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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei International School of Management (ISM) eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen International School of Management (ISM) als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Dass man bestimmte Weiterbildungen machen kann, diese sind aber auch nur sehr sporadisch.
Es wird auf der Homepage mit Benefits geworben, die für Auszubildende nicht gelten. Gleichberechtigung gleich null. Auf die Frage wieso diese kein Home Office bekommen obwohl es so ausgeschrieben sei, kam die Antwort dass ich kein Vollzeit Mitarbeiter sei und gar keinen Anspruch darauf habe. 30 Urlaubstage als Person die eine 5 Tage Woche (für die auch auf der Homepage geworben werden) hat, gelten für die Azubis auch nicht. Die Teilzeitkräfte haben mehr Urlaubstage als ich, obwohl ich mehr Arbeitstage habe als diese. Wo ist das bitte fair? Es wird also mit dingen geworben die gar nicht so stimmen, des weiteren hat man gar keine Chance irgendwie aufzusteigen.
Transparenz und Ehrlichkeit. Gleichberechtigung und eine faire Bezahlung wäre auch ein Punkt der fehlt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wenn es jetzt so bleibt, wird es bald keine Azubis mehr hier geben.
Wie gesagt ist der Kollegenzusammenhalt super, man hilft sich auch gegenseitig und das auch super gerne.
Man kann nur aufsteigen wenn jemand geht.
"Gleitzeit" aber Kernarbeitszeit von 9 bis mindestens 16 Uhr, Gleitzeit kann man das nicht so wirklich nennen.
In der Berufsschule ist die ISM dafür bekannt, wie wenig sie zahlen. In der Klasse bin ich auch der mit dem wenigsten Gehalt.
Man hat keinen direkten Kontakt zu den Ausbildern, man arbeitet mit den Teamleitern zusammen. Ich finde dass es keinen direkten Ansprechpartner dadurch gibt.
Die Aufgaben werden mit der Zeit sehr eintönig.
Man weiß eigentlich was man zu tun hat und was nicht, aber niemand möchte wirklich für irgendwas zuständig sein, und die Aufgaben werden hin und her geschoben.
Die Kollegen untereinander Respektieren sich sehr, der Umgang hier miteinander ist das einzig Positive, und etwas was die Arbeit hier erträglicher macht.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen gerade auf die Azubis, einen geeigneten Ausbilder finden, der sich auch in dem Bereich auskennt und das gut umsetzen kann.
Nette Kollegen im gemeinsamen Büro gehabt und eine sehr nette andere Auszubildende, mit denen man sich gut verstanden hat.
Kann ich nicht viel zu sagen, was ich nur mitbekommen habe, dass die Kollegen einfach so in andere Bereiche gesteckt wurden wovon sie keine Ahnung hatten, weil dort jemand ausgefallen ist oder gekündigt hat.
Das einzige wirklich positive in der Zeit, in der ich da war. Kollegen waren offen und man konnte sich gut mit denen abstimmen.
Weihnachts-, oder Urlaubsgeld wird nicht gezahlt. Ausbildungsgehalt könnte besser sein. Immerhin wird das Bahnticket übernommen.
Die offizielle Ausbilderin sitzt an einem ganz anderen Standort und hat nichts mit einem zutun. Die inoffizielle Ausbilderin die sich auch so nennt, hat nichtmal eine Ausbilderschein. Hat zwar ihr Bestes gegeben, aber ist nicht dafür geeignet.
Wenn man mal richtige Aufgaben bekommen hat, die Ausbildungsorientiert waren, dann hat es echt Spaß gemacht. Das kam meiner Meinung nach zu wenig vor.
An sich sehr Abwechslungsreich, aber man wird wie der typische Klischeeauszubildende behandelt. Kaffee kochen, Tee machen, Kaffeemaschine sauber machen, Getränke aus dem Keller holen usw..
Einige Kollegen waren sehr nett und man konnte sich über alles mögliche Unterhalten wenn man kurz Zeit hatte. Andere wiederrum reden hinter dem Rücken über einen.
Man konnte an den Aufgaben und internen Schwierigkeiten nur wachsen
Die Führungskräfte und das man den Eindruck vermittelt bekommt "Ohne Studium bist du nichts"
Die Azubis nicht als Vollständige Mitarbeiter einplanen.
Kommt auf die Abteilung an
Wurde aufgrund von Stellenengpass nicht übernommen
Liegt im Durchschnitt
Nicht merklich vorhanden, da zentrale Person mit der man sonst nichts zu tun hat.
Nur aufgrund der Kollegen
Respekt ist vorhanden, wenn man sich diesen verschafft