19 Bewertungen von Bewerbern
19 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Was wird vom Bewerber erwartet?
Wie kann er sich vorbereiten?
Was sind die nächsten Schritte?
Intelligenztests, Leistungstests, Persönlichkeitstests einbauen, anstatt Fragen zu stellen, die der Bewerber nur schwer beantworten kann, wenn er nicht im Unternehmen arbeitet.
Weniger strukturierte Interviews für weniger strukturierte Rollen
Den Bewerber freundlich empfangen und nicht direkt mit prüfenden Frangen Löchern, besonders bei Werkstudenten-Jobs habe ich so ein Bewerbungsgespräch noch nie erlebt. Die Ansprüche etwas runterschrauben für einen Stundensatz von 12€/Std..
- Gesprächsstrukturen überdenken und straffen; vier Gespräche für eine Stelle in Nicht-Management sind nicht notwendig.
- Inhalte der Gespräche klären; zweimal die gleichen Inhalte zu hören zu bekommen bringt den Bewerber und auch Invers nicht weiter
- Wertschätzung des Bewerbers stärker fokussieren; herablassende Abfragen von Homepage-Informationen und Selbstbeweihräucherung des Gesprächspartners sind nicht zielführend
- Die Frage nach einem kurzen Feedback nach der Absage wurde seitens Invers ignoriert.
Anzahl der Interviews reduzieren, indem marktüblich mehrere Entscheider an EINEM Termin teilnehmen und nicht mit jeder Fachabteilung ein Einzelinterview stattfindet; bessere Abstimmung der Fachabteilungen untereinander vor bzw. nach dem Interview erspart, dass dem Bewerber mehrmals die gleichen Fragen gestellt werden; Bewerbungsprozess dem Auswahlprozess entsprechend gestalten und wichtige Entscheidungskritierien für den Job bereits im Anfang des Bewerbungsprozesses prüfen und nicht erst im letzten Interview - Auf diese Weise erspart man allen Beteiligten viel Zeit.
Nachdem ich einen Case für die Firma im Rahmen des Bewerbungsprozesses durchführen sollte (Briefing bekommen - Aufgabe lösen) und die Aufgabe für mich klar war, habe ich diese am Ende leider nicht erfolgreich gelöst.
Laut Briefing sollte bei der Bearbeitung auf Icons verzichtet werden (Zitat Briefing: "Keine Icons."). Einen komplexen Sachverhalt ohne Icons darzustellen, erwies sich als schwierig im Rahmen der mir gestellten Aufgabe, dennoch habe ich sie entsprechend ohne Icons gelöst.
Auf meine Nachfrage hin, wie die Aufgabe korrekt gelöst werden sollte, kam nur die Antwort, dass im "Gesamtkontext" die Darstellung von Icons durchaus in Ordnung geht.
Wenngleich das Briefing an sich ordentlich war, ist es (nicht nur) meines Erachtens nach widersprüchlich und kann durchaus besser und simpler beschrieben werden.
Entweder "Keine Icons." in der Aufgabe beschrieben und dabei bleiben oder die Option offen lassen Icons zu erstellen/nutzen, ohne diese bei "1-2 Entwürfen" dann doch zu erwarten.
Fragen stellen konnte ich jederzeit, nur in meinem Falle fiel das ganze auf einen Samstag (verschuldet durch Krankheit), während der Case Montags abgegeben werden sollte. Da war also nicht viel Zeit für Fragen.
- Beim Telefoninterview wertschätzender sein
- Bewerbungsprozess bereits auf der Website transparent darstellen
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