192 Bewertungen von Bewerbern
192 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
192 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
IV war schlecht vorbereitet, gemessen a.d. Ausrichtung auf mich als Bewerber. Wenn in meinem CV eine Qualifikation nicht enthalten ist, verstehe ich nicht, warum 80% der tech. Fragen zu diesem Thema gestellt werden. Dann ladet mich bitte nicht ein, das ist Zeitverschwendung auf beiden Seiten.Es wurde ausdrücklich nach einem Bewerber gesucht der „Schwerpunkt Java“ und „richtig Lust auf Spring“ hat. Es wurde genau 1 einzige Java Frage gestellt. Damit 6 Jahre Berufserfahrung in Java (+ was dazu gehört) und mit Spring in 2h richtig einzuschätzen finde ich vermessen. Dann lieber Coding Challenge. IV war für 4h angesetzt, dann hatten die Beteiligten aber nur 2h Zeit (1h war allein mit Perso-abteilung). Meine Fragen mussten zum Schluss ganz schnell + knapp beantwortet werden. Detaillierte Ausführungen waren am Ende nicht mehr möglich. Den Termin zum Mittag anzusetzen war ebenfalls ungünstig. So war es mir nur möglich den Termin mit Hilfe von Urlaub wahrzunehmen (Ja, ich bin so ehrlich und mache nicht einen Tag krank). Das hat mich gestört. Absagegrund war nicht der echte. Textfeld hier reicht leider nicht, habe auch positives.(Prozess,Ausstattung bspw.), Perso.Vermittler war chaotisch.
-
Lebenslauf, außerjobmäßige Interessen, Werdegang
Leider kam zuerst eine Absage, 1-2 Monate danach hatte man mich dann kontaktiert, ob ich noch Interesse hätte. Sehr schade, denn ich hatte schon einen anderen Job gefunden, obwohl ich sehr gerne bei Interhyp angefangen hätte.
Es gibt schlicht Nichts an dem Bewerbungsprozess zu verbessern.
Beide Parteien investieren viel Zeit in den Prozess und wenn man Bewerber bzw. Interessenten am Unternehmen wirklich ernst nimmt, ist ein aufschlußreiches Feedback das Mindeste.
Es gab einen Praxistest der sehr fair aufgebaut war. Hatte leider einen großen Blackout und kam beim guten alten Dreisatz ins straucheln. Es sollte noch ein kurze E-Mail an einen fiktiven Kunden verfasst werden mit den wichtigsten Infos für den Kunden. Den Sinn der Aufgabe habe ich leider nicht ganz verstanden, da jedes Unternehmen dort anders agiert. Zum Schluss ein kurzes Rollenspiel "Telefonat" welches ebenfalls fair und sinnvoll aufgebaut war. Das ca. 90 minütige Bewerbungsgespräch war sehr interessant und hat man einiges von Interhyp erfahren. Es wurde genug Zeit und Platz gelassen für eigene Frage.
Die von dem Bewerber zu beantwortenden Fragen waren sehr gut. Keine "Was ist Ihre größte Schwäche?" sondern "Warum wir und warum sollten wir Sie nehmen?
Insgesamt war es eine sehr lehrreiche Erfahrung und hoffe, dass es trotz des Blackouts in die nächste Runde nach München geht.
Der Prozess war sehr gut, offen und angenehm. Die Rückmeldung nach den einzelnen Etappen erfolgte sehr zügig und das weitere Vorgehen wurde spätestens im Gespräch klar dargestellt.
Die Gespräche an sich sind auf einem gehobenen Niveau und es wird durchaus analytisches Denken, Hintergründe der einzelnen Stationen im Lebenslauf und Kenntnisse der Branche (im Internet / auf der Website ersichtlich) vorausgesetzt. Dies zeigt allerdings, dass es dem Unternehmen wichtig ist einen passenden Kandidaten, sowohl fachlich als auch persönlich zu finden.
Ich denke man bekommt einen umfassenden Einblick in das Unternehmen und kann so, in meinem Fall, ohne Bedenken und mit viel Vorfreude zusagen.
Aktuell keine. Vom ersten Interview bis zum persönlichen Gespräch inkl. zu lösender Fragestellung verhielt sich das Unternehmen sehr professionell und offen gegenüber dem Bewerber. Die Gesprächspartner brachten dem Bewerber eine sehr wertschätzende Art entgegen, was dem ganzen persönlichen Gespräch kollegiale Atmosphäre verlieh.
Coding Challenge auf Papier && vor Kritischen blicken machen zur Zeit viele, doch dies hat nichts mit der Realität zu tun. Nicht jeder steckt im Thema drin, googelt schnell nach, schaut in Stackoverflow, sourcen/javaDoc nach und übersetzt die Fachlichkeiten in Applikationen/Microservices. Dort ist es auch viel einfacher mit der IDE test driven zu arbeiten. Wichtig ist das Matching der Person, Leidenschaft und Motivation statt zu wissen wie Bubble Sorting oder Linked Lists, TreeMaps und co funktionieren. Das lernt man in Sekunden Schnelle wenn man den Usecase hat. Das macht Programmierer aus, sie graben sich in unbekannte gebiete innerhalb kürzester Zeit und Lösen Anforderungen.
Ihr wart echt ein traumhaftes Match und die mini Coding Challenge macht alles kaputt. Echt sinn frei. Wenn ihr Werkstudenten, Juniors oder Professoren sucht die nicht liefern, dann ist die Challenge richtig.
Ich habe GitHub, Maven Central, usw. Was meine Stärken und Code präsentiert. Das sollte schon genug aussagen. Könnt gern mich kontaktieren - Ich war Interview 01.04.19 morgens.
So verdient kununu Geld.