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196 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
127 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 44 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angenehmes Klima und nette Leute, sinnvolle Projekte
Mikromanagement, Prozesse und mühsames Stunden buchen.
Innovativer, kreativer, offener, transparenter - aber es läuft schon vieles recht gut und das muss in Zeiten weniger lukrativer Aufträge vor der eigenen Courage verteidigt werden.
Die Atmosphäre ist angenehm und respektvoll, es wird etwas wenig diskutiert. Man wünscht sich manchmal etwas mehr Streitkultur. Die geplante Gründung eines Betriebsrates wird dem stark gewachsenen Unternehmen gut tun. Eigenverantwortung wird gewürdigt, Support kann man einfordern, oft wird man aber auch auf die Dokumentation verwiesen. Es kann einsam werden, wenn man keinen Work-Buddy hat. Durch die sehr korrekte Erfassung der Arbeitsaufwände wird sehr zweckdienlich gearbeitet. Für befruchtenden Austausch bleibt wenig Raum. Dadurch oft hoher Druck.
Bodenständig. Solide. Ein robustes Dickschiff. Die Kunden sind zurecht dankbar für die Stabilität.
Homeoffice war stets problemlos möglich, wird aber auch nicht vertraglich gewährt. Die Richtlinien werden jetzt verschärft. Stunden werden sehr korrekt erfasst, dadurch halten sich Überstunden in Grenzen. Gefühlt arbeiten viele KollegInnen in Teilzeit. In Kundenprojekten gibt es teilweise hohe Anforderungen an die Erreichbarkeit.
Trainings werden fast immer hausintern durch KollegInnen ermöglicht. Hoher Einsatz, aber manchmal etwas wenig Augenöffner.
Durchschnittlich. Viele klagen über zu wenig.
Es wird einiges unternommen.
Freundlich und wohlgesonnen. Es gibt keine unangenehmen KollegInnen, aber auch keine überbordenden Charismatiker. Mir persönlich fehlen manchmal die Leidenschaftlichen und Widerborstigen, die noch ein wenig Salz in die Suppe bringen.
Die meisten KollegInnen sind zwischen 30 und 50.
Zwei komfortable Bürogebäude an beiden Ufern der Spree. Das eine hat mehr Seele, das andere mehr Platz. Da viele KollegInnen konzentriert im Homeoffice arbeiten, würde eine noch bessere Hardwareausstattung helfen.
Top-Down. Man müht sich, aber es ist viel zu wenig. Es wird gerne auf das interne Wissensinformationsmanagementsystem verwiesen, was auch nur eine freundlichere Form von „Lies-die-verdammte-Anleitung!“ ist.
Viele männliche Berliner von jwd. Sprechen auch so. Sind aber nett. Die wichtigsten Projekte werden von Frauen gemanaged.
Viele behördliche Kunden. Die Mühlen der Verwaltung mahlen langsam, aber sie mahlen. Projekte fühlen sich sinnvoll an und helfen den Bürgern dieses Landes. Es ist aber oft mühsam, langwierig und viel Graubrot.
Generell ist die Atmosphäre super. Die Auftragslage ist schwieriger geworden aber das ist ein politisches Thema
Leider abnehmend
Wer nicht will muss keine Überstunden machen. Meistens ist es der eigene Selbstanspruch
Intern sind die Schulungen oberflächlich aber vielfältig; externe werden angeboten wenn Bedarf besteht
Im Durchschnitt zu wenig aber immer noch genug! Lässt sich gut leben
Grundsätzlich super. Aber das ist wohl Teamabhängig
Gibt es so gut wie keine - aber generell werden alle Gleichbehandelt
Meistens super - auch wieder abhängig von den Vorgesetzten
Könnte besser sein. Einiges ist intransparent und nicht nachvollziehbar
Sehr abwechslungsreiche Einsatzgebiete
Bisher konnte ich mich immer wieder fordern
Kündigungen werden kurzfristig und ohne klare Begründung mitgeteilt
Erst intern aufräumen, bevor man die Mitarbeiter mit unklaren Vorgaben konfrontiert.
Kommt immer auf die Kollegen an. In der Regel aber immer sehr distanziert
Es gibt zwar Rollen, aber bei Nichtbeförderung gibt es keine klaren Begründungen oder Initiativen um den Zustand zu ändern
Unter den Branchengehältern
Absolut inakzeptabel. Mitarbeiter werden als Zahlen gesehen und nicht als Menschen. Fokus wird immer nur auf die Aussenwirkung gesehen.
