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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 144 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Parkplatz
Coaching
Hund erlaubt
Homeoffice
Barrierefrei
Betriebsarzt
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Rabatte
KantineEs wird viel Wert auf den Zusammenhalt des Kollegiums gelegt. Beispielsweise wird das Team in die Einarbeitung neuer Kolleginnen und Kollegen direkt eingebunden. Jeder Neue bekommt einen Buddy in der Einarbeitungsphase.
Meine Aufgabe ist sehr interessant und bringt Menschen weiter. Meine Beratungen sind auch für mich persönlich interessant.
Die flache Hierarchie und die offene Kommunikation – sowohl das Führungsteam als auch die Kollegen sind jederzeit ansprechbar und hilfsbereit. Man fühlt sich nie allein mit Problemen.
Die Atmosphäre ist sehr angenehm, respektvoll und freundlich. Jeder wird wertgeschätzt, was die Zusammenarbeit motiviert und produktiv macht.
Alles Andere… Philosophie.. Team… Vorgesetze…sinnesstiftende Arbeit… Abwechslung… gehe sehr gerne zur Arbeit
Sehr hohes Maß an Vertrauen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich:
Das Arbeitsverhältnis ist stark von den Auftraggebern und politischen Faktoren abhängig. In Anbetracht der politischen Ereignisse kann man nicht 100% sicher sein, ob man seinen Arbeitsplatz in der Zukunft behalten kann. Allerdings betrifft diese Unsicherheit viele Unternehmen in der aktuellen Lage.
Im Gegenteil, ich bin der Meinung, dass Ingeus ein guter Arbeitgeber ist. Nur das Gehalt ist im Vergleich zu anderen AGs im gleichen Bereich nicht ganz in Ordnung.
Heuchelei und Ausbeutung.
Siehe die ausführlichen Beschreibungen. Ich finde es auch sehr bezeichnend, dass HR unter einige Bewertungen hier noch einmal ein Angebot für ein Gespräch macht. Die Probleme sind doch bekannt und die Fluktuation hält schon länger an.
Manchmal ist es etwas laut im Großraumbüro.
- Führungspersonal besser schulen (Teamführung, Kommunikation, Frustrationsmanagement, Empowerment).
- Gehalt besser anpassen und mehr
Seniorpositionen für Betriebsältere ermöglichen.
- Besser ausgebautes System für Kinderbetreuung (die zuständige Person war super– kann sich aber nicht zerteilen) gerade in den Ferienzeiten. Kinderbetreuung nicht gleichzeitig für Admin/ Officemanagement einstellen.
- Benefits: ein gefühlt ewig diskutiertes Thema. Wenn man kein größeres Gehalt zahlen kann, muss man sich halt andere Benefits überlegen, um die Stellen attraktiver zu gestalten und Mitarbeiter zu halten. Andere Unternehmen schaffen das auch.
Weg von Transparenz hin zu individuellem Gehalt, vor Allem nach Jahren der Betriebszugehörigkeit. Im Vertrag steht es so, wird aber nicht umgesetzt.
Gespräche mit Ihren MitarbeiterInnen bezüglich der Zufriedenheit im Unternehmen nicht von direkten Vorgesetzten führen lassen.
ein Wechsel von einem befristeten zu einem unbefristeten Vertrag notwendig ist
Sich auf die Arbeit als Bildungsunternehmen besinnen.
Der am besten bewertete Faktor von Ingeus ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf 41 Bewertungen).
Ältere Kollegen bringen wertvolle Erfahrung, von der wir lernen können, und gleichzeitig profitieren sie von unseren frischen Ideen.
im Team super; Schätzung der Vorgesetzen niedrig.
Alter spielt keine Rolle
Lebensleistung und Lebenserfahrung werden im Unternehmen sehr geschätzt. Auch ältere Mitarbeiter*innen werden eingestellt. Eine gesunde Mischung aus jung und alt bietet gute Voraussetzungen für ein dynamisches Team.
Kein Unterschied zu jüngeren Kollegen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Ingeus ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,1 Punkten (basierend auf 61 Bewertungen).
Für Einsteiger bestimmt ok, besonders für Leute die einfach mal schauen wollen, ob der Bereich was ist und eh nur ein, zwei Jahre bleiben wollen. Auf die Dauer aber nichts. Schon gar nicht in Berlin.
In meinen Augen unverständlich, wieso gerade SozPäds hier einsteigen sollten, bekommen sie doch woanders oft Gehalt nach TV-L mit regelmäßigen, fairen (!) Gehaltserhöhungen. So etwa bei Karriereberatung in Unternehmen oder Vereinen mit Projekten bezuschusst durch öffentliche Mittel.
Differenz zwischen Berufseinsteigern u den einzelnen Ebenen ist viel zu gering. Finanzielle Entwicklung gleich null, außer der Mindestlohn geht hoch
keine Gerechtigkeit in der Gehaltsentwicklung, Neueinsteiger bekommen fast das Gleiche wie Menschen, die schon 10 Jahre dabei sind.
Die Löhne und Gehälter müssen zur Deckung der Inflation angehoben werden.
In der Branche eindeutig zu wenig. Sieht man an den vielen Bewerbern, die wegen des Gehalts absagen oder an den Kollegen, die wegen des Gehalts gehen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 48 Bewertungen).
Es gibt viele Möglichkeiten zur Weiterbildung, die individuell auf die Mitarbeiter abgestimmt werden. Die persönliche und berufliche Entwicklung wird hier aktiv gefördert.
Interne Weiterbildungen empfand ich als oberflächlich. Eine Anfrage auf externen Bildungsurlaub wurde abgelehnt, da angeblich zu wenig zu tun mit meinen Aufgabenbereichen. Da war ich wirklich sehr irritiert - es handelte sich um vier oder fünf Tage.
Aufstiegsmöglichkeiten empfand ich eher als schwierig. Ich hätte mir gewünscht, dass MitarbeiterInnen, die schon lange dabei sind, auch mal eine Seniorposition erhalten.
Es gibt Niederlassungsinterne Live- und bundesweite Online-Weiterbildungen. Bei den Teamweiterbildungen dürfen die Mitarbeitenden der Niederlassung selbst entscheiden, wo und wie sie gemeinsam weitergebildet werden möchten.
Wer sich "traut", kann am Führungskräfteseminaren teilnehmen oder es ggf. gleich mit einer Bewerbung beim australischen Mutterkonzern versuchen, dann stehen einem denke ich weltweite Karrieremöglichkeiten zu Auswahl.
Interne Weiterbildungen werden angeboten und auch eine Beteiligung an externen Weiterbildungen ist möglich, wenn es der Entwicklung der Mitarbeiter*innen dient und das Wissen ggf. auch bei internen Weiterbildungen weitergegeben werden kann. Ich würde mir, in den herausfordernden Zeiten, auch Supervision wünschen. Bildungsurlaub, Sabbatical, Arbeitszeitreduzierungen - all das ist, in Absprache mit allen Beteiligten, möglich.
wenn man die Gesetze anzuwenden weiß
