32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interessantes Aufgabengebiet, sicherer Arbeitsplatz, Home Office, offene Gleitzeit
Noch lange nicht im 21. Jahrhundert angekommen und das nicht nur in Sachen "Digitalisierung".
Die Führungsleitlinien leben. Die Belange der Angestellten ernst nehmen. Teamarbeit anstatt von oben herab.
Regelmäßige anonyme Mitarbeiter*innen-Befragung, um denn "Ist-Zustand" an der Basis wirklich zu realsieren.
Alleingelassen ohne Konzept, manchmal gibt es Konzepte, die aber nicht umgesetzt werden.
Nach aussen hin gut
Es gibt zwar Home Office und offene Gleitzeit, aber der Personalspiegel ist zu niedrig für das Arbeitspensum. Fehlende Organisation machen das Arbeiten nicht besser. An manchen Stellen werden gute Arbeitnehmer einfach verheizt.
Berufliche Qualifizierung (höhere Abschluss) ist gewünscht, aber bitte in der Freizeit und auf eigene Kosten.
Kurze Seminare werden angeboten oder können beantragt werden.
Für den öffentlichen Dienst "sehr gut"
Umwelt: Es gibt nur einen Mülleimer und einen Papierkorb.....
Sozialbewusstsein: Ob der Abteilungsleiter dich grüßt, hängt wohl von seiner Laune ab. Insgesamt bekommt man das Gefühl, der einzelne Mitarbeiter ist egal und leicht ersetzbar.
Die Kollegen halten zusammen.
OE-Leiter*innen geben sich Mühe, Abteilungsleiter glänzen nach oben, es gibt ein Führungskonzept, das leider nicht gelebt wird. Abteilungsleiter*innen arbeiten gegeneinander, anstatt miteinander. Nicht gemeckert ist genug gelobt.
Digitaliesierung in weiter Ferne, es gab schon Schulungen für die digitale Akte (vor gut einundhalb Jahren) aber seit dem ist nichts weiter passirert. Ist wie mit den guten Vorsätzen an Silvester....
Transparent ist hier nichts. "Wir leben eine offene Kommunikation" steht in den Führungsleitlinien, die Umsetzung hat leider noch nicht begonnen.
Ist auf dem Stand vom letzten Jahrtausend. Die Sprüche mancher Kollegen sind mehr als grenzwertig....
Aufgabe ist es das Land RLP durch Förderungprogramme voranzubringen, eigentlich sehr spannend.
sicherer Arbeitsplatz
schlechter Umgang untereinander. Höflichkeit und "Grüßen" werden hier "total überschätzt"
Die krisensichere Anstellung im öffentlichen Dienst.
Die altbackene Einstellung zu vielen Themen.
Die Vergütungssituation nicht weiter ignorieren, sondern tatsächlich betriebswirtschaftlich handeln. Eine Gehaltserhöhung ist günstiger und wertvoller als eine Neueinstellung.
Digitalisierung den Profis überlassen und nicht vergessen: "Billig gekauft st zweimal gekauft"
Die Arbeitsatmosphäre war (zumindest in meiner Abteilung) aufgrund toller Kolleginnen und Kollegen sowie guten Führungskräften angenehm und einwandfrei.
Aufgrund der Bearbeitung der Corona-Soforthilfen sowie der Fluthilfen für Ahrweiler ziemlich schlecht. Fairerweise muss hier erwähnt werden, dass das Finanzministerium überall ein Wörtchen mitzureden hat, was sich grundsätzlich negativ auswirkt.
Ist zwar von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, aber mit Home-Office wird sehr konservativ umgegangen - mit der Begründung, dass noch mit Papierakten (!!!) gearbeitet wird und die Post zeitnah raus muss. Somit macht man vor dem Rechner im Büro exakt dasselbe wie im Home-Office, musste jedoch den Arbeitsweg unnötig antreten. Es könnte ganz simple Lösungen geben, es existiert jedoch keine Bereitschaft diese auch umzusetzen, da die Zeit zu handeln seinerzeit verschlafen wurde/mal wieder kräftig gespart wurde. Jetzt sollen die Mitarbeiter dies im laufenden Tagesgeschäft technisch umsetzen, damit der Vorstand der ISB sich später wieder auf die Schulter klopfen kann, wie toll doch an allen Ecken und Enden gespart wurde.
Karriere nicht möglich, da keine Perspektiven/Qualifizierungsprogramme geboten werden. Hier erfolgt die Stellenvergabe nach Obrigkeitshörigkeit.
