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186 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
122 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 39 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dank quasi 100 % Remote-Option und ziemlich freie Zeiteinteilung kann ich über die Work-Life-Balance nicht klagen. Viele Kolleginnen und Kollegen arbeiten in Teilzeit und das ist überhaupt kein Problem. Das ist nicht bei allen Arbeitgebern so, daher: Daumen hoch!
Das Gehalt ist echt nicht überzeugend. Aber dafür kann ich komplett von zu Hause arbeiten.
Das Team ist wirklich großartig und die Zusammenarbeit macht meistens Spaß.
Nicht alle Führungskräfte haben Ahnung von Führung. Aber die meisten bemühen sich wirklich um ihre Teams.
Es gibt viele Info-Formate, was ich sehr schätze. Trotzdem wirkt die Kommunikation oftmals nicht ganz rund und die Mitarbeitenden fühlen sich nicht abgeholt.
Nicht mit dem Branchenschnitt vergleichbar. Dafür wird aber umso mehr Wert auf Work-Life-Balance gelegt
Ist in der Vergangenheit an einigen Stellen etwas holprig gewesen. Das Feedback dazu wurde aber aufgenommen und man merkt den Willen zur Optimierung deutlich.
Man kriegt leider nicht das selbe Gehalt obwohl man in der selben Position ist. Noch schlimmer obwohl man den relevant Abschluss hat und Erfahrung mitbringt, kriegen manch andere ein besseres Gehalt.
Insgesamt gute Atmosphäre. Wirkt teilweise wie eine Kommune.
Wird nach außen hin saubergewaschen. Firma steht aktuell aber start in der Kritik, sich mit der Bundesregierung abgesprochen zu haben, um möglichst gute Jobs an Land zu ziehen.
An sich fein, allerdings wird einem versprochen, die Überstunden abfeiern zu können. Plötzlich war die wirtschaftliche Lage so schlecht, dass es doch nicht mehr ging.
Man muss förmlich darum kämpfen, eine anständige Weiterbildung zu bekommen. Intere Weiterbildungen gibt es zu hauf, aber die kann man sich für die eigene Karriere auch sparen.
Es gibt Health-Angebote, die allerdings nicht viel bringen. Sozialleistungen gibt es gar nicht, außer dass man 50% zum Deutschlandticket bekommt.
Siehe "Gleichberechtigung". Alles wird getan, um ein möglichst sauberes Image zu waren.
An sich sind alle sehr kollegial, aber wenn es ungemütlich wird, hat keiner den Mut, sich negativ zu äußern.
Gibt es kaum, vermutlich weil die irgendwann zu teuer werden.
Katastrophal. Es wird nicht mit offenen Karten gespielt. Es wird taktiert und geklüngelt. Man hat als Mitarbeiter kein Mitspracherecht. Wird es ungemütlich, so wird nicht geredet, sondern direkt entschieden. Mein Projekt lief gegen die Wand, weil das Management meine Entscheidungen überstimmt hat.
Ist ok, Hardware funktioniert meistens, Kaffee und Wasser ist kostenlos; der Rest nicht.
Auf den ersten Blick scheint die Kommunikation transparent, später merkt man dann, wie viel einem vorenthalten wird und was man über den Flurfunk mitbekommt.
Modernes Image = Viel Gleichberechtigung
Klingt am Anfang alles toll...ist am Ende aber Arbeit, die auch ein Student machen könnte. Viele Quereinsteiger und kaum Fachpersonal.
Locker und wertschätzend
Familenbewusst
Konstruktive Kommunikation
Offenheit und klar
Homeoffice, meistens nette Kollegen, fachliche Diskussionen
Günstlingswirtschaft, Intransparente Kommunikation und Personalentscheidungen, die von Liebesbeziehungen beeinflusst werden
Die INIT sollte einen Verhaltenskodex erstellen für direkte Beziehungen zwischen Chefs und deren direkt untergebenen Angestellten. Es darf nicht sein, dass Verhältnisse mit Günstlings- und Vetternwirtschaft herrschen. Normalerweise gibt es hierfür klare Compliance-Regeln. Diese Interessenkonflikte könnten leicht umgangen werden, wenn Angestellte mit Liebesbeziehungen nicht direkt unterstellt wären sondern die Unit oder die Abteilung tauschen würden.
Auf solche Hinweise sollte die HR-Abteilung offen reagieren statt es zu ignorieren, weil man sich an manche Personen nicht rantraut.
Meistens gute Stimmung. Allerdings empfand ich durch hohen Arbeitsdruck und Arbeitsbelastung auch häufig die Stimmung im Keller innerhalb der Teams. Negativ wirkte sich die Vetternwirtschaft in den Teams aus. Es gab Liebesbeziehungen zwischen den Teammitgliedern. Das bedeutet zum Beispiel bekannte Liebesbeziehungen bis hin zu Ehepaaren in den direkten Hierarchien. Also von Führungskräften mit unterstellten Beschäftigten. Bei Beförderungen, Weiterbildungen oder auch fachlichen Diskussionen wurden dann natürlich die Partner bevorzugt. Logischer Interessenkonflikt. Das soll gar (k)ein Vorwurf an die Ehepaare sein. Das liegt auch in der Natur der Sache, weil beide Personen inhaltlich oft dieselbe Meinung hatten. Gleich und gleich gesellt sich gern. Allerdings spricht es gegen die init, dass es hierfür keine Compliance-Regeln gab. Ich gehe davon aus, dass das noch immer so ist.
