14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr Wertschätzung den Mitarbeitern entgegen bringen.
Bei Gehältern für die Mitarbeiter selbstständig Erhöhungen durchführen oder auch mal Bonifikationen bei guter Arbeit auszahlen und nicht warten bis jemand selbst kommt. Bei Unterlassung ist die Gefahr nämlich groß, dass Mitarbeiter zu anderen Unternehmen abwandern. Besondere junge Menschen reden wenig und gehen, wenn sie sich unwohl oder nicht gewertschätzt fühlen.
Pausenräume von Arbeitbereichen klar abtrennen.
Mit Lob wird noch zu sehr gespart
Es wird unter Kollegen und Kolleginnen nicht immer positiv über die Firma gesprochen. Die Gründe sind vielfältig.
Verkrustete Strukturen die Verbesserungswürdig sind, Unzufriedenheit über die nicht gesprochen wird und natürlich der große Facharbeitermangel, mit dem alle Firmen zu kämpfen haben. Dadurch ist die große Arbeitsbelastung jedes Einzelnen sehr hoch. Was zu Unzufriedenheiten führt.
Die Firma genießt bei unseren Kunden einen mehrheitlich guten Ruf, weil wir unser Bestes geben um die Kunden maximal zufrieden zu stellen.
Der Urlaub wird Anfang des Jahres abgestimmt. Auch kurzfristige Änderunge sind mögich, da die KollegInnen inzwischen gut zusammenarbeiten und was möglich ist, auch möglich machen.
Aufgrund der mindestens 60%igen regelmäßigen Terminauslastung ein nicht einfaches Unterfangen.
Die Arbeitszeit ist wegen der Termingestaltung mit den Kunden in meinem Bereich wenig flexibel.
Überstunden wegen des Facharbeitermangels und der vielen Arbeit leider notwendig.
Diese werden jedoch mit 125% des vertraglich festgelegtem Stundenlohns vergütet so dass der unentgeldliche Zeitabzug von täglich 20 Minuten mehr als kompensiert wird.
Leider wird dieser Bereich in der Firma zu stark vernachlässigt.
Hier sollte dringend daran gearbeitet werden, um Mitarbeitern Perspektiven zu geben und im Unternehmen dauerhaft zu halten.
Das Gehalt ist nicht Tarifgebunden und muss individuell mit dem Arbeitgeber verhandelt werden. Von Seiten des Arbeitgebers findet kein regelmässiger Inflationsausgleich statt. Jeder muss selbst immer wieder nachverhandeln.
Das Gehalt wird pünktlich ausbezahlt.
Gut finde ich, dass der Arbeitgeber wöchentlich für beide Laborteile je eine große Kiste mit frischem Obst für die Mitarbeiter unentgeldlich zur Verfügung stellt. Ebenso gibt es kostenlos Heissgetränke incl. aller Zutaten. Beim jährlich stattfindenden gemeinsamen Bmetriebsausflug wird auch nicht gespart.
Es findet eine Mülltrenung statt, die noch Verbesserungspotential hat.
Sicherheit in den Labor Bereichen ist gut und wird regelmäßig kontrolliert
Das freundliche und kollegiale Miteinander wird von Woche zu Woche besser weil endlich miteinander und nichtmehr nur übereinander geredet wird. Das Enzelkämpertum schafft sich mehr und mehr ab, was sich sehr positiv auf die kollegiale Zummenarbeit
Auswirkt. Der freundliche Umgang und das gegenseitige Helfen schafft eine gute Arbeitsatmosphäre in der es Spaß macht gemeinsam die Arbeit zu erledigen.
Sehr gut. Auch ich wurde mit weit fortgeschrittenem Alter eingestellt.
Es zählt die Qualifikation, nicht das Alter.
Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung wird oft mehr gefordert, als in der vorhandenen Zeit möglich ist zu erfüllen
Pausenbereiche sind nicht klar von den Arbeitsbereichen abgetrennt.
Die Arbeitsbedingungen sind nach meinem Verständnis sehr gut
Es wird stark auf Arbeitssicherheit geachtet und dazu regelmäßige Schulungen durchgeführt.
Analysegeräte sind auf dem neusten Stand.
Jeder Mitarbeiter im Probennehmersegment hat inzwischen seine zugeordneten Vorortmessgeräte, seine eigene Ausstattung und ein zugeordnetes Dienstfahrzeug
Ist noch Verbesseorungswürdig
In meinem Bereich habe ich Frauen als Vorgesetzte. Die Kommunikation und das Miteinander funktionieren gut.
Zu den Gehältern kann ich nichts sagen weil wir darüber nicht reden.
Die Vielfalt der zu erledigenden Aufträge und der Kontakt mit Kunden vor Ort machen mir großen Spaß.
