57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es ist ja nicht so, als würde man die Probleme nicht ansprechen...
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Ippen Digital GmbH & Co. KG gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Hört den Leuten wirklich mal zu, denen es noch wichtig ist, dass sich was ändert, anstatt sie zu Gaslighten und zu behaupten, dass nicht alles so schlimm ist.
Nur weil Leute kündigen, sind sie keine "Verräter", aber so werden diese behandelt (Urlaubskürzung)
Bekommt die aggressive Rhetorik in den Townhall Meetings in den Griff. Anstatt dass diese Zusammenkommen, die Motivation der Mitarbeiter fördert, wird genau das Gegenteil erzielt. Das ist eine echt verlorene Chance.
Verpflichtende Pizza-Parties die über die Kernarbeitszeit hinaus gehen, sind kein Benefit, werden aber als solches behandelt.
Grundsätzlich gibt es ausser Obstkorb und Corporate Benefits Program wirklich nichts nennenswertes. Wie wäre es mal mit Jobticket, wenn ihr schon wollt, dass jeder in die Firma kommt.
Überlegt euch die Home-Office Regelung. Sie ist wirklich unglaublich restriktiv und führt dazu, dass nicht nur Mitarbeiter kündigen, sondern auch dazu, dass es schwer ist neue Mitarbeiter zu finden.
Arbeitsatmosphäre
Wenn man mit den KollegInnen spricht, redet jeder davon, das Unternehmen eher früher als später zu verlassen. Die wenigen, die wirklich noch Interesse haben etwas zu bewegen und Feedback bzw. Kritik äußern werden bestenfalls vertröstet, aber meistens ist man dann "persona non grata". Wirklich was geändert wird eh nicht, da kann man sich den Atem auch sparen...
Ich habe außerdem mitbekommen, dass bestimmte Teams eine Urlaubssperre haben. Allerdings wurde hiervon nichts offiziell von der Geschäftsführung kommuniziert.
Wenn jemand tatsächlich kündigt, wird das unter Verschluss gehalten, bis fast zum letzten Tag. Außerdem wird gekündigten Mitarbeitern der Urlaub gekürzt zurück auf die gesetzlich zugesprochenen Arbeitstage. Ist zwar nicht unbedingt illegal, aber eine sehr seltsame Praktik, die mir so in über 15 Jahren Berufsleben nicht über den Weg gekommen...
Image
Nicht vorhanden, weil keiner Ippen kennt. Was man kennt sind die dazugehörenden Zeitungen. Aber auch da nur die wirklich Großen wie Merkur, TZ oder FR.
Work-Life-Balance
Einhaltung der Kernarbeitszeit nicht vorhanden. Meetings werden trotzdem eingestellt. Mitarbeiter in Teilzeit werden häufig ausgeschlossen aus wichtigen Terminen. OKR Termine finden grundsätzlich nur Freitags statt, obwohl da einige MAs nicht tätig sind.
Homeoffice Regelung ist ein absoluter Fail. 4 Tage im Office ist Pflicht, wobei Freitags ein Office Tag sein muss. Der Tag im Homeoffice muss strikt festgelegt werden und darf nicht ohne Begründung geändert werden. Manche Teams haben Glück, denn sie dürfen 2 Tage im Homeoffice Arbeiten. Dazu musste die jeweilige Führungskraft einen Hauseigenen Kurs zum "Remote Work" erfolgreich absolviert haben.
Es gibt keine "Überstunden" und illegalerweise immer noch keine Arbeitszeiterfassung nach § 3 Abs. 2 Nr. 1 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG).
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen bekommt man als Führungskraft viele, aber darüber hinaus eher recht als schlecht. Karrierechancen für Person in Teilzeit mehr als schwer.
Gehalt/Sozialleistungen
Es geht... Intransparente Gehaltserhöhungen bei manchen Kollegen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eine Firma die im Townhall dem Mitarbeiter vermittelt, sie sollen froh sein, dass sie einen Job haben, hat kein Sozialbewusstsein.
Kollegenzusammenhalt
Es kommt stark drauf an, mit wem man es zu tun hat. Aber die Politik, die in den letzten Monaten Einzug erhalten hat, macht es echt schwer miteinander anstatt gegeneinander zu arbeiten.