Das Image von Außen war besser als intern. Große Unzufriedenheit, die aber weggeredet wurde. Kritik an Strukturfehlern wie fehlenden Compliance-Regeln für Beziehungen wurde ignoriert. Wer konstruktiv das Unternehmen weiterentwickeln wollte, wurde abgestraft. Intern sehr konservatives Mindset was Mitarbeiterführung betraf. Ich erlebte häufig Sonderbehandlungen je nach Person die fachlich und inhaltlich nicht zu erklären waren.
Größter Pluspunkt war das Homeoffice.
Sehr vom Verhältnis zum Chef abhängig. Ist man mit dem Chef verheiratet, dann hat man mehr Möglichkeiten. Es gibt dann natürlich auch einen direkteren inoffiziellen Draht zu den Entscheidern.
Im Branchenvergleich eher mies. Ok, für Berufsstart. Dann sollte man nach max 2, 3 Jahren besser den Absprung machen. Große Unterschiede innerhalb der Teams. Stark abhängig auch vom persönlichen Verhältnis zum Vorgesetzten. Mein Eindruck war, dass Ehepartner des Chefs mehr Lohn bekommen.
Eher Green Washing. Es gab Alibi Aktionen wie Mülltrennung, die mit viel Tamtam promotet wurden während gleichzeitig beim Stromverbrauch überhaupt nicht gespart wurde. Die PCs liefen 24/7, damit man immer schnell zugreifen kann und auch am Mo nicht 2 Minuten warten muss bis der Rechner hochfährt. Keine Vorgaben des Vorstandes sondern eher Gleichgültig dazu. Green IT ein Fremdwort.
Sofern der Arbeitskollege nicht der Partner des Chefs war, war ein gutes Miteinander gegeben. Anderenfalls Denunziation hinter dem Rücken. Auf konstruktive Kritik zu diesen Verhältnissen folgte mittelfristig die Abstrafung. Viel Vereinzelung. Kaum kollegiales Handeln. Kein Betriebsrat oder Gewerkschaften.
Für mich schwer zu sagen, weil es wenige ältere Kollegen in meinem Team gab. Von daher neutrale Einschätzung.
Absolut mies. Intransparent. Vetterwirtschaft, Filz. Leider waren (sind?) keine Strukturen vorhanden, die solchen offensichtlichen Interessenkonflikten zwischen Familienmitglieder und Ehepartner entgegenwirken. Hier hat die init Nachholbedarf.
Ausstattung mit Laptop war ok.
Der Vorstand bemüht sich transparent zu sein. Allerdings auch nur soweit und scheibchenweise wie es den eigenen Zielen nützt. Meine Unit-Leitung gab nur sehr gezielt Informationen heraus, wie es den eigenen Karrierezielen und der des Ehepartners nutzte. Der Flurfunk war die wichtigste Informationsquelle.
Klare Bevorzugung von eigenen Familienmitgliedern und Liebespartner bei der Zuweisung der interessanten Aufgaben. Gleiches bei Beförderungen, Lohn und Weiterbildungen.
Das ist sehr projektabhängig gewesen. Von langweiligen sich wiederholenden Aufgaben bis zu Heraus und Überforderungen war alles dabei. Auch abhängig vom Team und wie gesagt wie stark dort Vetternwirtschaft ausgeübt wurde.
Schwerpunkt lag auf der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. An sich nicht immer das spannendste Thema.
Everything is super good
all good at the moment the onboarding process is very good.
Friendly working culture, good opportunities for training and career advancement. Transparency and open communication.
Place to where recognize and encourage to grow.
Overall, everything is really good in the company.
Homeoffice, nette kollegen.
Gehalt zu niedrig, monotone und repetitive Aufgaben, Führungskräfte.
Betriebsrat gründen, auf das Feedback der Mitarbeiter eingehen, anstatt die Probleme zu ignorieren.
Wenig bekannt, aber meistens gut. Das Unternehmen will zwar wachsen, vernachlässigt dabei aber die Wertschätzung seiner bestehenden Mitarbeiter. Es werden zwar viele neue Leute eingestellt, die bestehende Mitarbeiter wird jedoch weiterhin unfair entlohnt.
Homeoffice ist noch 100% möglich, aber Kollegen, die regelmäßig ins Büro gehen, haben bessere Aufstiegschancen.
Weiterbildungen sind theoretisch möglich, aber die Führungskräfte versuchen ständig, Kosten zu sparen, und es fehlt ihnen oft an Kompetenz, um zu erkennen, welche Weiterbildungen für die Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter notwendig sind.
Meistens gut, jedoch Gehaltsunterschiede fördern eine Ellenbogenmentalität, die die Zusammenarbeit stark erschwert.
Vorgesetzten fehlt die Kapazität, Mitarbeiter zu führen. Sie haben keinen Überblick über die von Mitarbeitern ausgeübten Tätigkeiten und oft mangelt ihnen auch an technischem Verständnis, um diese zu begreifen. Ein konstruktiver Ansatz ist nicht möglich, da sie in die Defensive gehen und nur wiederholen, was sie von den oberen Etagen hören, ohne mit eigenem Kopf zu denken. Beförderungen werden einfach willkürlich erteilt.
Das Unternehmen bewirbt sich selbst als offen und modern, in der Realität sind die Strukturen jedoch eher konservativ und sehr hierarchisch.
Das Gehalt liegt am unteren Ende der Branche. Das Unternehmen wächst, kann sich aber eine angemessene Bezahlung der Mitarbeiter nicht leisten. Es gibt keine transparenten Gehaltsstrukturen und unerklärliche Gehaltsunterschiede zwischen den Mitarbeitern.
Nich vorhanden, wenig Spielraum.
So verdient kununu Geld.