36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute ÖPNV-Anbindung, Gleitzeit und flexible Arbeitszeiten, grundsätzlich sinnstiftendes Aufgabengebiet
Unfaire und nicht transparente Bezahlung von Bestandsmitarbeitenden, unklare und nicht transparente Möglichkeiten dies zu verbessern, mangelnde Kommunikation
Die Zufriedenheit der Mitarbeitenden hängt sehr stark davon ab, in welchem Bereich man tätig ist und ob man Glück mit der Führungskraft hat. Ist man in einem Bereich tätig, der nicht mehr viel positive öffentliche Aufmerksamkeit mit sich bringt, wird man leicht mal vergessen.
Auch hier ist es wieder sehr abhängig davon, in welchem Bereich man tätig ist.
Die Work-Life-Balance ist zeitgerecht.
Berufliche Weiterbildung wird meiner Erfahrung nach nicht in dem Umgang gefördert, wie es zeitgemäß wäre.
Es gibt zwar Seminare, an denen Mitarbeitende teilnehmen können. Wenn es jedoch darum geht, zusätzliche Abschlüsse zu absolvieren, ist man meiner Erfahrung nach auf sich alleine gestellt und wird mit Glück (abhängig vom Einsatz der Führungskraft) wenigstens freigestellt. Das ist meiner Meinung nach nicht verständlich, da die ISB ja von qualifizierten Mitarbeitenden profitiert.
Probleme ergeben sich daraus, dass die ISB an den TV-L gebunden ist, wobei es auch hier Gestaltungsmöglichkeiten gibt, die nicht immer genutzt werden.
Grundsätzlich in Ordnung. Mülltrennung ist verbesserungsfähig.
Der Zusammenhalt in meinem Team ist sehr gut. Ich habe sehr nette direkte KollegInnen, auf die ich mich verlassen kann und möchte diese nicht missen.
Leider habe ich Einzelfälle auf Schlüsselpositionen erlebt, die sehr fragwürdige Altherrenwitze reißen, ohne dass dieses Verhalten sichtbare Konsequenzen hat.
Meiner Erfahrung nach werden auch ältere ArbeitnehmerInnen eingestellt.
Der Umgang mit Bestandsmitarbeitenden ist meiner Erfahrung nach verbesserungsbedürftig. Ich bin der Meinung, dass neue Mitarbeitende bessere Konditionen in Bezug auf ihre Bezahlung erhalten und das Anpassen des Gehalts von Bestandsmitarbeitenden teils sehr träge verläuft und ein langfristiger und nicht transparenter Prozess ist.
Grundsätzlich gut, jedoch sehr stark davon abhängig, welche Führungskraft man hat. Manche geben sich sehr viel Mühe und sind sehr gute und emphatische Führungskräfte. Andere kennen das Aufgabengebiet ihrer eigenen Mitarbeitenden nicht einmal und zeigen auch sonst wenig Interesse an ihnen.
Die zur Verfügung gestellten Computer sind in Ordnung.
Es gibt leider Büros, die nicht gut zu belüfteten sind, da sie zum Innenhof liegen und somit keinen direkten Zugang zu frischer Luft haben. Hier wird es im Sommer teilweise sehr stickig. Auf der anderen Seite gibt es sehr schöne Büros zur Straßenseite. Hier ist es im Sommer auch warm, aber es gibt Rollos und Klimaanlagen, die gute Abhilfe schaffen.
Die Kommunikation in unserem Bereich ist nicht gut. Häufig wissen Mitarbeitende nicht, was ihr Arbeitsauftrag ist, da sie nicht richtig eingearbeitet werden. Ich habe leider nicht nur einmal erlebt, dass neue Mitarbeitende über einen Monat alleine in ihrem Büro sitzen gelassen werden und nicht wissen, was sie tun sollen, an wen sie sich wenden können und was ihr konkreter Arbeitsauftrag ist. Grundsätzlich verhindert die mangelhafte Kommunikation häufig ein effektives und zügiges Arbeiten, was ich als sehr frustrierend empfinde.
Ist grundsätzlich im Ordnung. Es gibt ein Programm zur Förderung von Frauen in Führungspositionen.
