Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Sich am Markt ausrichten.
Wann, wie und wo immer Sie Stahl benötigen - wir sorgen dafür, dass dieser ganz nach Ihren Anforderungen und Bedürfnissen für Sie bereitsteht. Seit über 35 Jahren am Markt, zählen wir heute zu den bedeutendsten Importeuren von Stabstahl nach Europa.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 15 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Mitarbeiter-BeteiligungTeamkultur: Kollegen sind stets hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig. Es herrscht ein Gefühl der Zusammenarbeit und des gegenseitigen Respekts.
Flexibilität: Ich schätze die Flexibilität, die mir mein Arbeitgeber bietet. Dies ermöglicht es mir, meine Arbeitszeiten an meine Studienverpflichtungen anzupassen.
Lernmöglichkeiten: Als Werkstudent erhalte ich wertvolle Einblicke in verschiedene Projekte.
Angenehme Kernarbeitszeiten, Homeoffice, ehrliches Interesse an den Mitarbeitern, Wertschätzung in vielen Formen und Varianten. Feste sind immer toll.
Netter und offener Umgang miteinander.
Gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Entwicklungsmöglichkeiten auch in anderen Fachbereichen möglich bzw. Mitarbeit in Unternehmensprojekten wie IT. Engagierte Personalabteilung. Sicherer Arbeitsplatz, Unternehmen wächst. Interessante Branche. International, aber man kennt sich noch.
Kommunikation abteilungs- und hierarchieübergreifend an allen Standorten.
Auch den Umgang mit Corona und allen Schutzmaßnahmen, gute Initiativen von Management und Personal. Regelmäßige Feedbacks und Personalgespräche. Teilzeitmodelle und flexible Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeit. Home Office.
Sorry, aber nichts. Die Geschäftsführung ist wirklich sehr bemüht, Mitarbeiter in vielen Formen zu motivieren, Austausch zu bieten, daher gibt es nichts schlechtes.
Keine klassische Karrieremöglichkeiten wie kurzfristig Aufstieg zum Team- oder Abteilungsleiter.
Online-Erfassung der Arbeitszeiten anstelle von Vertrauensarbeitszeit. Keine Präsenz Social Media. Diensthandy nicht Standard.
richtig schlecht finde ich wirklich nichts. Ich hoffe, das bleibt auch so.
Schlechter Umgang in allen Ebenen, keine Geradlinigkeit, schlechtes Arbeitsklime, keine offene, ehrliche Kommunikation,
Gibt nichts, aber wenn, würde ich es direkt kommunizieren, denn das ist bei IF problemlos möglich.
Gute Ergebnisse der Abteilungen kommunizieren.
Bisher habe ich noch keine gefunden.
In Anbetracht des Wachstums vielleicht neue Abteilungsmodelle überdenken, insbesondere Vertrieb und Abwicklung.
IT teilweise noch verbesserungsfähig (Hardware und externer IT-Support), mehr Austausch zwischen den Abteilungen
Der am besten bewertete Faktor von Interfer Edelstahl Handelsgesellschaft ist Gleichberechtigung mit 4,5 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Einige Frauen in Führungspositionen.
So wie es sein soll. Es werden keine Unterschiede gemacht, soweit ich es mitbekommen habe.
Rückkehr nach Elternzeit wird individuell ermöglicht. Auch Frauen in Schlüssel- und Führungspositionen.
Frauen auch in führenden Positionen - sehr gut!
war noch nie ein Thema
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Interfer Edelstahl Handelsgesellschaft ist Karriere/Weiterbildung mit 3,4 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Darüber habe ich keine genauen Informationen, aber ich gehe davon aus das Weiterbildungen möglich und gewünscht sind.
Flache Hierarchien. Bei allen Vorteilen aber keine echten Karrierechancen. Aus- und Weiterbildung kann man immer anstoßen, wird unterstützt.
typische Karrierleiter eher nicht bei flachen Hierarchien, aber immer Möglichkeiten nach Schulungen und Weiterbildung
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildung (z.B. Sprachkurse) werden kostenlos angeboten, jedoch wird die Abwesenheit während der Weiterbildung nicht bezahlt und man muss die abwesenden Stunden wieder aufholen. Ist in meinen Augen ein No Go. Man bildet sich schließlich für das Wohl des Unternehmens weiter. Die Stunden sollten selbstverständlich bezahlt werden.