Man sieht viel und lernt viel.
Etwas mehr als 1 Jahr Berufserfahrung reichen aus, um einen seriösen Arbeitgeber zu finden.
Altmodische und unflexible Arbeitszeiten. Bis zu 1 Überstunde täglich ist mit dem Gehalt abgegolten. Das bedeutet, arbeitet man 8 h 50 min am ersten Tag und 7 h 50 min am zweiten Tag, so werden einem 10 Minusminuten berechnet.
Halt Stop, es bleibt alles so wie es ist!
Eigeninitiative und Mitdenken sind absolut unerwünscht, daher brauche ich hierzu auch nichts weiter zu schreiben.
Arbeit im Großraumbüro. Dort wird einem jeden Tag aufs Neue die schlechte Laune der alteingesessenen Mitarbeiter präsentiert.
In Bewerbungsgesprächen bei anderen Firmen wird man gefragt, ob die Firma tatsächlich so schlecht ist wie Ihr Ruf.
Die Öffnungszeiten der Firma sind von 8 – 18 Uhr. Bei 1 h vorgeschriebener Mittagspause und keiner Möglichkeit, Überstunden aufzubauen werden Termine und private Angelegenheiten zum Terminpoker.
Aufgrund der flaschen Hierarchie keine Karrieremöglichkeiten gegeben, außer einer der Teamleiter kündigt.
Die Firma bietet nicht nur ein unterdurchschnittliches Gehalt, sondern ansonsten auch keinerlei anderer Benefits wie z.B. flexible Arbeitszeiten oder Homeoffice.
Das EDV-System ist chaotisch und veraltet. Die Arbeitsabläufe sind nicht digitalisiert und rein papierbasiert.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, solange man nicht zusätzliche Arbeit von Kollegen übernehmen muss.
Aufgrund der hohen Personalfluktuation sind nicht allzu viele ältere Kollegen vorhanden.
Der Inhaber sitzt abgeschottet vom niederen Volk. Die Geschäftsleitung versucht alles per Mikromanagement zu regeln und mischt sich beinahe in private Angelegenheiten ein. Zudem übernimmt die Geschäftsleitung die Hälfte ihrer Arbeitszeit die Tätigkeit einer Sekretärin am Empfang. Dadurch bleiben wichtigere Angelegenheiten liegen.
Im Labor und in der Mikrobiologie herrscht eine bessere Stimmung als im Großraumbüro, allerdings ist die Arbeitslast zum Teil viel zu hoch.
Die Kommunikation mit der Geschäftsleitung ist sehr schlecht. Es fehlen sämtliche moderne Kommunikationskanäle wie z.B. Teams, zum Teil erhält das Laborpersonal nicht einmal eigene E-Mail Accounts.
Zum Teil sexistische Kommentare gegenüber weiblichen Mitarbeitern.
Zu Beginn interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Nach längerer Zeit stellt sich aber eine langweilige Routine ein, da keine neuen Aufgaben und auch ansonsten keine Abwechslung hinzukommen.
Es existiert ein Betriebsrat
Die Mehrarbeitregelung, die "Gleitzeit", die Öffnungszeiten, das Informationsmanagment, das fehlende elektronische Informationsmanagement System, die Antiquierte Ansicht uvm.
Flexible Arbeitszeiten, mit dem Betriebsrat anfangen zusammen zu arbeiten, die Geschäftsführung muss Ihren Aufgaben nachzukommen, Delegieren von Aufgaben, Verstärktes Verständnis für die Aufgaben der anderen fördern, LIMS anschaffen, EDV Struktur anpassen uvm.
Firma wird von Kollegen getragen
Ich glaube der Ruf des Arbeitgebers ist weiter geklungen als man in der höchsten Etage ahnt.
Es fehlt jegliches Verständnis für ein Leben neben der Arbeit.
Die flache Hierarchie sorgt dafür, daß ein Karriereleiter nicht existiert. Weiterbildung bedeutet Wissen von Mitarbeitern die mehr als 2 Jahre dort sind an andere weiter zu geben.
Wenn man für die Stelle eine private Haftung in Kauf nimmt, wird das Gehalt akzeptabel. Als Zusatzleistungen gibt es nur das Minimum.
Für die Umwelt wird das Minimum getan. Sozialwissenschaft ist dort ein Fremdwort.
Leider sind die Kollegen schneller weg als man gucken kann
Es gibt zwar nur wenige, diesen werden aber zu viele Freiheitgrade gelassen, was regelmäßig dem Arbeitsklima schadet.
Die Geschäftsleitung macht lieber IT oder sitzt am Empfang als Ihren Aufgaben nachzukommen. Oberste Devise: Es regelt sich von alleine, besser nix entscheiden.