Die Aufgaben und das Tätigkeitsfeld der ISB sind interessant und bringen fachlich spannende Tätigkeiten mit sich.
Die Flexibilität durch die Home-Office-Regelung.
Etwas mehr Investitionen in die Arbeitsumgebung wie Büroräume, Pausenraum, Technik.
Dies ist mit Home-Office und der Flexibilität gut geregelt.
Digitalisierung wird hier noch sehr kleingeschrieben.
Jährliche Seminarangebote
In meinem Bereich top!
Leider ist das Mobiliar sehr zusammengewürfelt und nicht Einheitlich. Da wir Desk Sharing haben ist die Flexibilität für die Mitarbeiter, die ein Attest für ein höhenverstellbaren Schreibtisch haben nicht wirklich gegeben. Viele Stolperfallen die trotz Platzierung nicht ernst oder für wichtig gehalten werden. Schade!
Die Kommunikation Abteilungsübergreifend ist doch sehr gehemmt und eher ein Gegeneinander als ein Miteinander.
Das Gehalt ist zwar an den TV-L gekoppelt aber im Grunde wird, wie auch in der freien Wirtschaft, nach Nase bezahlt, was dann über zusätzliche Zulagen geregelt wird. Dies macht es wieder unfair.
Den freundlichen und hilfsbereiten Umgang zwischen den Mitarbeitern.
Das oftmals Entscheidungen getroffen werden, die unfair gegenüber einigen Arbeitnehmern sind.
Den Mitarbeitern sollte mehr Wertschätzung entgegengebracht werden.
Ein wichtiger Punkt wäre auch, dass man sich gegebenenfalls vor Ort ein Bild macht, in wie weit die Möglichkeit besteht einen Mitarbeiterwunsch umzusetzen, ohne diesen direkt abzulehnen.
Man hat leider das Gefühl, dass die Fairness immer mehr leidet.
Bei krankheitsbedingten Ausfällen kann es durch aus dazu kommen, dass auf Grund der anfallenden Arbeit, Überstunden geleistet werden müssen.
Man muss bei der Planung seines Urlaubs immer Rücksicht auf die Kollegen nehmen, damit es nicht zu Urlaubsüberschneidungen kommt.
Das Gehalt ist in Ordnung, könnte aber durchaus etwas höher ausfallen
Einige Sachen zum Thema Umweltbewusstsein wurden bereits umgesetzt, aber hier kann noch einiges mehr getan werden.
Es fehlt an Wertschätzung für ältere Kollegen (Nicht Zahlung der Inflationsausgleichsprämie)
Die Hardware, die in den Büros zur Verfügung steht ist in Ordnung. Ab und zu kommt es jedoch zu Problemen mit dem Computersystem. Dies kostet oftmals wertvolle Zeit.
Es ist schon öfter zu Missverständnissen gekommen, durch fehlende Kommunikation.
Ich finde die Wertschätzung und das Miteinander im Unternehmen und unter Kollegen sehr gut.
Auch durch Betriebsfeste und Betriebsausflüge wird dieses Gefühl von Wertschätzung der Mitarbeitenden unterstützt.
Die Werbung für das Unternehmen sollte lauter/sichtbarer sein, damit zukünftige Mitarbeiter nicht erst auf Jobbörsen von der ISB hören, sondern nach der ISB suchen, um dort nach Stellenanzeigen zu schauen.
Die Arbeitsatmosphäre ist, aufgrund des gut zusammengestellten Teams und einer Teamleitung auf gleicher Wellenlänge zum Team, wirklich sehr gut. Ich würde in keinem anderen Team arbeiten wollen, da wir im Team sehr gut harmonieren, was zur guten Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Auch in anderen Bereichen/Abteilungen wird man freundlich empfangen.
Von Vorgesetzten wird man respektvoll behandelt und es gibt nicht das Gefühl "nur" ein einfacher Mitarbeiter zu sein.
Einschätzungen/Vorschläge werden auf allen Ebenen entgegen genommen, egal ob fachlich oder persönlich.
Als Unternehmen ist die ISB auf dem Arbeitsmarkt nicht sehr bekannt. Aber dies lässt sich wohl eher auf den Tätigkeitsbereich zurückführen, da Privatpersonen weniger in Kontakt mit einer Förderbank treten uns sich dafür ggf. an die Hausbank wenden.