Ausserdem werden viele Hauruck Aktionen gestartet, die aber komplett die Kompetenzen der jeweiligen Stellen übersteigen...
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt wenig ältere KollegInnen, aber ich habe bisher nichts erlebt.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier kommt es immer drauf an, wer dein Vorgesetzter ist. Aber es kommt so rüber, als seien alle Führungskräfte vor allem in den höheren Führungsebenen, sehr "busy", aber es kommt irgendwie nichts bei uns an... Denn es gibt weder eine einheitliche Richtung in die wir gemeinsam gehen, noch Absprachen bzgl. Priorisierung und Zusammenarbeit.
Arbeitsbedingungen
Siehe oben. Homeoffice Katastrophe - Gehalt so lala - Work-Life Balance wirklich schwer. Fehlende Strategie, keine Absprache und Priorisierung. Wir machen alles, aber nichts fertig... Ressourcen verpulvern steht auf der Tagesordnung.
Kommunikation
Es gibt viel "gemunkel" und Flurfunk zwischen den Mitarbeitern. So kommen auch mal wirklich wichtige Informationen an die richtigen Stellen. Bei neuen Projekten und Prozessen ist die Kommunikation nicht existent und dann wird sich darüber gewundert, dass niemand Bescheid weiß. Ein kurzer Lichtblink war die Einführung der OKRs aber auch hier wir nicht mehr Kommunikation gefördert, als die OKRs laut vorzulesen... Danke, dafür brauchts keinen Termin.
Ansonsten gibt es jeden Freitag eine Art Townhall, wobei da die Rhetorik bei uns Mitarbeitern wirklich aggressiv rüber kommt. Mein Eindruck ist "Seid froh, dass wir euch hier angestellt haben, woanders werden Stellen abgebaut". Regelmäßig werden unangebrachte Vergleiche mit der IT-Branche im US-Markt gemacht. Sorry, wir sind weder in den USA, noch in der IT-Branche einer der Big-Player.
Gleichberechtigung
Komischerweise werden immer nur Frauen gekündigt, wenn Reorganisationen anstehen. Finde ich schon sehr auffällig...
Interessante Aufgaben
Ja, es würde interessante Aufgaben geben, wenn man sie denn endlich strategisch einheitlich angehen würde.
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Ippen Digital GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Teamzusammenhalt Workshops SEO und Branchenkompetenz Offenheit für neue Technologien Organisation der Teams im Tagesablauf
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unsicherheit durch große Umstrukturierungen strenge HO Regelung unterdurchschnittliche Bezahlung
Verbesserungsvorschläge
mehr Festanstellungen statt wechselnder Freelancer hinterfragen wie viel Besetzung in Randschichten Sinn macht bessere Homeoffice Regelung Expertisen berücksichtigen oder ausbilden
Arbeitsatmosphäre
Teamintern gute Einarbeitung und Unterstützung Arbeitsalltag gut organisiert
hoher Arbeitsaufwand, teilweise Zeitdruck, viel Schichtarbeit große Umstrukturierungen in mehreren Teams führen zu Unsicherheit
Image
Portale haben gutes Image Ippen selbst weniger
Work-Life-Balance
nur ein Homeoffice Tag, der nicht der Freitag sein darf seit kurzem müssen auch die HO Tage vorangemeldet werden
je nach Abteilung viel Schichtbetrieb auch Samstags, Sonn- und Feiertags Dienspläne werden immer weniger fleixbel durch Kündigungen
Karriere/Weiterbildung
interne Schulungen und Workshops hilfreich und interessant Chancen neue Rollen im Team zu übernehmen (ohne mehr Bezahlung)
Kollegenzusammenhalt
Großteils wirklich sehr kollegial, freundlich und hilfsbereit stimme dem "Galgenhumor" einer vorangegangenen Bewertung zu
Umgang mit älteren Kollegen
gibt nur wenige, wirkt angemessen
Vorgesetztenverhalten
direke Vorgesetzte bemüht, gut erreichbar aber schlussendlich recht machtlos mit der oberen Führungsebene besteht kaum Kontakt bis auf wöchentliche einseitige Broadcasts
Arbeitsbedingungen
gute Lage, Büroräume angemessen Arbeitsgeräte machen regelmäßig Probleme kein Diensthandy trotz regelmäßigen Telefonaten
Kommunikation
Umstrukturierungen unklar kommuniziert Probleme Zuständige zu erreichen, man muss 5 mal nachfragen