Unflexibel wie eine Brechstange, unbezahlte Überstunden
Es gibt keine.
Gendern und ein geschlechterunabhängiges Gehalt sind Fremdworte. Immerhin ist die Frauenquote überdurchschnittlich.
Falls man selbst bestimmen darf was man macht, hat man gute Chancen spannende Tätigkeiten wahrzunehmen
Corona-Impfungen wurden angeboten, sonst fällt mir leider überhaupt nichts Positives ein.
Keine Kommunikation, nur wer nicht aufmuckt, kommt ein bißchen weiter, unflexible Arbeitszeiten, die genauestens überprüft werden, Gehaltsbescheinigung oft erst 2 Monate nach Auszahlung, neue Mitarbeiter meist direkt von der Schulbank, nach 1 Jahr gehen sie wieder.
Die Führungsebene sollte sich weiterbilden in Personalführung und Sozialkompetenz, gute Führungskräfte wertschätzen ihre Mitarbeiter und vergraulen sie nicht durch Geringschätzung und Ignoranz.
Schlechte Atmosphäre, viele sind unzufrieden.
Wie schon ein Kollege erwähnte: außen hui, innen pfui.
Private Angelegenheiten/Notlagen interessieren nicht, Urlaubsgenehmigung erfolgt wahllos bzw. nach Beliebtheit bei der Geschäftsleitung.
Fehlanzeige, kostet je Geld.
Nur was unbedingt sein muss. Bei gern gesehenen Mitarbeitern gibt es ja vielleicht auch mal was extra, das fällt aber unter Geheimhaltung.
Alles wird 2-3 mal gedruckt oder kopiert und wandert dann in den Shredder. Von digitalen Welten ist man hier noch sehr weit entfernt.
In kleinen Gruppen halten die Kollegen zusammen, sonst eher jeder gegen jeden. Die wenigen Mitarbeiter, die schon länger dabei sind, sind eingefahren und lassen nichts Neues zu, eher im Gegenteil.
Abschotten, aus allem ein Geheimnis machen und ja niemanden informieren – das ist hier die Devise. Und wer so wagemutig ist, um ein Personalgespräch zu bitten, wird hingehalten, bis er von selbst geht.
Zu wenig Platz, zum Teil müssen sich 2 Leute einen Schreibtisch teilen oder haben ihren Arbeitsplatz im Besprechungsraum, der auch als Aufenthaltsraum genutzt wird. Dazu gibt es ein Großraumbüro, in dem die „Kantine“ ebenfalls untergebracht ist.
Findet nicht statt, Geschäftsleitung schottet sich ab.
Alle werden gleich unfair behandelt, die einen mehr, die einen weniger.
Fehlanzeige. Immer schön Routine, bloß nicht selbst denken und bitte keine Eigeninitiative zeigen!
Nichts
So ziemlich alles
Bewertungen lesen und danach handeln
Nichts
Sehr viele Punkte von unflexiblen Arbeitszeiten, über geringes Gehalt bis sinnlose Aufgaben.
Mitarbeiter wertschätzen und versuchen diese langfristig zu halten.
So etwas habe ich noch nicht erlebt. Die Stimmung ist frostig. Niemand arbeit hier länger, hohe Fluktuation, was auch an den befristeten Verträgen liegt.
Von außen hui, von innen pfui
Die "Gleitzeit" beschränkt sich auf ein Zeitfenster von einer Stunde morgens. Wer früher heim geht, bekommt Minusminuten, die nicht mit den Überstunden verrechnet werden. Flexibilität kennt man nicht.
Nicht vorhanden. Alles wird ausgedruckt, wirklich alles... um dann wieder eingescannt zu werden.
Nicht vorhanden. Daher bleiben viele auch nicht länger.
Den gibt es. Das gemeinsame Schimpfen hält zusammen.
Der Pausenraum befindet sich mitten im Büro, so dass man nicht gemütlich zusammen sitzen kann.
Gibt es nicht viele. Der Alterdurchschnitt ist sehr niedrig durch die hohe Fluktuation.
Nur die haben etwas zu sagen. Das Verhalten ist leider weder transparent, noch nachvollziehbar. So kann man keine Mitarbeiter motivieren länger beim Unternehmen zu bleiben
Unflexible Arbeitszeiten, unbegründete Urlaubssperren. Mitarbeiter wollten einen Betriebsrat gründen, was torpediert wurde.
Von oben wird alles festgelegt. Keine Transparenz, keine Diskussion. Bitte nicht selber denken.
Unterdurchschnittlich, weitere Sozialleistungen nicht vorhanden.
Viel Routinearbeit, wird auf die Dauer schnell langweilig
Der „Pausenraum“ befindet sich mitten im Großraumbüro.