Die Kollegen im Team sind auch sehr zufrieden mit der ISB als Arbeitgeber.
In anderen Abteilungen/Bereichen scheint es ein paar nicht zufriedenstellende Punkte zu geben, allerdings empfinde ich diese eher als "jammern auf hohem Niveau".
Ich arbeite gern bei der ISB!
Durch das mobile Arbeiten und flexible Arbeitszeiten ist Arbeit und Privatleben sehr gut miteinander vereinbar.
In keinem Unternehmen war meine Work-Life-Balance so gut, wie nun bei der ISB.
Hier können sich viele Unternehmen noch eine Scheibe von abschneiden.
Gleitzeit in der Kombination mit HomeOffice ist eine Erleichterung für die Lebensqualität.
Die ISB unterstütz gern und bietet die Möglichkeit an Weiterbildungen/Schulungen/Seminare teilnehmen zu können.
Auch Bildungsurlaub kann beantragt werden und wird gerne gesehen.
Eine negative Rückmeldung auf Bildung habe ich hier bisher noch nicht vernommen.
Das Gehalt gestaltet sich nach TV-L und wird daher regelmäßig erhöht.
Die Einstufungen in die Gehaltsgruppe ist fair und gleichgestellt zu anderen Kollegen.
Zusätzlich zum Gehalt werden Leistungsprämien und Weihnachtsgeld ausgezahlt.
Zudem haben wir zusätzlich zu den normalen Urlaubstagen 4 Tage, die innerhalb des Unternehmens als "Feiertag" gelten, wie Rosenmontag, Fastnachtsdienstag, Heiligabend und Silvester.
Es wird sich für Nachhaltigkeit eingesetzt und die Mitarbeiter werden hier eingebunden. Dazu wurde ein Nachhaltigkeitswettbewerb veranstaltet um neues im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit im Unternehmen zu etablieren.
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams ist sehr gut.
Menschlich passen wir als Team alle sehr gut zusammen und harmonieren sehr gut.
Private Treffen nach Feierabend sind für uns selbstverständlich.
Wir sind ein sehr gemischtes Team und haben alle Altersgruppen aus jedem Jahrzehnt vertreten.
In unserem Team gibt es keine Unterschiede und daher auch keine besonderer Umgang mit älteren Kollegen.
Zielvereinbarungen werden realistisch und erreichbar getroffen.
Die Teamleitung ist immer bemüht die Wünsche einzelner zu berücksichtigen und denkt im Sinne des Teams.
Die Verhaltensweisen der Vorgesten sind nicht herablassend oder ähnliches. Gespräche sind immer höflich und respektvoll.
Leistungen werden wertgeschätzt und honoriert über Leistungsprämien, die bisher nicht unfair anderen Kollegen gegenüber waren.
Von anderen Kollegen wurde jedoch nicht immer ein positiver Umgang mitgeteilt, da negative Punkte besprochen wurden, die wohl auch auf andere Weise übermittelt hätten werden können.
Negative Punkte sind allerdings schwierig in schöne Worte zu fassen.
Daher nur 4 von 5 Sternen.
Die Arbeitsbedingungen sind grundsätzlich sehr gut.
Wir haben alle einen ordentlichen Arbeitsplatz und erhalten auch für das mobile Arbeiten eine ausreichende Ausstattung.
Im Sommer ist es sehr warm und eine Unterstützung seitens des Arbeitsgebers erfolgt nicht.
Es werden an warmen Tagen keine Ventilatoren oder Lüftungen zur Verfügungen gestellt. Das Gebäude heizt sich aufgrund der Bauweise sehr auf und ein runterkühlen ist nur schwer bis gar nicht möglich.
Getränke, wie Wasser und Kaffee sind selbst zu zahlen und auch an heißen Sommertagen werden diese nicht zur Verfügung gestellt.
Grundsätzlich kein Problem, allerdings ist es in den meisten Betrieben üblich, dass mindestens Wasser und Kaffee zur Verfügung stehen.
Die Kommunikation ist in Ordnung.
Es werden regelmäßige Meetings veranstaltet. Darin werden viele fachliche Themen angesprochen.
