzugeben, zu helfen, wenn man Fragen hat. Aufgrund der offenen Atmosphäre des Großraumbüros „fliegen“ einem immer wieder Ideen zu, wenn der Tischnachbar mal wieder einen Gesprächsfetzen aufgeschnappt hat und zum Beratungsgegenstand Ideen hat oder über eigene zielführende Erfahrungen verfügt.
Es gibt neben regelmäßigen Teamsitzungen auch Teamevents, Sommer- und Weihnachtsfeiern, die zum Teambuilding beitragen.
Ingeus setzt auf multikulturelle Teams. Dies ist sehr bereichernd.
Kein Unterschied zu jüngeren Kollegen.
Unsere Niederlassungsleiterin hat immer ein offenes Ohr. Es gibt monatlich ein PRM bei welchem es nicht nur um die Arbeitsinhalte, sondern auch ggf. um persönliche Herausforderungen geht.
Die anfängliche Skepsis gegenüber dem Großraumbüro ist der Erkenntnis gewichen, dass der ingeus-Team-Spirit erst durch das gemeinsame Arbeiten in einem Raum entstehen kann.
Manchmal ist es zwar schon laut im Großraumbüro, dann hilft nur Kopfhörer aufsetzen, wenn man sich konzentrieren muss. Ansonsten arbeitet man in einem schönen ansprechenden Büro mit einer einladenden Atmosphäre.
Aufgrund der schlechten Bezahlung durch die Auftraggeber, kommen eben auch nur relativ niedrige Gehälter bei den Angestellten heraus.
Wüsste nicht was es da zu meckern gäbe. Ingeus setzt auf multikulturelle Teams. Dies ist sehr bereichernd.
Sehr abwechslungsreich. Neben der Beratungstätigkeit kann jeder z.B. Workshops oder Webinare entwickeln und anbieten, die der Person thematisch liegen.
So verdient kununu Geld.