57 Bewertungen von Bewerbern
57 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
* Rückmeldung auch bei Nichtzusage
- Bewerbung wurde monatelang (!) einbehalten, zu langwieriger und intransparenter Prozess
- automatisierte und unpersönliche Zwischenstand-Mails, die voll von leeren Floskeln sind, keinen echten Ansprechpartner im Prozess gehabt
- sehr schäbiger Umgang mit Bewerber
- zuerst Hoffnung schüren und dann feige per Standard-Mail absagen
- Absage wurde bewusst zum Nachteil des Bewerbers hinausgezögert
- Man wurde angelogen und getäuscht
- Anscheinend doch nicht inklusiv/offen wie angegeben wird,
gewisse "Vertretung" macht daher einen sehr schlechten Job, Bewerbungen von bestimmten Personengruppen sind also doch nicht erwünscht
- Recruiter/Ansprechpartner waren schlecht
- Der ganze Prozess/Umgang war einfach nur respektlos
Eine Eingangsbestätigung auf meine Bewerbung wurde nicht versendet. Auf telefonische Nachfrage waren vier verschiedene Ansprechpartner nicht zu erreichen. De Telefonzentrale wirkt relativ hilflos. Der Übergangs-Geschäftsführer fühlt sich für nichts zuständig. Auf der Homepage steht noch immer ein Geschäftsführer der wohl schon seit 2 Monaten weg ist. Meine Bewerbung habe ich zurückgezogen. Nach anderthalb Monaten dann eine Standard-Bla-Bla-Absage. Ich weiss nicht, was in diesem Unternehmen los ist - aber es ist nicht Gutes. Katastrophales Bewerbungsmanagement - nur etwas für sehr Leidensfähige.
Mehr Interesse und Respekt gegenüber den Bewerber.
Ein 3-monatiger Bewerbungszeit ohne Rückmeldung oder Information zum aktuellen Stand der Bewerbung ist, in der heutigen Zeit von Fachkräftemangel,
nicht akzeptabel. Sofern der Bewerber zusätzlich drei mal anruft und die Sachbearbeiterin zufällig 2x krank und 1x nicht im Hause ist, kann der Bewerber eine Rückmeldung seitens IB Mitte Chemnitz erwarten.
Zudem sollte bei personellen Ausfällen ein Ersatz bzw. Vertreter ernannt werden, der sich um die Belange der potenziellen neuen Mitarbeitern kümmert. Grundlegend sollte der hausinterne Bewerbungsprozess deutlich überarbeiten
ggf. neu strukturiert und die Mitarbeiter geschult oder besser ausgewählt werden, so dass ein echtes Willkommen von neuen Mitarbeitern seitens IB Mitte Chemnitz tatsächlich gegeben ist.
Die Bewerbung wurde aufgrund von mangelnden und respektlosen Verhalten seitens IB Mitte Chemnitz zurückgenommen und um Löschung der Bewerbungsunterlagen gebeten. Eine zukünftige Zusammenarbeit mit IB Mitte Chemnitz ist seitens des Bewerbers nicht gewünscht.
Es sollte sich die Mühe gemacht werden, Bewerbenden eine Antwort zukommen zu lassen! Vier Wochen nach Erhalt der automatischen Eingangsbestätigung habe ich höflich nachgefragt, ob die Stelle in Moers noch vakant sei und meine Bewerbung überhaupt in Betracht gezogen werde und erhielt wieder keine Antwort. Wenn man so mit Bewerbern umgeht, sollte man sich auch den Satz schenken „wir wissen den Aufwand Ihrer Bewerbung zu schätzen“!
Wenn man Termine vereinbart, sollte man sie einhalten. Wenn einer der Entscheider erkrankt ist, dann bemüht man sich zügig um einen Ersatztermin.