Schulungen werden zwar angeboten, sind qualitativ jedoch so unterdurchnittlich, dass man sie sich auch sparen könnte. Diverse
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mussten lange darum kämpfen, um qualitativ höherwertige Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen genehmigt zu bekommen (von welchen die ISB durch besser ausgebildete/qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ebenso profitiert), da auch hier der Spargedanke wieder allgegenwärtig ist. Vielleicht ändert sich bald was, da die entsprechenden Entscheiderinnen und Entscheider der natürliche Fluktuation unterliegen.
Da die ISB dem Tarifvertrag der Länder unterliegt, ist die Bezahlung im Branchenvergleich äußerst unterdurchschnittlich. Es wird zwar eine zusätzliche Zulage durch die ISB gezahlt, welche sich jedoch seit Jahren nicht mehr zum positiven verändert hat und einen "Tropfen auf den heißen Stein" darstellt. Die Gehaltssituation wird in nicht allzu ferner Zukunft zu erheblichen Personalproblemen aufgrund Zusammenspiel aus Verabschiedungen in wohlverdiente Ruhestände der Boomergeneration sowie mangelnden Neueinstellungszahlen führen - der Vorstand verschließt die Augen. Man sagt "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg" - es scheint kein Wille da zu sein.
Papierakten im 21. Jahrhundert und keine Digitalisierung in Sicht. Mehr braucht man zum Umweltbewusstsein nicht sagen. "Lieber nochmal kopieren und in die Akte, bevor man's wegschmeißt."
Die Einen so, die Anderen so. Ich hatte Glück.
Veraltete Strukturen und Herangehensweisen, was teilweise auch dem Behördencharakter der ISB sowie der Engstirnigkeit des Finanzministeriums geschuldet ist.
Es wird durch den Vorstand versucht neue Kommunikationswege (Social-Media, Podcast) zu nutzen, was jedoch eher dilletantisch wirkt und im Endeffekt peinlich ist. Ansonsten informiert das firmeneigene Intranet über das Wichtigste.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, aber im Grunde genommen recht monoton.
Sehr gutes Angebot im Home-Office arbeiten zu können, um Beruf und Familie gut zu vereinen.
Etwas beschränktes Gehalt durch Bindung an den TV-L und wegen des Bundeslandes als Lenker.
Mit Home-Office gut zu bewerkstelligen.
Viele Angebote, die man wahrnehmen kann.
Es müsste, wie in vielen Unternehmen, mehr kommuniziert werden.
Die flexiblen Arbeitszeitmodelle für jede Lebensphase
Angesehene Förderbank
Viele Weiterbildungsangebote
Öffentlicher Dienst
Abhängig von Abteilung. In vielen Abteilungen sehr angenehmer Umgang
Sehr flexibele Arbeitszeiten, Home-Office möglich
Vielfältige Aufgabenbereiche
Die herzliche Atmosphäre und der starke Zusammenhalt untereinander.
Neben der Arbeit war es meinem Vorgesetzten aber auch wichtig, dass wir uns auch auf persönlicher Ebene gut verstehen. Hierzu gab es immer wieder verschiedene Events.
Die Stimmung innerhalb des Teams und innerhalb der Bank war immer sehr herzlich und offen.
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams war sehr stark. Alle haben sich gegenseitig unterstützt.
Das Verhalten meines Vorgesetzten war immer ausgezeichnet. Jederzeit konnte man auf ihn zugehen, wenn es Fragen oder Probleme gab. Seine Tür stand allen Mitarbeitern immer offen und für jeden hat er sich auch immer sehr viel Zeit genommen. Bei Problemen war mein Vorgesetzter immer sehr lösungsorientiert und daran interessiert, für alle Seiten die beste Lösung zu finden.
Als Werkstudent ist man in jedem Bereich mal unterwegs und unterstützt die Kollegen bei sämtlichen anfallenden Aufgaben.
Erreichbarkeit topp, direkt am Bahnhof Römisches Theater und insgesamt schon ziemlich Frauenfreundlich, Es gibt noch eine Ergebnis- und Leistungsabhängige Jahresprämie. Die Aufgaben sind schon erfüllend.
Tarifvertrag der Länder
Am Haus müsst ihr euch bitte mal grundsätzlich Gedanken machen
Der Ruf ist sicher ziemlich gut und gerechtfertigt
Ganz gut
Tarifvertrag der Länder nicht der Banken! :-(
Soweit das Haus es tatsächlich hergibt
Na ja, das Haus und die Einrichtung ist eher wie die deutsche Autobahn ein wenig...
Ganz sicher.
Tolles Arbeitsumfeld mit vielen hilfsbereiten herzlichen Kollegen
Sehr persönliches freundschaftliches Verhältnis untereinander
Anbindung, Flexibilität
Schlechtes Führungsverhalten
So verdient kununu Geld.