vereinzelte Personen bemüht Probleme anzuhören, können aber nicht viel ändern
Gehalt/Sozialleistungen
unterdurchschnittlich vor allem für die Rahmenbedingungen unangemessen keine Erhöhungen
Gleichberechtigung
im Team ausgeglichenes Geschlechterverhältnis CvDs und Führungsebene stark männerdominiert kaum People of Colour
Interessante Aufgaben
großteils Kuratierarbeit, hier wird zumindest sauber gearbeitet vereinzelt können eigene Ideen eingebracht werden aber auch nur, wenn es Klicks bringt Expertisen leider oft ungenutzt
teilweise Aufgaben außerhalb der besprochenen Gebiete
2Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
wahrscheinlich eine interessante Fallstudie für Psychologen, aber kein Arbeitsplatz für Mitarbeiter
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Ippen Digital GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
ehrlich gesagt fällt es mir momentan echt schwer, mir etwas auszudenken.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mir ist aufgefallen, dass sie die weniger enthusiastischen, aber echten und ehrlichen Bewertungen auf Kununu entfernt haben. Das zeigt, wie sie tatsächlich mit Feedback umgehen.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht sollte man sich statt auf panische Neueinstellungen auf die Bindungs- und Fluktuationsraten konzentrieren.
Arbeitsatmosphäre
Ein toxisches Arbeitsumfeld führt zu toxischen Verhaltensweisen. Ein weiterer Bewältigungsmechanismus besteht darin, einfach Gleichgültigkeit zu entwickeln.
Image
der Schwerpunkt liegt hier offensichtlich nicht auf Qualitätsjournalismus. Ich kenne niemanden im Unternehmen, der die Artikel tatsächlich liest, sondern nur die SZ.
Work-Life-Balance
Homeoffice wird nur geduldet und die Anwesenheit im Büro wird streng überwacht, sogar von einigen Kollegen, die dazu angewiesen wurden. Dadurch entsteht ein Klima des Misstrauens und der Überwachung. So viel zum Thema Teamzusammenhalt und Zusammenarbeit. Freitage werden besonders streng gehandhabt. Da wir dazu angewiesen wurden vom Büro aus zu arbeiten. Auch hier wird die Anwesenheit Kontrolliert.
Karriere/Weiterbildung
Beförderungen basieren auf reiner Günstlingswirtschaft. Anstatt eigene Mitarbeiter zu entwickeln und in sie zu investieren, ist man stark auf Freiberufler angewiesen. Ich nehme an, dass es schwierig ist, festangestellte Mitarbeiter zu rekrutieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Jede Ausrede, die im Managementhandbuch steht, wird genutzt, um keine Gehaltserhöhungen zu gewähren, trotz langjähriger Betriebszugehörigkeit, wechselnder Aufgaben, steigender Inflation usw. Diese Kosten müssen auf Kosten der Mitarbeiter und der betrieblichen Leistungen aufgefangen werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ehrlich gesagt, sehe ich nicht viel, und ich glaube nicht, dass sich das Unternehmen für diese Dinge interessiert.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt einige nette Leute, aber es ist ein schwieriges Umfeld, in dem man sich entfalten kann. Andere haben dies ausgenutzt und ehemals freundschaftliche Beziehungen für ihre Karriere zerstört.
Umgang mit älteren Kollegen
weniger ältere Kollegen, aber ich habe keine Konflikte bemerkt.
Vorgesetztenverhalten
Die Schuld für Fehler und Versagen wird überall hingeschoben, aber nicht angenommen.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Büroräume mit muffigen Teppichen. Grelles Neonlicht wie in einem Krankenhaus. Schlechte Internetverbindung und billige Kopfhörer, die jedes Hintergrundgeräusch in einem großen, offenen Büroraum aufnehmen, sodass es manchmal unmöglich ist, eine Besprechung abzuhalten. Besprechungsräume sind meistens nicht verfügbar. In der Nähe werden ständig Baustellen und schwere Maschinen und Bohrarbeiten betrieben. Und trotzdem sind wir gezwungen, zur Arbeit zu kommen. Ich habe zu Hause nie Internetprobleme und kann in aller Ruhe an Besprechungen teilnehmen, ohne Kopfschmerzen zu bekommen.