Wenn das auch nach dem dritten Mal nicht funktioniert, dann wartet man, bis der Personalentscheider gesund ist. Bei mir eilte es nicht, wohl aber beim IB in Koblenz. Es eilte sogar so sehr, dass die Koordinatorin DaF mich überreden wollte, während meines auflaufenden, aber noch gültigen Vertrags mit meinem alten Arbeitgeber für den IB zu arbeiten; also ein eindeutiger Verstoß gegen das Arbeitsrecht. Man könne das Bewerb.-Gespräch ja auch per Telefon machen, sagt sie. Ob ich denn meinen Arbeitsplatz sehen könne? Nein, geht nicht wg. Corona. Aber: „Ein Computer findet sich immer irgendwo“. Wohlgemerkt, es ging um eine VZ-Stelle. Wechselnde Einsatzorte, wie das geregelt sei, zumal Einsatzort II in der total zugeparkten Innenstadt? Keine Aussagen zu Übernahme der wohl anfallenden Parkplatzgebühren, keine Rede von Dienstwagen; dafür Angebot des E-Scooters (wohl auch bei Regen mit Tasche voller Unterrichtsmaterialien kein Problem) ...und „ein Kollege von uns fährt seit Jahren mit dem Fahrrad in die Stadt"...Gehaltsverhandlung: Mir wird der Tarif genannt; Tage später bekomme ich die Vertragsunterlagen (ungefragt, denn ich hatte mittlerweile um Aufschub des Verfahrens gebeten, bis der Entscheider wieder gesund ist). Im Vertrag stand eine andere Gehaltssumme (geringer natürlich) als am Telefon vereinbart. Das war es dann. Ich hatte genug von der Schmierenkomödie und habe abgesagt.
Einführungsveranstaltungen für neue Mitarbeiter*innen mehrmals im Jahr anbieten, um mehrmonatige Wartezeiten zu vermeiden
Je nach dem, wie man mit seinen Mitarbeiter*innen umgeht, spricht sich das auch bei interessierten Bewerber*innen rum.Nicht nur ihr lieben Arbeitgeber kennt euch untereinander, sondern auch potenzielle Bewerber und bereits Beschäftigte. Da jammert man einerseits über Fachkräftemangel und andererseits behandelt man seine Angestellten teilweise wie Vieh, was immer wieder ausgetauscht wird- vom fehlenden Teamgeist und den Konkurrenzkämpfen untereinander einmal abgesehen. Ich habe mich schon immer über die hohe Fluktuation beim IB gewundert (es werden ständig Stellen ausgeschrieben) und nach dem Vorstellungsgespräch nochmals Bewertungen gelesen, sowie mich mit einigen potenziellen Kollegen ausgetauscht.Den ein oder anderen kennt man auch privat.Die vorher kommunizierten Zustände haben sich mit meinem Eindruck gedeckt , sodass ich lieber ein anderes Jobangebot angenommen habe.War wohl auch das Beste und eine gute Entscheidung
Das Vorstellungsgespräch fand bei IB Süd in Stuttgart statt. In meiner Bewerbung wurde schon präzise meine Gehaltsvorstellung mitgeteilt. Natürlich geht man bei einer Einladung aus, dass das angegebene Gehalt ungefähr passt, da sonst ja beide Seiten keinen Mehrwert haben. Das Vorstellungsgespräch lief soweit gut ab. Nach dem regulären Prozess wurde das Gehalt erwähnt und mich hat es fast vom Stuhl gehauen. Man wollte mir 12000€ weniger Gehalt zahlen als gefordert. Wenn es doch von Seiten des Arbeitgeber zu einer Einladung kommt und das Gehalt kann nicht gezahlt werden, was der Bewerber möchte, bitte dann einfach nicht den Bewerber einladen.
Zusätzlich wurde in der Stellenanzeige mit einem Dienstwagen geworben. Ich habe das Thema angesprochen und man hat mich völlig irritiert angeschaut und wusste von nichts.
Von den Bewerbern wird erwartet, sich auf das Vorstellungsgespräch vorzubereiten aber das sollte auch seitens des Arbeitgebers passieren. In meiner Absage wurde auch nochmal der Screenshot der Stellenanzeige mitgeschickt was den Dienstwagen angeht.
Ich wurde während des Vorstellungsgesprächs gefragt, wo ich denn eigentlich geboren sei (stand klar ersichtlich im Lebenslauf aber scheinbar hat man diesen nicht gründlich gelesen), denn es sei für die Stelle wichtig Deutsch auf muttersprachlichem Niveau zu beherrschen. Man wolle ja nicht rassistisch klingen, aber so sei es auch wenn man bspw. als Deutsche:r in den USA eine solche Stelle besetzen wollen würde. Da ich, in Deutschland geboren, die Schule besucht und ein Studium erfolgreich abgeschlossen sowie keinerlei Sprachschwierigkeiten aufweisend, auch im Vorstellungsgespräch nicht den Anschein erweckt haben kann Probleme hinsichtlich der deutschen Sprache aufzuweisen, halte ich solche Aussagen (sowie weitere in Bezug auf mein Kopftuch) für äußerst grenzwertig, um nicht zu sagen diskriminierend. Für mich sehr schockierend gewesen solch eine Erfahrung ausgerechnet beim IB machen zu müssen!
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