Leider nach wie vor zu wenig Kommunikation über Änderungen im Unternehmen gegenüber den Mitarbeitern
Work-Life-Balance stimmt überwiegend
Toller Kollegenzusammenhalt
Die init hat bis 2023 sehr gute Geschäftszahlen geschrieben und sagenhafte Gewinne erzielt. Wo ist das ganze Geld hingeflossen? Sowohl im Gehaltsbereich als auch in der Holdingstruktur mangelt es an jeglicher Transparenz
Endlich transparente Gehaltsbänder, Leute nach Kompetenz einstellen und bezahlen, mit Compliance Vitamin B entgegenwirken.
Externe Trainings sind sehr schwer zu bekommen, interne Trainings oftmals nicht inhaltstief. Man möchte neue Marktsegmente erschließt, gibt aber kein Budget und Ressourcen für die Weiterbildung frei. Finde den Fehler
Intransparenz und Vitamin B: Die Gehälter sind inzwischen deutlich unter dem Marktdurchschnitt. Gute Leute sind deswegen oftmals nach max 2-3 Jahren weg. Es sei denn, man ist der Führungskraft befreundet oder verbandelt, dann springt mehr raus...
Für 2025 ist hier auch keine Besserung in Sicht.
Macht vieles wett, aber nicht alles
Variiert sehr stark zwischen Abteilungen und Units
Managemententscheidungen werden ausschließlich über die fachlichen Führungskräfte kommuniziert, in den Management Webcasts dann oftmals keine Worte zu Einsparungen, Entlassungen etc
Mal mehr, mal weniger. Abhängig von Projekten
Strategiewechsel.
Weniger starke Wachstumsziele, eine beständige Mitarbeiterzahl, besseres Gehalt & Fortbildungen, anstatt zu viel zu wollen.
Der Arbeitsaufwand ist teilweise enorm für die entgegen gebrachte Wertschätzung und das eher geringe Gehalt. Mitarbeiter sind nur dazu da, um den Umsatz zu steigern. Viel Druck & Überforderung und nur wenig Spaß.
Ich habe viel Unmut über die Führungskräfte erfahren. War auch leider alles nachvollziehbar.
Remote Arbeit ist ein großer Pluspunkt. Man wird (mit all seinen Vor- und Nachteilen) in Ruhe gelassen und trägt selbst die Verantwortung für die doch recht hohe Arbeitslast.
Unterdurchschnittlich.
Gehalt ist vergleichbar zum Markt unterdurchschnittlich. Init setzt meiner Meinung nach stark auf quantity over quality. Wichtiger als zufriedene Kunden und gute Ergebnisse scheint mir Wachstum. Ich vermute init verkauft sich selbst bei Vergabeverfahren unterm Wert, um den hohen Durchlauf an Projekten zu sichern bzw. zu steigern. Ergebnis ist leider eine Verhältnismäßig überforderte Belegschaft, die aufgrund geringem Wissenstransfer mit der Arbeitsbelastung in frustrierender Weise struggled.
Ich habe leider viel Ausnutzung & Mobbing mitbekommen. Es wurden ganz krass Mitarbeiter belogen und auch vereinzelt fertig gemacht. Das findet natürlich nicht ansatzweise übergreifend statt, sondern eher vereinzelt. Aber es wird more or less toleriert und nicht hart durchgegriffen. Einige Vorgesetzte können sich hier leider zu viel erlauben.
Das macht leider (!) vieles Gute kaputt.
Der Kollegenzusammenhalt ist meiner meiner nach übergreifend nicht wirklich vorhanden. Man ist freundlich aber distanziert. Ein guter und authentischer Team Spirit ist (bis auf Ausnahmekonstellationen) unternehmensweit nicht ansatzweise zu erkennen. Viele erscheinen mir wirklich einfach frustriert.
Ganz krass überwiegend nur junge & unerfahrene Mitarbeiter. Die wenigen alten Hasen haben wenig Interesse ihr Wissen und Erfahrung weiter zu geben. Zu groß ist die Fluktuation und damit der Verlust von angelernten Mitarbeitern. Leider bezahlt init nicht den Preis für erfahrenere Leute. Das passt wohl nicht in das Geschäftsmodell.
Unterschiedlich. Es wird sich schon Mühe gegeben, dass freundliche und gute Vorgesetzte Verantwortung erhalten. Es gibt dennoch eine große Reihe an Vorgesetzten, die fachlich sehr versiert sind, aber als Führungskraft aufgrund unterdurchschnittlicher soft skills ungeeignet sind. Das hat leider spürbar Gewicht. Ich wünsche Init, dass es besser wird!