Kommunikation
Anstelle von klarer Kommunikation wuchert der Klatsch und Tratsch. Ausweichmanöver, „Gaslighting“, kaum verhüllte Drohungen und Angstmacherei. Entscheidungen der Geschäftsleitung sollten als Heilig betrachtet werden.
Gleichberechtigung
Ich habe gehört, wie beiläufig sexistische Bemerkungen fielen, die von „Migroaggressionen“ bis hin zu offener Aggression reichten. Wie der Rest der Printmedienbranche ist Ippen hinter der Zeit zurück und steckt noch immer im Zeitgeist des alten Männerclubs fest. Männer müssen für Frauen eintreten. Frauen müssen für andere Frauen eintreten. Es besteht eine klare Kluft zwischen Werten und Taten zwischen dem, was die Leute predigen und fördern, und ihren Taten und ihrem Verhalten.
Interessante Aufgaben
nichts technisch Interessantes und keine Richtung, nur halbfertige Projekte und Ideen, die nie umgesetzt werden
3Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Spannende Aufgaben, aber Führungsschwächen und unklare Prozesse bremsen aus
3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Ippen Digital GmbH & Co. KG gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Budgets für die Abteilungen festlegen, die ohne unnötigen organisatorischen Aufwand genutzt werden können. Damit ist ein klarer Rahmen für Entscheidungen gesetzt und die Gesamtstrategie kann zielgerichteter umgesetzt werden.
Arbeitsatmosphäre
Generell habe ich die Arbeitsatmosphäre als positiv empfunden. Durch die sehr unbeständigen, mittelfristigen Unternehmensziele in Kombination mit chronisch unterbesetzten Rollen (POs, Architektur, Infrastruktur) und fehlenden teamübergreifenden Prozessen knirscht es aber teils ordentlich zwischen den Teams und Direktoraten, was sich stark negativ auf die Stimmung auswirkt.
Work-Life-Balance
Das Vereinen von Arbeit und Privatleben wird im Allgemeinen sowohl von den Vorgesetzten als auch vom P&C-Team sehr gut unterstützt. Vereinzelte Regeln (z.B. Freitag kein Home Office) vermitteln allerdings ein Gefühl fehlenden Vertrauens seitens der Geschäftsführung, was die Arbeitsmoral stark verringert.
Karriere/Weiterbildung
Grundsätzlich sind viele Weiterbildungen möglich, aber die organisatorischen Hürden sind im Vergleich mit anderen Modellen unverhältnismäßig hoch.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Teams funktioniert die Zusammenarbeit sehr gut. Zwischen den Teams gibt es teils Grabenkrieg, der typischerweise auf fehlende teamübergreifende organisation zurückzuführen ist. z.B. gibt es kein Organigramm, Rollen sind veraltet, nicht festgelegt oder werden umbenannt, was zur Missverständnissen und schließlich weniger teamübergreifendem Zusammenhalt führt.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind wahlweise Konfliktscheu, konfrontativ/anschuldigend oder treffen unnachvollziehbare Bauchentscheidungen. Die Ursache lässt sich dann typischerweise schwer herausfinden. Oft scheint es, als wären Entscheidungen allein darauf basiert, von wem sie kommen. Von Führungsrollen aus verschiedenen Bereichen bekommt man teils völlig verschiedene Antworten auf essenzielle Fragen. Ziele sind wahlweise geistlos (wenn sie bottom-up gesetzt werden) oder unrealistisch (top-down). Die Abstimmung von Zielen zwischen Direktoraten funktioniert nicht. Insgesamt drängt sich dadurch das Gefühl auf, dass die Vorgesetzten versuchen, sich gegenseitig auszuspielen und ihre jeweilige Vision durchzudrücken. Als Mitarbeiter fühlt man sich dann zwischen den Stühlen als Vermittler.
Arbeitsbedingungen
Räume, Lautstärke und Stand der Technik ist durchweg akzeptabel, je nach Sitzplatz sogar wirklich sehr gut. Um die Gemeinschaftsküche soll sich solidarisch gekümmert werden, was zu einem Hygienestandard führt, zu dem ich sie nicht nutzen will. Die Kantine war mal gut, ist aber mittlerweile zu wenig abwechslungsreich und, vor allem an der Salatbar, zu teuer geworden.