Die Kommunikation zu Fortschritten innerhalb des gesamten Unternehmens könnte ggf. ausgebaut werden.
Themen wie Jobrad/E-Gym werden, die alle betreffen werden nur in allg. Versammlungen angesprochen. Hierzu könnte man ggf. auch in internen Newslettern informieren.
Einen Unterschied ist hier nicht festzustellen. Der Umgang miteinander und auch durch Vorgesetzte ist bei allen gleich, egal welches Geschlecht, welche Betriebszugehörigkeit, welches Arbeitszeitmodell oder welche Einschränkungen man ggf. hat.
Die Aufgabenaufteilung innerhalb des Teams ist gut gestaltet.
Auch Themenübergreifend ist Unterstützung möglich, wenn in einem Bereich mehr anfällt und Bedarf besteht.
Ein Wechsel in andere Bereiche oder eine Aufteilung in mehrere Bereiche innerhalb des Teams sind möglich, damit die bestmögliche Lösung für Tätigkeiten und persönliche Stärken gefunden werden kann.
Interessantes Aufgabengebiet, sicherer Arbeitsplatz, Home Office, offene Gleitzeit
Noch lange nicht im 21. Jahrhundert angekommen und das nicht nur in Sachen "Digitalisierung".
Die Führungsleitlinien leben. Die Belange der Angestellten ernst nehmen. Teamarbeit anstatt von oben herab.
Regelmäßige anonyme Mitarbeiter*innen-Befragung, um denn "Ist-Zustand" an der Basis wirklich zu realsieren.
Alleingelassen ohne Konzept, manchmal gibt es Konzepte, die aber nicht umgesetzt werden.
Nach aussen hin gut
Es gibt zwar Home Office und offene Gleitzeit, aber der Personalspiegel ist zu niedrig für das Arbeitspensum. Fehlende Organisation machen das Arbeiten nicht besser. An manchen Stellen werden gute Arbeitnehmer einfach verheizt.
Berufliche Qualifizierung (höhere Abschluss) ist gewünscht, aber bitte in der Freizeit und auf eigene Kosten.
Kurze Seminare werden angeboten oder können beantragt werden.
Für den öffentlichen Dienst "sehr gut"
Umwelt: Es gibt nur einen Mülleimer und einen Papierkorb.....
Sozialbewusstsein: Ob der Abteilungsleiter dich grüßt, hängt wohl von seiner Laune ab. Insgesamt bekommt man das Gefühl, der einzelne Mitarbeiter ist egal und leicht ersetzbar.
Die Kollegen halten zusammen.
OE-Leiter*innen geben sich Mühe, Abteilungsleiter glänzen nach oben, es gibt ein Führungskonzept, das leider nicht gelebt wird. Abteilungsleiter*innen arbeiten gegeneinander, anstatt miteinander. Nicht gemeckert ist genug gelobt.
Digitaliesierung in weiter Ferne, es gab schon Schulungen für die digitale Akte (vor gut einundhalb Jahren) aber seit dem ist nichts weiter passirert. Ist wie mit den guten Vorsätzen an Silvester....
Transparent ist hier nichts. "Wir leben eine offene Kommunikation" steht in den Führungsleitlinien, die Umsetzung hat leider noch nicht begonnen.
Ist auf dem Stand vom letzten Jahrtausend. Die Sprüche mancher Kollegen sind mehr als grenzwertig....
Aufgabe ist es das Land RLP durch Förderungprogramme voranzubringen, eigentlich sehr spannend.
sicherer Arbeitsplatz
schlechter Umgang untereinander. Höflichkeit und "Grüßen" werden hier "total überschätzt"
Die krisensichere Anstellung im öffentlichen Dienst.
Die altbackene Einstellung zu vielen Themen.
Die Vergütungssituation nicht weiter ignorieren, sondern tatsächlich betriebswirtschaftlich handeln. Eine Gehaltserhöhung ist günstiger und wertvoller als eine Neueinstellung.
Digitalisierung den Profis überlassen und nicht vergessen: "Billig gekauft st zweimal gekauft"
Die Arbeitsatmosphäre war (zumindest in meiner Abteilung) aufgrund toller Kolleginnen und Kollegen sowie guten Führungskräften angenehm und einwandfrei.