Büroaustattung ist grundsätzlich OK. Nur billigere Laptops und Smartphones sind m.M. ein Minus.
Ich betrachte die Kommunikation als durchweg ungenügend an. Entscheidungen werden intransparent getroffen und die übrigen Mitarbeiter vor vollendete Tatsachen gestellt. Mitarbeiter, die bevorzugt werden, erhalten relevante Informationen und Positionen. Man ist sonst großteils auf sich alleine gestellt.
Grundsätzlich wird sich um Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern stark bemüht. Aufgrund des Fachgebietes IT & Verwaltung finden sich branchenübergreifend verhältnismäßig wenig Frauen. Meiner Empfindung nach werden opportune Mitarbeiter bevorzugt.
Ich persönlich habe die Aufgaben als eher uninteressant wahrgenommen. Auch sind bei vielen Projekten die Lernkurven eher flach. Es gibt aber durchaus vereinzelt gute Projekte.
Atmosphäre, Motivation, Image, Anspruch
Fehlen einer Feedback- und Lernkultur; Einsatz und Beteiligung erfahrener Mitarbeiter:innen
Erfahrene Mitarbeiter:innen gelten formal als „fachliche Führungskräfte“, haben aber real keine Führungsmandate und werden in strukturelle Entscheidungen nicht eingebunden. Entweder die Behauptung der „fachlichen Führungsfunktion“ zurücknehmen oder diese sinnstiftend organisieren.
Bin gerne im Office und meinen Projekten
Weiterbildung für erfahrene Mitarbeiter:innen kaum Thema; interne Förderung / Karrierewege für unklar
Zahlungen sind pünktlich, Gehalt ist gut.
Zertifizierungen werden erworben, teilweise ist Umsetzung aber m.E. nicht clever gelöst, was bei mir den Eindruck erweckt, das Zertifikat ist wichtiger als die Praxis.
in Projekten super, in meinem Team dem Zufall überlassen
Erfahrung erfährt Respekt. Keine systematische Förderung erfahrener Mitarbeiter:innen. ]init[-Stärken wie Team-Building finden in meinem Bereich für erfahrene Mitarbeiter:innen nicht statt. Einzelkämpfer:innen-Modus.
Erfahrene Mitarbeiter:innen sind auf sich allein gestellt, es wird erwartet dass sie alles wissen und kein Team brauchen; Feedback- und Lernkultur nicht spürbar
Office ist prima. Freie IT-Wahl (Mac/Windows) in meinem Bereich nicht gestattet, obwohl in anderen Unternehmensbereichen möglich.
Im Gesamtunternehmen gut organisiert, in meinem Fachbereich mangelhaft;
Erfahrene Mitarbeiter:innen werden z.T. nicht in Aufgabenbereichen eingesetzt, wie sie im Bewerbungsprozess skizziert wurden. Teilweise entsteht der Eindruck, dass die Firma nicht so recht weiß, was sie mit diesen Menschen anfangen soll.
Sehr nette KollegInnen und gute Mischung aus Menschen
KollegInnen sind wie gesagt super
Dank quasi 100 % Remote-Option und ziemlich freie Zeiteinteilung kann ich über die Work-Life-Balance nicht klagen. Viele Kolleginnen und Kollegen arbeiten in Teilzeit und das ist überhaupt kein Problem. Das ist nicht bei allen Arbeitgebern so, daher: Daumen hoch!
Das Gehalt ist echt nicht überzeugend. Aber dafür kann ich komplett von zu Hause arbeiten.
Das Team ist wirklich großartig und die Zusammenarbeit macht meistens Spaß.
Nicht alle Führungskräfte haben Ahnung von Führung. Aber die meisten bemühen sich wirklich um ihre Teams.
Es gibt viele Info-Formate, was ich sehr schätze. Trotzdem wirkt die Kommunikation oftmals nicht ganz rund und die Mitarbeitenden fühlen sich nicht abgeholt.
Nicht mit dem Branchenschnitt vergleichbar. Dafür wird aber umso mehr Wert auf Work-Life-Balance gelegt
Ist in der Vergangenheit an einigen Stellen etwas holprig gewesen. Das Feedback dazu wurde aber aufgenommen und man merkt den Willen zur Optimierung deutlich.
Man kriegt leider nicht das selbe Gehalt obwohl man in der selben Position ist. Noch schlimmer obwohl man den relevant Abschluss hat und Erfahrung mitbringt, kriegen manch andere ein besseres Gehalt.
So verdient kununu Geld.