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Veranstaltungen zur Information und Firmenweite Events, zu denen Erfolge vorgestellt werden und die super organisiert sind.
Interessante Aufgaben
Der Tech-Stack ist sehr spannend. Wer initiative zeigt, bekommt viele Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung. Getrübt wird das nur durch die chronische Unterbesetzung und eine Mischung aus nicht vorhandenen und rigiden Prozessen, wodurch man einen beachtlichen Teil seiner Zeit damit verbringt, herauszufinden, wer was wie wann warum macht oder auf Prozessschritte zu warten.
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Gehalt/Sozialleistungen
1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Ippen Digital GmbH & Co. KG gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Klarere Kommunikation nicht nur zu OKR.
Arbeitsatmosphäre
... grad ruckelt es etwas, was nach einem steilen Wachstumskurs ganz normal ist. Es braucht gerade klare Linien, an denen sich die Teams nach der sehr frei gestalteten Coronazeit wieder orientieren können. Dann ziehen auch wieder alle mit, weil unglaublich tolle Leute hier an Bord sind.
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Ippen selbst als Marke immer noch nicht so bekannt wie andere Medienmarken, wird aber besser.
Work-Life-Balance
Auch ok. Sehr offen für Teilzeitmöglichkeiten und Flexibilität trotz grundsätzlich hoher Präsenzvorgabe.
Karriere/Weiterbildung
Unzählige fachliche Kursangebote, gerne noch mehr für Führungs- und Persönlichkeitsentwicklung.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine automatischen Erhöhungen, aber im Branchendurchschnitt schon ok.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man fährt nur Bahn. Schnelle Ladezeiten ist wohl unser größter Beitrag zur CO2-Einsparung.
Kollegenzusammenhalt
Top, kann man nicht anders sagen.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Probleme.
Vorgesetztenverhalten
Durch die hohe Dynamik ist der Wunsch nach mehr Kommunikation immer da, dem die Vorgesetzten nicht immer gerecht werden. Grundsätzlich aber sehr zugewandte Führungskultur mit viel Gestaltungsfreiraum.
Arbeitsbedingungen
Klassisch Großraum und Teambüros, mittlerweile genügend Besprechungsräume als Rückzugsorte vorhanden.
Kommunikation
Der vom Chef persönlich gehaltene wöchentliche Broadcast reicht als zentrale Informationsquelle nicht mehr aus. Dazu muss zur Einordnung der Infos und gemeinsamen Ausrichtung mehr von der zweiten Führungsebene kommen.
Gleichberechtigung
Keine Probleme.
Interessante Aufgaben
Jede(r) soll seinen Aufgabenbereich eigenständig weiter voranbringen, hier sind alle Ideen willkommen. Als Technologietreiber, wie sich Ippen am Markt sieht, sind natürlich gerade für ITler tolle Möglichkeiten vorhanden, auch im Redaktionsumfeld werden neue Entwicklungen (KI!) für alle zugängig gemacht und viele Schulungen angeboten.
Start-up mit Verfallsdatum: Warum die Motivation hier im Keller ist.
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Ippen Digital GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Habe viele Personen getroffen, für die es sich eine ganze Weile gelohnt hat zu bleiben. Das Arbeitsfeld (also die Medienwelt und die technologische Ausrichtung des Unternehmens) an sich ist spannend.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Stimmung, null Vertrauen in die Mitarbeiter, Hinhalten der Mitarbeiter mit "Boni" wie einem Pizzaofen (für den man dann aber selbst den Teig usw. besorgen muss), Einstellung zu modernen Arbeitsweisen und Work-Life-Balance gerade von der Geschäftsleiterebene einfach nur unterirdisch (Old School Verlagswesen lässt grüßen) - und das als sich selbst als Start-Up verstehendes Tech-Unternehmen (Gründung btw schon über 10 Jahre her).
Verbesserungsvorschläge
Transparente Kommunikation mit den Mitarbeitern, Mitarbeitergespräche nicht nur pro-Forma führen, sondern auch mit den Mitarbeitern zusammen auf die Erfüllung hinarbeiten. Nicht immer nur die günstigste Alternative in Betracht ziehen und auch mal über den Tellerrand schauen. Im gleichen Zuge nicht nur die Schuld bei den (Ex-)Mitarbeitern suchen, sondern auch mal die eigenen Fehler evaluieren.
