201 Bewertungen von Bewerbern
201 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
201 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein Erklärvideo für das Gehalts/Boni- Modell :D
The time taken to respond after the first round can be improved. But it is understandable as there will be other participants
Aktuell keine.
Treffen waren sehr entspannt und die nächsten Schritte immer angekündigt.
Aufgrund von COVID-19 wurden alle Interviews über Microsoft Teams geführt, was aber auch grundsätzlich danach gerne beibehalten werden darf.
Besonders gut war, dass immer genug Zeit für Fragen des Bewerbers eingeplant war.
Sehr angenehme Gesprächsatmosphäre und sympathische Menschen in allen Gesprächen.
Gerade im Rahmen der aktuellen Situation mit MS Teams sehr gut gelöst.
Ich konnte sogar schon einige meiner zukünftigen Kollegen per Teams kennenlernen.
Auch die Reaktionszeiten waren immer sehr gut, so habe ich nach den Gesprächen jeweils am folgenden Tag eine Rückmeldung erhalten.
- Extrem umfangreiche Case Study - Man erwartet vom (voll berufstätigen) Bewerber innerhalb 1 Woche eine derart umfangreiche Aufgabenstellung auszuarbeiten und im Gespräch zu präsentieren. Dies ist m.M.n. nicht angemessen. Zudem wird im Anschluss keinerlei konstruktives Feedback zur Ausarbeitung gegeben.
- Wenn man nach einem derart aufwendigen Prozess nach dem Drittgespräch mit einem "wir haben leider einem internen Kandidaten den Vortritt gelassen" abgefrühstückt wird, fühlt man sich schon sehr veräppelt. Wenn doch bereits ein interner Kandidat im Rennen ist, hätte ich mir gewünscht, man hätte den Bewerbungsprozess zwischenzeitlich on hold gesetzt, um mir die enorme Arbeit & investierte Zeit zu ersparen.
- Letztendlich hat man meine externe Sichtweise, meine Ideen und Impulse gerne angenommen, ich jedoch bin im Endeffekt leer ausgegangen.
- Positiv anzumerken ist, dass mir keinerlei Stressfragen gestellt wurden und die Gespräche sehr angenehm verlaufen sind.
Super angenehme Gespräche in super Atmosphäre (generelles Du), mehrstufiges Bewerbungsverfahren mit verschiedenen Teilnehmern. In der aktuellen Lage liefen alle Gespräche Online per MS Teams statt. Die Organisation und alle Absprachen und Vereinbarungen liefen Problem einwandfrei. Auch ein erstes kurzes Team kennen lernen war in dem Prozess möglich.
Sehr angenehme und persönliche Gespräche (grundsätzlich per Du), mehrstufiger Bewerbungsprozess mit mehreren Online Gesprächen (MS Teams).
Nachdem ich für die Stelle auf die ich mich eigentlich beworben hatte leider nicht in Frage kam, wurde versucht intern eine andere zum Profil passende Stelle zu finden (positiv).
Bei offenkundigem Interesse am Profil gibt es hier auch sehr schnelle Rückmeldungen und man ist sehr bemüht den Bewerber auch zu überzeugen.
Verbesserungsvorschläge - Eigentlich alles prima, ggf. Jobticket als Benefit aufnehmen und den Variabel/Fixanteil im Gehalt etwas genauer erklären.
Fällt mir nichts ein. Präsenzgespräche wären sicher noch besser gewesen - für die Umstände wurde es aber auch virtuell sehr gut gelöst.
Also, für das, dass man eine Absage-Email aus "fachlichen" Gründen bekommt, dauert der Prozess viel zu lange (4 Wochen). Man kann sich das Bewerbungsgespräch im Prinzip auch sparen. Wenn es "fachlich" nicht passt, sieht man dies schon am Lebenslauf. Warum dann überhaupt ein Gespräch machen und Zeit verschwenden? Und wenn, dann könnte man ja auch "fachliche" Fragen in dem Gespräch stellen. Wenn ich nur meinen Lebenslauf runter rattern soll und es kommen keine "fachlichen" Fragen... Vor allem geht es um eine Trainee Stelle wo ja eigentlich das "fachliche" vermittelt werden soll.
Bisschen mehr Ehrlichkeit, das erwartet ihr ja schließlich auch.
- Die Case Study ist extrem umfangreich. Hier wäre eine zielgerichtetere Fragestellung viel sinnvoller.
- Ich hatte bei 3 Gesprächen immer komplett unterschiedliche Gesprächspartner. Es schien keine Absprachen innerhalb des Teams gegeben zu haben, sodass ich bei jedem Gespräch "bei null" anfing. Dadurch war der Mehrwert der vielen Gespräche für mich nicht klar - ich wurde jedes mal dasselbe gefragt.
- Überlegen Sie sich, ob Sie nicht zumindest mündlich Feedback zum Bewerbungsgespräch geben. Vor allem nach eine solch umfangreichen Case Study hätte ich mir das gewünscht. Die Konkurrenz macht das und wirkt somit wesentlich wertschätzender.
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