Aufgrund der Bearbeitung der Corona-Soforthilfen sowie der Fluthilfen für Ahrweiler ziemlich schlecht. Fairerweise muss hier erwähnt werden, dass das Finanzministerium überall ein Wörtchen mitzureden hat, was sich grundsätzlich negativ auswirkt.
Ist zwar von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, aber mit Home-Office wird sehr konservativ umgegangen - mit der Begründung, dass noch mit Papierakten (!!!) gearbeitet wird und die Post zeitnah raus muss. Somit macht man vor dem Rechner im Büro exakt dasselbe wie im Home-Office, musste jedoch den Arbeitsweg unnötig antreten. Es könnte ganz simple Lösungen geben, es existiert jedoch keine Bereitschaft diese auch umzusetzen, da die Zeit zu handeln seinerzeit verschlafen wurde/mal wieder kräftig gespart wurde. Jetzt sollen die Mitarbeiter dies im laufenden Tagesgeschäft technisch umsetzen, damit der Vorstand der ISB sich später wieder auf die Schulter klopfen kann, wie toll doch an allen Ecken und Enden gespart wurde.
Karriere nicht möglich, da keine Perspektiven/Qualifizierungsprogramme geboten werden. Hier erfolgt die Stellenvergabe nach Obrigkeitshörigkeit.
Schulungen werden zwar angeboten, sind qualitativ jedoch so unterdurchnittlich, dass man sie sich auch sparen könnte. Diverse
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mussten lange darum kämpfen, um qualitativ höherwertige Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen genehmigt zu bekommen (von welchen die ISB durch besser ausgebildete/qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ebenso profitiert), da auch hier der Spargedanke wieder allgegenwärtig ist. Vielleicht ändert sich bald was, da die entsprechenden Entscheiderinnen und Entscheider der natürliche Fluktuation unterliegen.
Da die ISB dem Tarifvertrag der Länder unterliegt, ist die Bezahlung im Branchenvergleich äußerst unterdurchschnittlich. Es wird zwar eine zusätzliche Zulage durch die ISB gezahlt, welche sich jedoch seit Jahren nicht mehr zum positiven verändert hat und einen "Tropfen auf den heißen Stein" darstellt. Die Gehaltssituation wird in nicht allzu ferner Zukunft zu erheblichen Personalproblemen aufgrund Zusammenspiel aus Verabschiedungen in wohlverdiente Ruhestände der Boomergeneration sowie mangelnden Neueinstellungszahlen führen - der Vorstand verschließt die Augen. Man sagt "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg" - es scheint kein Wille da zu sein.
Papierakten im 21. Jahrhundert und keine Digitalisierung in Sicht. Mehr braucht man zum Umweltbewusstsein nicht sagen. "Lieber nochmal kopieren und in die Akte, bevor man's wegschmeißt."
Die Einen so, die Anderen so. Ich hatte Glück.
Veraltete Strukturen und Herangehensweisen, was teilweise auch dem Behördencharakter der ISB sowie der Engstirnigkeit des Finanzministeriums geschuldet ist.
Es wird durch den Vorstand versucht neue Kommunikationswege (Social-Media, Podcast) zu nutzen, was jedoch eher dilletantisch wirkt und im Endeffekt peinlich ist. Ansonsten informiert das firmeneigene Intranet über das Wichtigste.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, aber im Grunde genommen recht monoton.
Sehr gutes Angebot im Home-Office arbeiten zu können, um Beruf und Familie gut zu vereinen.
Etwas beschränktes Gehalt durch Bindung an den TV-L und wegen des Bundeslandes als Lenker.
Mit Home-Office gut zu bewerkstelligen.
Viele Angebote, die man wahrnehmen kann.
Es müsste, wie in vielen Unternehmen, mehr kommuniziert werden.
Die flexiblen Arbeitszeitmodelle für jede Lebensphase
Angesehene Förderbank
Viele Weiterbildungsangebote
Öffentlicher Dienst
Abhängig von Abteilung. In vielen Abteilungen sehr angenehmer Umgang
Sehr flexibele Arbeitszeiten, Home-Office möglich
Vielfältige Aufgabenbereiche
So verdient kununu Geld.