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10 Werkstudent:innen bei ]init[ haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten bewertet.
9 Werkstudent:innen empfehlen ]init[ als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Der herzliche Umgang mit den Kollegen, die Modernität oder das Level der Modernität, der Zusammenhalt mit den Kollegen, die Events, das Büro, das Gehalt - für mich persönlich der beste Arbeitgeber gewesen, wenn es darum geht wie gut ich behandelt wurde seitens Kollegen und Führungskräften
Könnten noch mehr an ihrer Visibilität arbeiten, sodass das tolle Unternehmen bekannter wird
Sehr freundliches und unterstützendes Miteinander - man wird wie eine Vollzeitarbeitskraft behandelt und merkt nichts von „Hierarchieunterschieden“
Die war trotz Consulting vorhanden
Sehr gutes Gehalt im Vergleich
Da es während der Coronazeit war, war es natürlich schwierig für den Arbeitgeber dies zu etablieren. Nichts desto trotz gab es online Events und Kaffee Calls, um sich besser kennenzulernen. Wo es wieder möglich war, gab es auch direkt wieder Events vor Ort. Klasse! Man hat sich auf jeden Fall sehr integriert gefühlt
Unterstützend, empathisch, zuvorkommend
Ehrlich, offen und zuvorkommend
Da es nicht ganz mein Bereich war und vieles um den öffentlichen Sektor geht, waren die Aufgaben manchmal nicht so persönlich ansprechend für mich
Ich arbeite seit kurzem als Werkstudent im Bereich IT-Consulting bei der ]init[ AG für digitale Kommunikation und möchte meine ersten Eindrücke teilen. Eines der herausragenden Merkmale bei ]init[ ist die offene Unternehmenskultur. Die Kommunikation ist transparent und fördert einen offenen Austausch von Ideen und Meinungen, was eine inspirierende Arbeitsatmosphäre schafft.
Darüber hinaus sind auch die flachen Hierarchien zu nennen. Hierdurch kann ich unmittelbar mit Entscheidungsträgern zusammenzuarbeiten und direktes Feedback erhalten.
Besonders hervorzuheben ist auch die Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeit und -ort. Die ]init[ bietet flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Homeoffice, was mich persönlich unterstützt, mein Studium und die Arbeit effektiv miteinander zu vereinbaren. Meiner Work-Life-Balance tut dies auf jeden Fall gut.
Schließlich möchte ich auf die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten eingehen, die Mitarbeitern geboten werden. Es gibt regelmäßige Veranstaltungen, die nicht nur auf die Verbesserung fachlicher Kompetenzen abzielen, sondern auch auf persönliche Entwicklung.
Insgesamt bietet die ]init[ AG ein dynamisches und unterstützendes Arbeitsumfeld, das für jeden, der seine Karriere im Bereich der digitalen Kommunikation vorantreiben möchte, ein idealer Anhaltspunkt ist.
Gutes Arbeitsklima, wenig Hierarchie
nette Leute
wenig Transparenz beim Thema Gehalt
alles
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Flexibilität für die Arbeitnehmer
Als Student kann man sofort in laufende Projekte einsteigen. Den Schwerpunkt darf man selber bestimmen. Man lernt viel während der Arbeit.
Mangelndes Wissen über die Zusammenarbeit von Universität und Firma in dualen Studiengängen und bei den Werksstudenten. Während Werksstudenten Zuschüsse und eigene Events bezahlt bekommen müssen die dualen Studenten hinter jedem Formular und jeder Unterschrift hinterherlaufen.
Es sollte darauf gehört werden was die Mitarbeiter beruflich tun wollen. Die Gehälter sind nicht konkurrenzfähig.
Schafft den Studentenpool ab. Konzentriertes Arbeiten ist dort unmöglich.
Begrenzter Platz, viele Bürowechsel. Studenten sitzen im "Studentenpool" auf dem Gang.
Das Unternehmen gibt sich nach außen modern und aufgeschlossen. Intern wirkt vieles jedoch nüchtern und auf Zahlen fokussiert. Das wird von vielen Mitarbeitern so aufgefasst.
Benefits, wie das firmeneigene Boot sind quasi dauerhaft gebucht und stehen nur beschränkt zur Verfügung.
Flexible Arbeitszeiten, Urlaub ist meistens kein Problem.
Interne Fortbildungen mit niedrigem Benefit werden regelmäßig durchgeführt. Professionelle Fortbildungen bleiben den Seniors vorbehalten. In jährlichen Zielgesprächen werden sinnlose Zertifikate verlangt, die zwar bezahlt werden für die der Mitarbeiter jedoch in der Freizeit lernen soll. Einige nehmen dafür Urlaub.
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt. Die Höhe der Gehälter lässt zu wünschen übrig. Trotz Ausbildung vor dem Studium wurde ein Zuschlag zum Studentengehalt verweigert. Für ein Unternehmen mit durchweg sehr guten Geschäftszahlen werden sehr niedrige Löhne gezahlt.
Studenten bekommen keine Zulagen. (Semestergebühren, Büchergeld, etc.)
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Allerdings behandeln einige Seniors die weniger erfahrenen Kollegen von oben herab.
Ich habe es erlebt, dass Kollegen einem Projekt zugeteilt und ein paar Tage später wieder abgezogen wurden. Die Kommunikation war in diesen Fällen sehr schlecht und wirkte planlos.
Die Ausstattung ist gut. Zwei Monitore für Entwickler sind Standard, viele nutzen drei. Hardware-Upgrades werden ohne Probleme genehmigt und zügig durchgeführt.
Ein konstanter Platzmangel führt dazu, dass Studenten oft nach einer Uniphase um ihre Plätze und Rechner kämpfen müssen.
In regelmäßigen Abständen werden die Mitarbeiter auf dem Laufenden gehalten. Die Informationen beschränken sich jedoch fast ausschließlich auf Geschäftszahlen und neue Großprojekte.
Oftmals wird keine Rücksicht auf die Präferenzen der Mitarbeiter gelegt. Viele Kollegen sind gegangen, weil sie nicht das tun durften was sie wollten, obwohl dafür Stellen ausgeschrieben waren.
Flexibilität und Freundlichkeit. Offen für Kritik und Rückmeldungen.
Teils unbefriedigende Koordination und Kommunikation.
Wurden schon vorgebracht/sind bekannt.
Gutes Arbeitsklima, Arbeit hat meist Spass gemacht.
Für mich gab es keine großen Vergleichsmöglichkeiten, aber insgesamt empfehlenswert.
Flexibel und rücksichtsvoll.
Auszeichnungen für ein grünes Rechenzentrum, Unterstützung bei einer Green-IT Masterarbeit. Mülltrennung war ebenfalls vorhanden.
Übernahme wäre möglich gewesen. Weiterbildungen wurden angeboten und ermöglicht.
Freundlich und hilfsbereit.
Sehr freundlich und flexible Vorgesetzte. Einzig die Übergaben und Einführungen waren etwas unkoordiniert.
Häufiges nachfragen war nötigt - allerdings auch gerne unterstützt.
Räume waren ohne Mängel, technische Ausrüstung musste teilweiße aufgerüstet werden.
Etwas unkoordinierte Kommunikation, jedoch immer aufgeschlossen.
Strukturen und Prozesse waren nicht einwandfrei.
Gehalt war im Rahmen meines Trainee völlig in den Erwartungen. Benefits (Weihnachtsgeld/Geschenke) gab es.
Soweit ich mitbekommen habe, einwandfrei.
Aufgaben gab es genug, nach den üblichen Arbeiten zum "reinkommen".
So verdient kununu Geld.