Arbeitsatmosphäre
Man vertraut den Mitarbeitern nicht. Wenn man nicht 24/7 im Büro ist, ist man gleich "The Odd One Out" und darf sich entsprechende Kommentare anhören. Homeoffice-Regelungen wurden mit der Begründung beendet, dass sich die Produktivität pro Kopf gesenkt habe. Absprachen werden immer wieder revidiert, wenn man sich die Sachen also nicht schriftlich geben lässt, ist es schnell nichtig. Man hat oft das Gefühl gar nicht ernst genommen zu werden mit dem was man tut oder anmerkt. Misserfolge werden gern auf Kollegen geschoben, die sich nicht wehren können oder eigentlich nichts dafür können.
Image
Die Stimmung ist schlecht, die Leute sind unzufrieden und untereinander wird oft kaum ein gutes Haar am Arbeitgeber gelassen, was absolut verständlich ist. Immer mehr Leute kündigen.
Work-Life-Balance
Wenn die direkte Führungskraft eine gute Einstellung zu diesen Themen hat, dann wird schon Verständnis für Notfälle und dergleichen gezeigt. Aber generell muss man sich früher oder später immer wieder rechtfertigen. Auf Dauer nervenaufreibend. Auch weite Entfernungen zum Büro werden nicht kompensiert oder in ein Gespräch über Homeoffice miteinbezogen. Auf der anderen Seite gibt es dann doch immer wieder Ausnahmen, die nicht richtig zu erklären sind und auch gar nicht transparent gemacht werden.
Karriere/Weiterbildung
Jede Weiterbildung muss man sich erkämpfen. Wenn man eine externe Weiterbildung findet, dann werden einem erstmal die internen Kurse oder die Lernplattform "ans Herz gelegt" oder man bekommt gleich gesagt, dass man die Weiterbildung doch gar nicht braucht. Interne Kurse sind leider oft Frontal-Vorträge wie an der Uni oder einfach nicht dem Standard externer Angebote gleich. Aufstiege nur bei ausgewählten Leuten.
Gehalt/Sozialleistungen
Zum Positiven: Gehalt wird immer pünktlich gezahlt und wenn der 31. am Wochenende ist, dann auch frühzeitig. Das Negative: Die Höhe des Gehalts entspricht absolut nicht dem Markt und ist oft auch nicht der Arbeit, die man erledigt, angemessen. Sozialleistungen Standard. Es gibt keine Benefits, die das unterdurchschnittliche Gehalt ausgleichen (Benefits: Klassischer Obstkorb oder Registrierung bei der Plattform Corporate Benefits).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist mir nicht bewusst aufgefallen, dass nichts oder viel gemacht wird in diesem Bereich, daher mittelmäßige Bewertung.
Kollegenzusammenhalt
Auf einer persönlichen Ebene kann man hier mit jedem zurecht kommen. Aber oft ist eine "Wir gegen die" - Mentalität zwischen den Teams vorhanden, was durch unterschiedliche Wertschätzung der Teams noch verstärkt wird. Man rennt gegen Wände.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt nicht viele ältere Kollegen, werden aber gleich behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Grundsätzlich hat die Führungsebene immer versucht nahbar zu sein und der Basis-Respekt wird einem von der Führungsebene schon entgegen gebracht. Leider sind Führungspositionen aber oft fehlbesetzt. Sei es mangelndes Fachwissen oder Leute, die nur ihr Ego durchsetzen wollen oder eben Leute, die sich gegen andere überhaupt nicht durchsetzen können und es damit auf die Mitarbeiter:innen zurückfällt sich zu verteidigen. Rundum hakt es hier einfach zu viel. Auch Kommunikation zwischen den Vorgesetzten ist mehr schlecht als recht.
Arbeitsbedingungen
Internetverbindung meistens eher schlecht, wenn man ein anständiges Laptop will, muss man jedes Programm auflisten, das darauf laufen soll; sonst Standard: zwei Bildschirme, Maus, Tastatur und Dockingstation im Büro vorhanden. Zuhause muss man sich selbst arrangieren, wenn man doch Homeoffice machen darf.