Viele machen zu unterschiedlichen Zeiten Mittag (Pause nur erlaubt zwischen 12 und 14 Uhr).
Laute Gespräche und stark riechendes Essen sind unerwünscht.
Die Teamleiter sind nett aber der Unmut zieht sich durch alle Abteilungen.
Gegenüber Kunden ein guter Dienstleister.
Gegenüber der Arbeitnehmer nicht.
Das Arbeitsklima ist schlecht.
Viele gehen freiwillig.
„Gleitzeit“ die keine ist.
Diskussionen über Überstunden.
Fast schon Einmischung ins Privatleben.
Spontan mal Urlaubssperre oder gestrichener Urlaub.
Sind zu teuer. Es wird nur gemacht was sein muss.
Zur Not muss man sich alles selbst erarbeiten aber bitte neben dem Tagesgeschäft.
Unterdurchschnittliche Bezahlung.
Keinerlei Zusatzzahlungen.
Zwangsauszahlung von Überstunden.
Es ist verboten über sein Gehalt zu sprechen.
Je nach Bildungsgrad wird eine bestimmte Anzahl Minuten Mehrarbeit pro Tag nicht vergütet.
Starke Grüppchenbildung.
Untereinander super aber viele arbeiten gegeneinander.
Sehr viele ältere Kollegen gibt es durch den ständigen Arbeitnehmerwechsel nicht.
Keinerlei Anerkennung für die Arbeit.
Alles ist selbstverständlich. Überstunden, Wochenenddienste.
Von Geschäftsfürung wird man wenn überhaupt nur dann ernst genommen, wenn man ein Dr. Titel hat.
Die Laborausstattung ist wirklich gut.
Computerarbeitsplätze sind Mangelware wenn man keinen festen Platz im Büro hat.
Es wird versucht, funktioniert aber nicht.
Wichtige oder betreffende Personen bekommen Infos auch mal als letztes.
Generell wird nach Sympathie bezahlt und Frauen weniger als Männer.
Kommt auf die Abteilung an.
Oft Routinearbeiten
Wer nach den Regeln spielt, kommt gut zurecht.
Die Geschäftsleitung zeigt kein Interesse an den Mitarbeitern, weder sie zu halten noch zu fördern. Leistung und Einsatz wird nicht wertgeschätzt. Als Mitarbeiter hat man das Gefühl kontrolliert zu werden.
Bei Mitarbeitermangel durch Kündigungen werden bevorzugt junge Absolventen ohne Berufserfahrung eingestellt.
Viele Verbesserungen liegen schon seit Jahren auf der Hand und würden immense Verbesserungen mit sich bringen:
Faire Bezahlung, Versprechen halten, offene Positionen sinnvoll besetzen, Mitarbeiter halten, Privatsphäre der Mitarbeiter achten, ...
Spürbare Unzufriedenheit in der Belegschaft
Wegen Urlaub oder privaten Angelegeheiten wird manchmal sehr irrational entschieden. Manchmal stehen unangenehme Diskussionen an.
Fortbildungen gelten als unnötig, teuer und Zeitverschwendung
Mal so mal so, aber nichts von Idealen oder Vorbildern.
Cafeteria ist klein und in Mitten des offenen Büros.
Keine Transparenz und kein ehrlicher oder fairer Umgang.
Keine Zusätze oder Boni.
Bezahlung erfolgt sehr pünktlich.
Nette Kollegen aber allg. Unmut über schlechte Bedingungen
Gleitzeit die keine ist... Unflexibel... Teils Samstags Arbeiten... Sehr sehr viele Überstunden bei einigen Kollegen
Ein, max. zwei Jahre, alles andere ist Zeitverschwendung
Gehalt um 30 - 50 % unterm Tarif, keinerlei Boni oder 13. Gehalt oder so...
größtenteils sehr gut
Nix negatives aufgefallen.
Unproffessionel!
Flache Hierarchie, funktionierende Teams
Große Gehaltsunterschiede, grade für Frauen. Auch wer schon lange dabei ist bekommt nicht unbedingt was ein Einsteiger bekommt.
Alles in allem Abwechslungsreich. Man kann aber auch zur Routine verdonnert werden. Gute Apparative Ausstattung.
Mit den Kollegen versteht man sich super wodurch die abwechslungsreiche Arbeit gut zu bewältigen ist
Als Mitarbeiter hat man das Gefühl das die Firma kein Interesse daran hat einen als Mitarbeiter länger zu halten geschweige denn mir Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Wo anfangen? Den Gehalt Tarif und Markt gerecht bezahlen. Weiterbildungen anbieten. Einen Pausenraum einrichten...
So verdient kununu Geld.