Kommunikation
Informationen werden selten von oben nach unten weitergegeben. Man erfährt oft über Umwege Dinge, die einen selbst betreffen. Es werden immer wieder Versprechungen gemacht, die dann a la "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern" schnell wieder vergessen sind. Auch mehrere Hinweise, dass die Kommunikation so nicht funktionieren kann haben keine Besserung gezeigt.
Gleichberechtigung
Es gibt Lieblinge, die sich sehr viel herausnehmen können, grundsätzlich ist mir hier aber nicht aufgefallen, dass Unterschiede aufgrund von Geschlecht oder dergleichen gemacht wurden.
Interessante Aufgaben
Eigentlich gäbe es schon viel Interessantes, an der Umsetzung scheitert es aber dann oft. Oder es wird in 5 Teams das gleiche Thema unterschiedlich angegangen und man bringt es dann wieder nicht zusammen. Da immer mehr Leute kündigen, ist die Aufgabenverteilung natürlich auch immer schwieriger und oft bleibt es dann an wenigen Leuten hängen. Oder man muss auf Zuruf inmitten seiner vielen Arbeit dann noch die zehnte Extra-Aufgabe erledigen, weil es nicht von einem abgehalten wurde.
5Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Nicht zu empfehlen: schlechte Bezahlung und starre Homeoffice-Regeln.
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Ippen Digital GmbH & Co. KG gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Kann man sich sparen, werden sowieso nicht umgesetzt.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist ganz angenehm. Besonders hervorzuheben sind die Weihnachtsfeiern und die alljährliche Firmen-Wiesn.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance leidet unter den starren Regelungen. Zwar ist ein Tag Homeoffice pro Woche erlaubt, jedoch nur von Montag bis Donnerstag, wobei Freitags keine Homeoffice-Tage gestattet sind und der gewünschte Tag im Voraus festgelegt werden muss. Diese unflexible Handhabung ist völlig antiquiert. Demnächst werden zwei Tage Homeoffice pro Woche möglich sein, allerdings ebenfalls nur von Montag bis Donnerstag und vorerst nur bis Ende dieses Jahres. Das sagt sehr viel über das Vertrauen in die Mitarbeiter aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt liegt weit unter dem Branchendurchschnitt. Selbst kleinste Gehaltserhöhungen müssen mit zusätzlicher Arbeit und gesteigerter Verantwortung begründet werden. Weihnachtsgeld wird nicht gezahlt, stattdessen gab es in einem Jahr mal Holzkochlöffel und einen 15% Gutschein für den Kauf weiterer Holzkochlöffel, Merry Christmas.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen werden durch das unzuverlässige WLAN erheblich beeinträchtigt. Die Verbindung ist häufig sehr langsam, und in einigen Bereichen des Büros ist der Empfang äußerst schlecht.
Kommunikation
Die Kommunikation lässt stark zu wünschen übrig, insbesondere in Bezug auf die Homeoffice-Regelung. Ein Tag Homeoffice pro Woche wurde als großzügiges Angebot dargestellt, das wir dankbar annehmen sollten. Auch die Erhöhung von 26 auf 30 Urlaubstage wurde unter dem Vorwand, uns etwas Gutes tun zu wollen, präsentiert. Vermutlich war dies lediglich eine Reaktion auf den Bewerbermangel bei den bisher nur 26 Urlaubstagen.
Interessante Aufgaben
Nicht wirklich. Es geht nur um Quantität und nicht Qualität.
Image
Karriere/Weiterbildung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Gleichberechtigung
5Hilfreichfinden das hilfreich6Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich PR / Kommunikation bei Ippen Digital GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Theoretisch gibt es starke Marken wie Merkur, tz, Frankfurter Rundschau, die in Print ein Profil und Strahlkraft haben. Online werden diese Marken aber beschäftigt, und es ist gewollt,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das sollte klar sein.
Verbesserungsvorschläge
1. Mitarbeiter anständig behandeltn 2. Aufhören, ständig über die Konkurrenz herzuziehen, das ist einfach nur peinlich. 3. Mehr Vertrauen und weniger Kontrolle 4. Ehrlich sein, Stärken und Schwächen transparent analysieren. 5. Kritik nicht als Majestätsbeleidigung auffassen.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt nette Kolleg/innen, keine Frage. Doch das sind eher Leidensgenossen, was naturgemäß zusammenschweißt. Mit einer guten Prise Zynismus und Galgenhumor stützt man sich gegenseitig.
Image
Man muss nur schauen, wie mit Ippen Investigativ umgegangen wurde - intern wird sogar noch über die Reporter/innen hergezogen. Es lohnt auch zu schauen, was die FR gemacht hat, nachdem gestreikt wurde. Junge Kolleg/innen haben ihre Jobs verloren, die zuvor erst eingestellt worden sind, deren Volo sogar verkürzt wurde. Ippen und Journalismus passt einfach nicht.
Work-Life-Balance
Im Prinzip ist das durch das Schicht-Modell gewährleistet, aber je nach Standort werden auch massiv Überstunden erwartet, etwa in NRW.
Karriere/Weiterbildung
Man kann Karriere machen, die ist aber nur auf den Ippen-Kosmos beschränkt, weil man Journalismus in den Redaktionen nicht lernt, es geht darum, mit möglichst wenig Geld so zu tun, als erstelle man ein journalistisches Produkt. Was zählt sind Klicks, die um jeden Preis.
Gehalt/Sozialleistungen
Wirklich ein Witz. Die Kolleg/innen steigen mit Mini-Gehältern ein (zwischen 3000 und 3300€), selbst Volontäre die man ausgebildet hat bekommen nur einen befristeten Vertrag und Lohnerhöhungen sind im System nicht vorgesehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ippen verachtet Betriebsräte, was einiges über das Sozialbewusstsein des Arbeitgebers aussagt. Kann sein, dass es Umweltbewusstsein gibt - aber wenn dann nur unter der Prämisse das es nichts kostet.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Leidensgenossen gut, es gibt aber auch Mitarbeiter/innen, die alles abfeiern und das „Spiel“ mitspielen - denen winkt dann in undurchsichtigen Verfahren eine Beförderung.
Umgang mit älteren Kollegen
So viele Ältere gibt es nicht, die Fluktuation ist wegen der Arbeitsbedingungen und der niedrigen Gehälter - die übrigens auch nicht steigen - sehr hoch. Die älteren Kolleg/innen, die da sind, wurden aber nach meiner Beobachtung auch nicht schlechter behandelt als alle anderen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind in der Regel nicht da, weil sie journalistische Kompetenz haben. Was zählt, ist blinder Gehorsam und das pure Schielen auf Klicks, womit die gemacht werden, ist egal. Eine Klick-Geschichte über Kassenzettel würde jede Recherche (die nicht gut bei Google funktioniert? schlagen im hausinternen Ansehen
Arbeitsbedingungen
Billig-Notebooks, ständiger Click-Druck, erratische Entscheidungen, kein Betriebsrat, eine streng hierarchische Unternehmenskultur
Kommunikation
Es gibt Kommunikationsformate wie das Project Beer die aber nicht dafür da sind, dass kritische Fragen gestellt werden dürfen, im Gegenteil. Ein nicht unwesentlicher Teil der Zeit, wird dafür verwendet, über die Konkurrenz herzuziehen (Hallo, T-Online!) Überhaupt ist die Unternehmenskultur nicht darauf ausgelegt, ehrlich über das zu reden, was nicht gut ist (Qualität zB), klares top-down-Management prägt das Unternehmen. Für Journalismus - auch wenn es das bei Ippen nicht oder kaum gibt - ziemlich armselig.
Gleichberechtigung
Zumindest in der Chefredaktion gibt es ein paar Frauen, es war aber auch völlig intransparent, wie sich diese Chefredaktion überhaupt zusammengesetzt hat. Auch auf die journalistische Kompetenz wurde eher nicht geschaut. Wobei die fairerweise auch bei Ippen nicht wichtig ist für das, was man macht.
Interessante Aufgaben
Kann man sich im Prinzip schon suchen, wobei es nicht wie in anderen Redaktionen ist, es geht nicht darum, selbst zu recherchieren. Es wird das abgeschrieben, was andere an Inhalten haben, das wird für Google aufbereitet und das war‘s.
5Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Basierend auf 87 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Ippen Digital durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 32% der Bewertenden würden Ippen Digital als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 87 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 87 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Ippen Digital als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.